Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Sport

Abschied - Der Sportverein Thierhaupten trauert um Albert Krumpholz

Der Sportverein Thierhaupten musste Abschied von Albert Krumpholz nehmen, der 58 Jahre Mitglied im Verein war. Vor 47 Jahren hat er zusammen mit anderen Schachfreunden die Schachabteilung gegründet. Seit dieser Zeit war er bis zu seinem Tod auch deren Abteilungsleiter. Er war ein leidenschaftlicher Schachspieler, hat bei sämtlichen Vereinsturnieren mitgespielt und dabei zahlreiche Meisterschaften und Pokale gewonnen. Bis zuletzt war er die treibende Kraft in der Schachabteilung und von jeher...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.08.13
Poesie
4 Bilder

9. Ein kurzer Tipp für Karfreitag und darüber hinaus

Liebe Leserin, lieber Leser, alles loslassen, was tot ist und ohne Leben. alles hinter sich lassen, was seine Zeit hatte, aber schal und leer geworden ist. Traurig dem hinterher sehen, aber es loslassen. Ein wenig Platz gewinnen. So bei sich zu Hause Raum gewinnen! So bei sich in der Seele entstauben! So bei sich im Herzen Weite gewinnen! Denn Gott stellt Deine Füße auf weiten Raum. Dein Gott ist kein Gott des Todes und der Toten, sondern ein Gott des Lebens und der Lebenden, des ewigen Leben....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 29.03.13
  • 13
Poesie
Ja, wenn nach dem Sturmwind und Wetter wieder die Sonne lacht, dann erinnert das an die Versöhnungserlebnis in meinem Leben.
4 Bilder

8. Riskier was, Mensch! Versöhn Dich, auch wenn Du dabei scheitern kannst!

Liebe Leserin, lieber Leser, ich weiß es nicht, wie es Ihnen geht. Bei mir löst es immer heftigstes Herzklopfen aus, wenn ich mich mit jemanden versöhnen will. Ich weiß, dass etwas schief gelaufen ist zwischen uns beiden, aber ich weiß nicht, wie der andere auf meinen Versuch reagiert. Ich weiß auch nicht genau, was schief gelaufen, was genau den anderen verletzt. Ich habe so eine Ahnung, doch meistens ist doch ganz anders, als wie ich denke. Der andere hat es ganz anders wahrgenommen. Und so...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 29.03.13
  • 8
Poesie
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Schlaf gut

und Danke für die schöne Zeit. Verona ist nun im Katzenhimmel und alle sind unendlich traurig. Nach 16 Jahren konnte man ihr nicht mehr helfen. Das war meine Katze die mich bis heute jeden Tag meines Lebens begleitet hatte. Wir haben gelacht , gespielt, gekuschelt und manchmal auch geschipft. Sie hatte immer Zeit für mich, Nun ist der Platz auf dem Deckchen leer.......... Für mich scheint heute keine Sonne.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 16.03.13
  • 13
Kultur
Trauer um DK Prälat Josef Heigl

Trauer um DK Prälat Josef Heigl – Vorsitzender des St. Vinzenz-Hospizes unter großer Anteilnahme beigesetzt

Völlig überraschend war Domkapitular Prälat Josef Heigl am 3. Februar im Alter von nur 59 Jahren gestorben. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde er am Samstag zu Grabe getragen. Viele hundert Menschen hatten das Pontifikalrequiem für Prälat Josef Heigl im Augsburger Mariendom besucht und ihm die letzte Ehre erwiesen, anschließend wurde Prälat Josef Heigl im Innenhof des Domkreuzgangs beigesetzt. Bischof Konrad Zdarsa würdigte den Verstorbenen und zeigte sich dankbar für sein Wirken....

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  • Friedberg
  • 11.02.13
  • 2
Poesie
Ja, werde Licht für andere! Eine wunderbare Lebensaufgabe! Doch brenne dabei nicht aus, sondern sei gesegnet!

Siebzehntes Türchen: Werde Licht!

Liebe Leserin, lieber Leser, Licht bin ich gern für andere. Ich bin dankbar, wenn ich das Leben des anderen ein wenig heller machen kann, wenn ich ihn aufrichte, wenn ich ihn ermutige, wenn ich ihm Heimat schenke, wenn er sich bei mir geborgen weiß, wenn er bei mir Ruhe finden kann, wenn ich für ihn wie ein Licht auf dem Weg bin wenn ich zusammen mit ihm den rechten Weg für ihn fin.den kann, wenn er weiß, dass er bei mir so sein darf, wie er ist Es ist gut und wichtig, zusammen mit dem anderen...

