traurig

Beiträge zum Thema traurig

Poesie

der Mond..................,.................

Der Mond   Neulich habe ich ihn gesehen den Mond, ich fragte mich wie lange gibt es ihn wohl schon. Ich habe lange an dem Fenster gesessen  und dann dabei Gegessen.  Der Mond...............,, Er sieht oft sehr traurig aus, das wäre ich auch wenn ich schon so lange Zeit alles sehen müsste..... Der Mond.... Er ist richtig toll  als ich ihn sah war er noch sehr Voll ( wegen Voll-Mond ;-)  voll von meinen Gedanken, sind in meinem Kopf  ich denke immer noch. Viele Gedanken über die Tage doch lest...

  • Bayern
  • Neustadt an der Aisch
  • 08.12.22
  • 4
  • 6
Poesie

Glocken mit Gesicht - Gedicht

. Glocken mit Gesicht © Brigitte Obermaier, München, 20141208 Was Kinder einst erlebten Eine Krippe war aufgebaut. Ein Engel darüber schwebte. Ochs und Esel waren allen vertraut. Die Kinder drückten sich die Nase platt. Der Engel fing an zu frohlocken. Es war zu dämmrig, das Glas matt. Im Regal da standen die Glocken. Eine kleine Glocke hängte in der Reihe. Und sah sich sehnsüchtig um. Blickte nach links und zur Seite. Sie fragte jede Glocke, warum. Ich bin zierlich und nicht flach. Warum bin...

  • Bayern
  • München
  • 08.12.14
  • 3
Poesie
Ich wünsche Euch allen einen lieben Menschen an Eurer Seite!

WENN...

Wenn… Erst wenn das letzte Blatt gefallen, die letzte Rose sich zurückgezogen, der letzte Kranich fortgeflogen und graue Nebel wallen über Welt im Dämmerlicht, wenn es stiller wird um dich, das Leben langsamer sich regt wenn kaltes, nasses Grau sich legt auf Straßen und auf Plätzen, erst dann weißt du den Wert zu schätzen, wenn jemand dir zur Seite ist, weil du manchmal traurig bist, der mit dir bangt und zu dir steht und Hand in Hand mit dir auch durch den Herbst des Lebens geht… (November...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 16.11.13
  • 18
  • 1
Poesie
Abfall??? Ein Anblick, der mich traurig gemacht hat, auch wenn es nur ein Vogel ist.....

Vergänglichkeit ...

Verstummt ... Des Himmels Weite - seine Welt voll blauer Luft und Sonnenschein, gesungen hatt‘ er, wie’s gefällt, in Busch und Baum war er daheim und träumte seinen Vogeltraum, doch wie ein welkes Blatt vom Baum fiel er aus seiner Welt hernieder auf Erde voller Hässlichkeit, verstummt sind seine frohen Lieder, sie sind mit ihm Vergangenheit, nur über seinem Grab ganz leise singt ‚Vogel Tod‘ nun seine Weise … (Totensonntag 2012 - gafrise)

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 24.11.12
  • 16
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