Umweltschutzverein Isernhagen

Beiträge zum Thema Umweltschutzverein Isernhagen

Lokalpolitik
vlnr: Hartman, Lemke, Habeck
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Isernhagener Südlink-Gegner auf dem Podium einer hochkarätig besetzten Diskussion der Körber Stiftung in Hamburg

Anlass für die Diskussion um die Energiewende war der Studienpreis der Stiftung, den der Jurist Tom Pleiner mit seiner Dissertation (Stromnetz überplanen statt Neubau) gewonnen hatte. Stargast des Abends war allerdings Robert Habeck, der grüne Energieminister des Landes Schleswig-Holstein, der direkt von den Koalitionsgesprächen aus Berlin kam und am nächsten Tag dort wieder zurückkehrte. Weiterhin war der Chef des Netzbetreiber Tennet, Lex Hartman, erschienen. Seine Firma plant den Südlink und...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 31.10.17
  • 4
Lokalpolitik

Umweltschutzverein trifft BI in Fritzlar

Passend zum Feiertag der deutschen Einheit, trafen der Umweltschutzverein Isernhagen und Umgebung e.V. mit der örtlichen BI gegen die Monsterstromtrasse in Fritzlar zusammen. Die beiden Organisationen waren sich einig, dass nach dem Stopp der Planung in Bayern durch den MP Seehofer auch in unseren Bundesländern Niedersachsen und Hessen ein Innehalten und eine Grundsatz-Diskussion erfolgen muss. Dazu passt es, dass auf Initiative der Isernhägener Grünen der Regionsverband Hannover Anfang...

  • Hessen
  • Fritzlar
  • 05.10.14
Lokalpolitik
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Suedlink- Gewinnmaximierung statt Landschaftsschonung!

In der aktuellen Suedlinkveranstaltung der CDU Burgwedel wurde die Alternative der Vollverkabelung vorgestellt. Die Nordhannoversche Zeitung berichtete . Tennet hält jedoch an dem straffen Zeitplan für Hochspannungs-Freileitung (Monstertrasse) fest. Den Teilnehmern blieb unverständlich, "weshalb das Verfahren mit übergroßer Eile betrieben wird, sachverständige Gutachten kaum noch hinzugezogen werden können und die Stromautobahn von der Nordseeküste durch die Region Hannover mit...

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 23.09.14
  • 36
  • 1
Lokalpolitik
direkt zur Online-Petition
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Der Suedlink betrifft uns alle!

Eine wachsende Anzahl von RegionsbürgerInnen hat inzwischen unsere Petition unterzeichnet. Es müssen aber noch mehr werden, wenn wir tatsächlich diese überflüssige und für die Energiewende schädliche Planung aufhalten wollen. Daher nehmen wir die Argumente der direkt betroffenen Kirchhorster Initiative auf: o Gesundheitliche Risiken sind ungeklärt o Anlieger müssen mit Wertverlust ihrer Grundstücke rechnen (30-40%) o Optische Verschandelung durch bis zu 80m hohe „Monster“-Strommasten o...

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 30.06.14
  • 20
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