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  • Meitingen
  • 18.12.12
  • 9
Poesie

Langjährige Musikpädagogin Ernestine Schachtner verstorben

Ganz plötzlich und unerwartet verstarb am 15. September die langjährige Musikpädagogin Ernestine Schachtner (früher Geißler) kurz vor ihrem 63. Geburtstag in ihrer Wohnung in Herrsching. Sie unterrichtete in den 70er Jahren lange Zeit in der Musikschule Gersthofen und Nebenstelle Meitingen „Klavier und Flöte“ und förderte Kleinkinder in der „Musikalischen Früherziehung“. Ihre einfühlsame, menschliche Art und ihre hervorragenden vorbildlichen pädagogischen Fähigkeiten mit Kindern umzugehen war...

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  • Meitingen
  • 02.10.12
Poesie

Abschied von Ayleen

Sie war so stark und hat so gekämpft, aber Einer war stärker. Es ist so unendlich traurig. http://www.hilfe-fuer-ayleen.de/Abschied.97.0.html

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  • 17.09.12
  • 9
Sport

Der Sportverein Thierhaupten trauert um Franz Bernkopf

Der Sportverein Thierhaupten verlor mit Franz Bernkopf einen guten Freund und Kameraden, ein Urgestein, das 62 Jahre Mitglied im Sportverein Thierhaupten war. Im Jahre 1950, im Alter von 9 Jahren, trat er in den Verein ein und begann seine sportliche Laufbahn in der damaligen Leichtathletikabteilung, unter dem Vorstand Josef Steinberger. Bald darauf schloss er sich der Fußballabteilung an und war jahrelang einer der besten Spieler in der 1. Mannschaft des SVT. Nach seiner aktiven Laufbahn...

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  • Ellgau
  • 12.09.12
Poesie
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Abschied für immer

was bedeutet das eigentlich? Heute wurde es uns klar, ein Familienmitglied ist nicht mehr da. Solange ich denken kann war sie immer bei uns und nun................... Für IMMER. Schlaf gut Smokie. Du fehlst uns.

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  • 30.03.12
  • 29
Poesie

Machen Sie Platz! - mein 5. Adventsgruß

Liebe Leserin, lieber Leser! Jesus, der Heiland, will zu uns kommen, doch haben wir Platz für ihn? Alles ist so vollgestellt. Was steht noch alles im Weg herum? Lange schon haben wir es nicht mehr angefasst. Es steht nur noch da, weil wir denken: „Irgendwann werden wir es schon brauchen.“ Doch wann wird das sein? Oder wir sind stolz darauf, dass wir es haben, aber brauchen tun wir es eigentlich nicht wirklich. Mit sinnlosem Tand belasten wir uns und müssen diesen Tand dann auch noch pflegen....

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  • 10.12.11
  • 10
Poesie
Ja, der Regenbogen hat auf der anderen Seite für Gunter Sachs geöffnet, dessen Seele so zerrissen gewesen sein muß zwischen seinen Lieben und seiner Entscheidung. Ruhe sanft im Frieden unseres Gottes.
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"Ich hätte ihm mehr Courage zugetraut." - Das kann ich nicht sagen!

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, bei manchen Dingen weiß ich immer nicht, wie ich darüber denken soll. was ich dazu sagen will. Deswegen lasse ich immer gerne ein wenig Gras über eine Sache wachsen. Vielleicht verändert sich dadurch mein Bild, meine Meinung zu der Nachricht, doch ich weiß immer noch nicht, was ich denken soll. Zunächst einmal vorweg: Des Menschen willen ist sein Himmel. Ich respektiere immer den Willen eines Menschen, wenn es andere nicht direkt benachteiligt. Gunther Sachs hat...

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  • 18.05.11
  • 22
Poesie
Ja, Jesus Christus ist der Leuchtturm unseres Glaubens. Auch in den schlimmsten Stürmen meines Lebens kann ich mich in seine Arme werfen!
3 Bilder

Die Achterbahn des Lebens

Liebe Leserin, lieber Leser, mir hat es die Sprache verschlagen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mir fehlten die Worte. Wie konnte das nur passieren? Wieso musste es genau Ihnen passieren? Sie hatten doch noch so viel miteinander vor. Jetzt war er allein. Es gibt Situationen, die ziehen einem Menschen den Boden unter dem Füßen weg. Er scheint sich im endlosen Fall zu befinden. Von einem auf den anderen Augenblick ist nichts mehr wie es war. Das Leben hat sich um 180 Grad gedreht – eben...

