Frisches aus der Bundeswehrkantine
Wenn semi-prominente Sozialfälle rohe Känguru-Hoden essen müssen, heißt die Trash-Veranstaltung „Dschungelcamp“. Die Gourmets tragen Namen wie Costa, Désirée oder Mausi. Einige von ihnen gingen vor dem tierischen Geschlechtsteilschmaus durchaus ehrenwerten Berufen (Pornostar, Schlagerbarde, Soap-Schauspielerattrappe) nach, andere dagegen durften den Kakerlaken-Verzehr getrost als veritablen Höhepunkt ihrer Vita ansehen. Ähnliche Initiationsriten herrschen scheinbar auch im oberbayerischen...