Trost

Beiträge zum Thema Trost

Natur
Die 'Rose' gilt im Abendland als die Edelste der Blumen
3 Bilder

G e d a n k e n
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose ...

Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen." Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.05.24
  • 28
  • 8
Kultur
Im Verblühen besonders schön: die 'Papageientulpen'.
4 Bilder

G e d i c h t
"Trost" - Theodor Fontane (1819 - 1898)

Tröste dich, die Stunden eilen und was all dich drücken mag. Auch das Schlimmste kann nicht weilen und es kommt ein andrer Tag. In dem ew'gen Kommen, Schwinden wie der Schmerz liegt auch das Glück und auch heitre Bilder finden ihren Weg zu dir zurück. Harre, hoffe. Nicht vergebens zählest du der Stunden Schlag: Wechsel ist das Los des Lebens, und es kommt ein andrer Tag.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 26.02.24
  • 27
  • 13
Poesie
Somewhere over the rainbow ....
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Somewhere over the rainbow ...... Einen regenbogenfarbenen Sonntag! :-)

Der Regenbogen Es bedarf Sonne, Wolken und Regen, mit viel Glück ist dann bald ein Regenbogen zugegen. Schillernd bunt und prächtig, freuen die Menschen sich mächtig. Er gibt Hoffnung, Freude und Glück, all seine Farben bringen uns den innerlichen Frieden zurück. Geliebte Menschen und Tiere gehen über die Regenbogenbrücke, sie hinterlassen auf der Erde manch schmerzhafte Lücke. Doch erscheint ein Regenbogen am Himmel, gibt er uns Trost und Kraft, unsere Lieben haben den letzten Weg geschafft....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 26.07.15
  • 2
  • 9
Poesie
den wald manchmal vor bäumen nicht sehen können
19 Bilder

Das Leben -Das Überleben

Kam mit zwei kleinen Beinchen in die Welt gekrochen- du Schuft hast beide mir gebrochen- das Rückgrat brachen mit die Anderen. Therapeuten gaben mir Stöcke zum weiterwandern. -Ich ging den Weg, den sie mich lehrten- konnte viele Früchte dabei ernten- Die Stöcke nutzten Stück für Stück ab, nun kriech ich am Boden und fühlte mich matt. Brauch neue Stöcke doch ich bin wie gelähmt. Hab mich von morgens bis abends gegrämt. Dann ließ ich mich ein auf dich, mein Herr und Gott- ich renne nun nicht mehr...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 09.08.09
  • 5
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