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  • 20.04.11
  • 6
Poesie

Fürbittgebet nach dem großen Erdbeben in Tohuko

Beten Sie mit uns. Lasst uns gemeinsam beten für alle Menschen, die von diesen schrecklichen Ereignissen getroffen sind: Wir sprechen gemeinsam: Herr, tröste du sie Wir bitten für alle, die ihre Angehörigen verloren haben. Herr, tröste du sie Für alle, die ihre Angehörigen suchen Herr, tröste du sie Für alle, die Kälte und Unbequemlichkeit ertragen müssen Herr, tröste du sie Für alle, die vor dem Nichts stehen Herr, tröste du sie Für alle, die die Körper der Verstorbenen bergen müssen Herr,...

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  • 21.03.11
  • 13
Poesie
Jesus ist unser Friede. "Ja, Herr, erschüttert bin ich und sprachlos angesichts des Elends in dieser Welt. Gib uns Kraft zur Liebe, zum Verzeihen und zum Frieden. Amen"
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Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt

Liebe Leserin, lieber Leser, wir Menschen brauchen doch Halt. Wieder stießen bei mir Hoch und Tief so hart aufeinander, dass es in meinem Kopf so richtig explodiert ist. Die ganze Woche über habe ich 5 Taufen angenommen. Ich freute mich mit den Eltern über das Geschenk des neuen Lebens. Ich teilte mit ihnen ihre Freude. Doch am Donnerstagabend weinte ich mit einem jungen Paar. Ihr junger Sohn hatte nach 5 Tagen einfach aufgehört zu atmen. Ein schwerer Schlag für die Eltern. Eben noch das...

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  • 17.03.11
  • 33
Poesie
Ja, Stern von Bethlehem, leuchte Du uns voran, bis wir dort sind. Zeig uns den Weg, Herr Jesus Christus!

Zu Guttenberg, Teil 3 – Salamitaktik oder Aufrichtigkeit oder: Ein Mann spaltet Deutschland

Die Wogen schlugen sehr hoch. Jetzt lassen sie langsam nach. Am Ende hat kaum noch jemand geglaubt, dass er sich noch würde halten können. Die Aussage sind äußerst zwiespältig, wenn nicht sogar vielspältig. Ich hatte am Montag und am Mittwoch Konfirmandenanmeldung und damals schlugen die Wogen sehr hoch bei Erwähnung des Namen zu Guttenberg. Einige Aussagen seien hier wiedergegeben - ein Spiegel der Gesellschaft: Die einen halten zu ihm – und ihnen wird fast unterwürfige Gläubigkeit an den...

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  • 03.03.11
  • 48
Poesie
Mach Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Sechzehntes Lichtzeichen: Es wird schon werden!

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, wie ist es gerade bei Ihnen? Ist es jetzt bei Ihnen gerade so wie bei mir? Jedes Jahr nehme ich es mir vor: Ich will es langsam und besinnlich angehen, doch schon wieder stecke ich im brutalen Adventsstress. Was muss ich alles noch schaffen bis Weihnachten? Es gibt Menschen, bei denen löst die Adventszeit ein Gefühl der Angst, des Unwohlseins aus. Am liebsten würden sie fliehen, als sich dieser Hektik auszusetzen. Andere sind traurig. Das erste Mal begehen sie...

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  • 16.12.10
  • 5
Poesie
Der einzige, ganz bemalte Kirchturm, in seiner Macht. Wie ein Fühler in den Himmel, der uns allen blüht - hoffentlich.

Zum Totengedenken - „Auf ewig Dein“

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Trauernde, sie war zum Ewigkeitssonntag, dem Evangelischen Allerseelen, in den Gottesdienst gekommen. Sie hatte ein Päckchen dabei. Sehr viel Mühe hatte sich ihr Mann gemacht. Er wusste: „Meine Frau mag gerne Tauben, weiße Tauben.“ Und so klebte an dem wunderbar verpackten Päckchen eine weiße Papiertaube. Er hatte sie ihr gefaltet. Unglaublich. Doch sie war ohne ihren Mann gekommen. Heute würde sein Name verlesen werden. Er war groß und stattlich gewesen bis...

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  • 13.11.10
  • 9
Poesie
2 Bilder

Sind sie glücklich? - Teil 6: Der Glaube

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Was brauchen Sie zum Glücklichsein? Was macht einen glücklichen Menschen aus? Ich bin glücklich, dass ich glaube. Ich bin glücklich, weil für mich der Grund der Welt kein eisiges Schweigen, nicht Nichts ist. Johannes schreibt: „Im Anfang war das Wort.“ Der Beginn des Lebens ist Wort, ist Anrede, ist Zuspruch, ist Trost. Gott redet und lässt mich sich reden. Er ist kein sprachloser Titan, kein rationaler, weil gefühlloser Riese. Gott, dieses...

