Träume

Beiträge zum Thema Träume

Kultur
'Weiße Kirschblüten' symbolisieren sowohl Geburt als auch Tod, Schönheit und Vergänglichkeit

G e d i c h t
"Es ist Alles Eins" - Theodor Altwasser (1824 - 1879)

‘S ist Alles Eins, wohin wir immer wandern, Sei’s zum Gestad des Dnjepr oder Rhein! Die Welt und Menschen sind so grundverschieden Und doch so gleich, so groß und doch so klein! ‘S ist Alles Eins! Die hinter Bergen wohnen, Von deren Dasein wir kaum je gewusst: Sie sind wie wir, sie haben gleiche Triebe, Ihr Herz schlägt wie das unsre in der Brust. ‘S ist Alles Eins! Ob niedrig ihre Pfade: Ihr Dorf ist ihnen, was für uns die Welt: Sie wissen von der großen Welt so wenig, Wie von den Sternen wir...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 17.03.24
  • 24
  • 12
Kultur
Tulpenblütenblätter

G e d i c h t
"Leben" - Otto Roquette (1824 - 1896)

Was dein Wesen einst berückt, was dein Herz bereute, Blüten sind's, im Lenz gepflückt, die der Wind zerstreute. Wenn zu lächeln dir gelang dem, was du verloren, weißt du, welchem Wandelgang dich die Zeit erkoren?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 09.03.24
  • 20
  • 5
Freizeit
Ich kneife die Augen zu, weil bei der Aufnahme ein ziemlich steifer Wind wehte. Es war also nicht der Bike-Preis!
2 Bilder

Träume: Eine Harley. Und eine Riesengarage mit Platz für eine BMW.

Man kann den Hals nicht vollkriegen. Ein gesundes und fröhliches Enkelkind. Einen gut geratenen Sohn mit einer intakten Familie (ist heute auch nicht mehr normal), eine liebende Frau, ein Auto, ein Haus und ein Garten, Prinzipien, die man durchaus auch öffentlich vertreten kann, der gemeinsame Glaube an das Gute, verbunden mit einer christlichen Gesinnung, Ziele, deren Erfüllung und Erreichung sichtbar bevorstehen! Was will man mehr? Träumen. Mit aller Phantasie, die einem zur Verfügung steht....

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 06.09.09
  • 12
Poesie

Gedanken an einem Frühlingstag

Der Wind streichelt mein Gesicht, zerzaust meine Haare. Ich bin glücklich. Aus weiter Ferne erklingt ein Lied - ein trauriges Lied. Was dieser Mensch wohl denken mag? Ein kleines Kind läuft lachend hinter einem Ball her. Glücklicher kleiner Mensch. Ich lächle und denke an Dich. An Deine Augen, Deine Hände und Dein Lächeln denke ich, an Deine Freundlichkeit und Liebe. Ich setze mich auf eine Parkbank. Auf der Bank neben mir schläft ein Obdachloser. Frierst Du, hast Du Hunger, bist wenigstens ab...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 07.04.09
  • 3
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