Traurigkeit

Beiträge zum Thema Traurigkeit

Poesie

Das Licht am Ende der Traurigkeit...

Das Licht am Ende der Traurigkeit. Meine eigenen Tränen erzählten mir Geschichten aus der Ewigkeit - es war nicht nur meine Traurigkeit, es war die Zeit für alle Gedanken. Spürte ich eben noch die Schneeflocken, die mir liebevoll ihre Kühle schenkten, den Wind, der mir seine Kraft zeigte und der Regen, der unaufhörlich seine Geschichten auf uns niederprasseln ließ; so war jetzt diese Leere, diese Stille in der Traurigkeit, mein Wegbegleiter. Ohne Worte reichte er mir seine Hand und zog mich mit...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 28.01.18
  • 12
  • 10
Poesie

Zufriedenheit der Traurigkeit...

Zufriedenheit der Traurigkeit. Der Regen hörte auf. Man konnte die Frische der Regentropfen riechen - der Klang des stetigen Aufpralls eines Regentropfens spüren. Dunkelheit um mich herum - tiefe Traurigkeit des Augenblickes. Ich hörte den Windhauch als Erlösung summen, die Menschen fürchten sich vor dem tiefen Dunkeln. Angespannt und doch so seltsam frei - schlenderte ich durch den Regen, durch die dunkle Nacht. War ich zuerst alleine, konnte ich jetzt das Leben immer mehr spüren. Es war Zeit...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 16.05.16
  • 8
  • 7
Poesie

Die Schönheit der Traurigkeit....

Die Schönheit der Traurigkeit. Voller Hoffnung den Weg suchend, voller Leidenschaft dem Glück folgend - so war der Moment geboren um an die Schönheit zu glauben. Der Weg, der immer steiniger und steiler wurde, das Glück, das die Leidenschaft verloren hatte - Tränen der Enttäuschung, Momente der Einsamkeit. Immer wieder suchend - das Herz geöffnet und ein Lächeln für vieles; Tränen der Einsamkeit zeigten mir den Weg - den Weg zu mir selbst. Aber auch diese - meine eigene Prüfung fand den Moment...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 19.03.16
  • 6
  • 7
Poesie

Die Frage der Traurigkeit...

Die Frage der Traurigkeit. Frei durch den Augenblick laufen, die Sonne streichelt uns mit ihrer Wärme. Der Wind verweht eine Rose - alleine der Augenblick tut weh. Hand in Hand durch den Regenbogen tanzen; hoffen auf die Zuversicht - auf den Moment der Zweisamkeit. Mein Schatten erzählt mir seine Geschichte - voller Stolz seiner Taten. Ich lächle - wir beide verstehen uns in unserer Schattenwelt. Der Regenbogen springt vorbei - ich bin hier, bei mir und meiner Traurigkeit. Lächle - Dein eigener...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 21.02.16
  • 12
  • 8
Poesie

Die Traurigkeit der Regentropfen...

Die Traurigkeit der Regentropfen. Das Singen der kleinen Göttertropfen - wahrlich eine Oper für die Sinne. Eben noch brannte die Sonne unseren Geist nieder, die Strahlen umschlungen unsere Körper und die Natur bebte. Dann hörte ich etwas von weit her klingen - kaum erkennbar, traurig und doch so stark. Der Gesang wurde stärker; ein Lied über das Leben, über die Trauer und die Schönheit des Momentes. Jetzt waren die Stimmen ganz nah und man konnte sie spüren, die Traurigkeit der Regentropfen....

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 05.04.14
  • 3
  • 7
Poesie

Die Traurigkeit des Adlers....

Die Traurigkeit des Adlers... Träumende Hände - der Blick durch das Glas. Kälte nach draußen - Eiszeit beginnt. Gedanken der Strahlen - Erinnerung pur; war ich alleine - Geduld war mein Begleiter auf dem Weg zu Dir. Schatten der Hoffnung, Angst fliegt heran, mutig entgegen - Kraft wie die Flügel, Du bist bald hier... Fred Hampel im März'13

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 22.03.13
  • 6
Poesie

Der Wunsch...

Der Wunsch. Der Zufall ist das Kettenhemd des Schicksals. Brennende, melodisch singende Kerzen über dem vergessenen goldenen See. Alte, knorrige Bäume mit unsagbar traurigen Ästen und Zweigen verhindern Dir den Blick auf den goldenen See. Die Sehnsucht für diesen Blick wird zum ersehnten Wunsch. Die Stimmen, die Melodien - die Erinnerung darfst Du behalten; doch den Blick und den Wunsch mußt Du Dir zu der Träne in Deinem Herzen legen. Du mußt lernen wieder zu leben. Vielleicht auch das zu...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 29.11.09
Poesie

Der Weg eines einsamen Menschen...

Der Weg eines einsamen Menschen. Ich trug den Mantel der vielen Jahre. Schwere Lasten lud ich auf meine Seele - außen etwas Fleisch und Blut, innen ein totes Wesen. Meine Laterne war mein Sonnenaufgang. Mein Exil - das Leben einer Einsamkeit. Ich war blind, denn mein Kummer blendete mich. Du nahmst meine Hand, ich war verloren. Vertraute auf Deine Güte. Entspannte bei Dunkelheit. Mein Traum sprang aus meinen Gedanken und quälte mich. Viele Jahre der Einsamkeit - ohne Hoffnung auf das Morgen,...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 27.11.09
Poesie

Warum ...

Warum ... Das Leben ist seltsam wenn man es nicht versteht, und das Leben ist sehr einsam wenn man es versteht.

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 30.07.09
  • 1
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