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  • 23.10.10
  • 6
Poesie
Ganz umsonst geschenkt: Wind, Wellen, Licht, Sonne, Blumen, Blätter, Wasser, Natur, Luft und vieles mehr. Was würdest Du ergänzen? Und denk daran: "Du bist reich, ob mit, ob ohne Geld, denn Du kannst leben. Niemand lebt wie Du!"

Samstag: Heute kaufe ich nix

Liebe Leserin, lieber Leser, heute kaufe ich nix. Ich werde zwar heute Bummeln gehen, aber nichts kaufen. Und wenn es mich trotzdem in den Fingern juckt, werde ich mich frage: Brauche ich das wirklich? Warum will ich das? Kaufe ich es aus Frust heraus oder aus Langeweile? Oder will ich mich für irgendetwas belohnen? Wie viele Sachen liegen bei mir herum? Ich habe sie nie wieder gebraucht. Klar werde ich trotzdem heute etwas einkaufen, aber nur das Nötigste: Milch, Mehl, Eier, Brot und vieles...

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  • 11.09.10
  • 10
Poesie
Ja, hat die Liebe noch Macht in unseren Häusern und Straßen, Zuhause und in der Arbeit? Welche Gestalten der Liebe gibt es? Das ist die Frage. Euch alles Liebe und Gute!

Glaubst Du noch an die Macht der Liebe?

Liebe Leserin, lieber Leser, glaubst Du noch an die Macht der Liebe oder kann sie Dir gestohlen bleiben? Wie jeder ganz persönlich diese drei Worte "ich liebe dich" gebraucht - ich weiß es nicht. Es wird so verschieden sein, wie eben auch die Menschen sind, wie ihre Geschichte mit der Liebe gewesen ist, ob es gute oder schwere Erfahrungen waren, ob die Liebe sie trägt oder ob sie die Liebe selber tragen müssen. Ja, meint frau oder mann es echt oder falsch mit der Liebe? Ist das Herz dabei oder...

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  • 09.09.10
  • 7
Poesie
3 Bilder

Frieden ist Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, der Frühling hält Einzug im Land. Die Luft ist erfüllt mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Ich bin das erste Mal mit dem Fahrrad unterwegs. Idyllisch sieht der Bauernhof aus, doch vor ihm prangt ein riesiges Kreuz. Ich halte an und lese: „Zu Gottes Ehr und in Erinnerung an unsere drei gefallenen Söhne.“ Auch ich habe drei Söhne. Ein Schauern überfällt mich. Ich höre den Gefechtslärm, die Todesschreie der Gefallenen, das Weinen der Eltern. Lieber wäre mir, die Drei...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.04.10
  • 4
Poesie
Ja, bald ein letztes Mal, Jesus ist die Tür.

22. Türchen: Die Türen meines Lebens und die Tür, die bleibt

Liebe Leserin, lieber Leser, ich träume davon, loszuziehen und die wichtigsten Türen zu suchen, Türen, die für wichtige Phasen meines Lebens stehen, die mich für mein Leben geprägt haben, die Teil meiner Lebensgeschichte sind. Gibt es diese Türen noch, wurden sie modernisiert oder sind sie verschwunden? Gibt es das Gebäude vielleicht gar nicht mehr? In Gedanken starte ich meine Zeitreise. Geburt - Kindergarten - Schule - Berufsausbildung - ............... Bei manchen Türen weiß ich es, bei...

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  • 22.12.09
  • 7
Poesie

7. Türchen: Türerfahrung 1 - light

Liebe Leserin, lieber Leser, jedes Mal, wenn ich vor einer mir fremden Tür stehe, klopft mein Herz ein wenig höher. Was wird mich hinter dieser Tür erwarten ? Welcher Geist herrscht hinter dieser Tür? Werde ich erwartet oder will man mich eben ganz schnell los werden? Vor einer neuen Tür fahre all meine Antennen auf Empfang. Ich werde offen und frei für die Begegnung. Mit all meinem Sinne nehme ich mein Gegenüber wahr. Auf diesen ersten Augenblick kommt es an. Er öffnet oder verschließt mir das...

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  • 07.12.09
  • 3
Poesie
Und dieses Haus ist nach außen hin offen. Ich sehe, wer kommt - sehr schön!

7. Türchen: Türerfahrung 1 - Horch was kommt von draußen rein

Liebe Leserin, lieber Leser, jedes Mal, wenn ich vor einer mir fremden Tür stehe, klopft mein Herz ein wenig höher. Was wird mich hinter dieser Tür erwarten - Freude oder Leid oder Gleichgültigkeit? Welcher Geist herrscht hinter dieser Tür - ein liebevoller, ein freundlicher, ein unfreundlicher oder gar ein boshafter Geist? Werde ich erwartet oder lässt man mich vor der Tür eiskalt abblitzen, will mich eben ganz schnell los werden, will nichts mit mir zu tun haben? Vor einer neuen Tür hol ich...

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  • 07.12.09
  • 3
Poesie
Jesus spricht: Wer unter euch der erste sein, der soll allen anderen dienen. (Heute überholt? Ich glaube nicht, denn anders geht alles den Bach runter.)

4. Türchen: Wer kommt an? - Teil 2

Liebe Leserin, lieber Leser, was möchte Jesus, auf dessen Geburt wir uns freuen? So sieht es ein diesjähriger Konfirmand, indem er schreibt: Dem Menschen Jesus ist die Freundschaft sehr wichtig. Die Jünger waren eben nicht seine Knechte, sondern seine Freunde. Wie hatte Freundschaft auszusehen, denn unter seinen engsten Freunden, den Jüngern, herrschte Konkurrenz? Er selbst mit bestem Vorbild voran. Er sagte: "Wer der erste unter euch sein will, wer anführen will, muß dienen." (Luk 22,27) Denn...

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  • 04.12.09
  • 4
Poesie
Blumen schenkten sie ihm viele.
6 Bilder

Ermutigend

Liebe Leserin, lieber Leser, Anruf aus dem Krankenhaus: “Er hat versucht, sich umzubringen. Bitte, besuchen Sie ihn, Herr Pfarrer!” Ich rufe seine Familie an. Er sei nicht aufgefallen. Sie können es nicht verstehen. Jetzt sitze ich ihm gegenüber. Er blickt mich an. Ich stelle mich vor. Nach einiger Zeit sagt er: “Herr Pfarrer, es lohnt sich für mich nicht mehr zu leben.” Ich schaue in sein junges Gesicht. Es sendet ein anderes Signal aus: “Ich will leben. Ich freue mich auf dieses Leben.” Da...

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  • 26.06.09
  • 18
Poesie
Blumen aus Dankbarkeit
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Ein Denk-Mal für einen Freund

Liebe Leserin, lieber Leser, heute hat sie mich erreicht. Am Umschlag sah ich es schon - eine traurige Nachricht. Sie hatte nur allein ihren Namen geschrieben. Der Name ihres Mannes fehlte beim Absender. Mein Herz schlug bis zum Hals hoch, als würde meine Brust zerspringen. Das konnte doch nicht sein. Meine Frau hatte ihn doch erst gesehen - er war wie immer, sagte sie mir. Und sie hatte mir vom ihm liebe Grüße ausgerichtet. Langsam öffnete ich den Briefumschlag, als wenn ich damit die...

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  • 15.05.09
  • 22
Poesie
Ja, Scheiden tut weh - Ruhe sanft im Frieden unseres Gottes .. und bestell dem lieben Gott Grüße von mir, werte Freundin: Das Licht der Auferstehung leuchte Dir!

Am Grab

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz fassungslos stand sie vor seinem Sarg. "Dass Du vor mir gehen musst! Wir hatten uns doch geschworen, gemeinsam diese Erde zu verlassen." Immer wieder schütteln sie Weinkrämpfe. Viel später sitze ich an ihrem Jubeltisch. Sie hat runden Geburtstag. "Das Grab meines Mannes ist jetzt leer." Zunächst verstehe ich sie nicht. "Ganz lange habe ich davon geträumt, wie mein Mann mich immer wieder aus dem Grab zu sich gerufen hat. Diese Träume haben jetzt aufgehört nach...

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  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 8
Freizeit
All unsere Dunkelheiten, all unsere Wunden, all unsere Wut, unseren Zorn, unsere Ohnmacht legen wir Dein Kreuz, Jesus Christus: Tröste uns!

Warum nur dieser Amoklauf?

Sprachlos bin ich. Warum kann sich so viel Wut, so viel Zorn in einem Menschen ansammeln, dass er so etwas tut? Ich kann es nicht fassen. Es übersteigt meinen Horizont. Fassungslos bin ich und unendlich traurig. Auf einen Schlag, völlig unerwartet, werden Lebensfäden durchgeschnitten, werden Lebenswege gewaltsam beendet. Und es wurden Wunden geschlagen in die Herzen der Menschen, die nie mehr ganz verheilen und schrckliche Narben zurückbleiben. Das Grauen und die Trauer wird die...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.03.09
  • 57
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