Tränen

Beiträge zum Thema Tränen

Poesie
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9. Ein kurzer Tipp für Karfreitag und darüber hinaus

Liebe Leserin, lieber Leser, alles loslassen, was tot ist und ohne Leben. alles hinter sich lassen, was seine Zeit hatte, aber schal und leer geworden ist. Traurig dem hinterher sehen, aber es loslassen. Ein wenig Platz gewinnen. So bei sich zu Hause Raum gewinnen! So bei sich in der Seele entstauben! So bei sich im Herzen Weite gewinnen! Denn Gott stellt Deine Füße auf weiten Raum. Dein Gott ist kein Gott des Todes und der Toten, sondern ein Gott des Lebens und der Lebenden, des ewigen Leben....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 29.03.13
  • 13
Poesie
Jesus ist unser Friede. "Ja, Herr, erschüttert bin ich und sprachlos angesichts des Elends in dieser Welt. Gib uns Kraft zur Liebe, zum Verzeihen und zum Frieden. Amen"
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Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt

Liebe Leserin, lieber Leser, wir Menschen brauchen doch Halt. Wieder stießen bei mir Hoch und Tief so hart aufeinander, dass es in meinem Kopf so richtig explodiert ist. Die ganze Woche über habe ich 5 Taufen angenommen. Ich freute mich mit den Eltern über das Geschenk des neuen Lebens. Ich teilte mit ihnen ihre Freude. Doch am Donnerstagabend weinte ich mit einem jungen Paar. Ihr junger Sohn hatte nach 5 Tagen einfach aufgehört zu atmen. Ein schwerer Schlag für die Eltern. Eben noch das...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.03.11
  • 33
Poesie
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Frieden ist Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, der Frühling hält Einzug im Land. Die Luft ist erfüllt mit Blütenduft und Vogelgezwitscher. Ich bin das erste Mal mit dem Fahrrad unterwegs. Idyllisch sieht der Bauernhof aus, doch vor ihm prangt ein riesiges Kreuz. Ich halte an und lese: „Zu Gottes Ehr und in Erinnerung an unsere drei gefallenen Söhne.“ Auch ich habe drei Söhne. Ein Schauern überfällt mich. Ich höre den Gefechtslärm, die Todesschreie der Gefallenen, das Weinen der Eltern. Lieber wäre mir, die Drei...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 14.04.10
  • 4
Kultur
Horch, was kommt von draußen rein. Das einzige, was irritiert, ist die Kamera. Trotzdem - diese Tür ist offen: wunderbar!

Sein Haus hat offene Türen

Liebe Leserin, lieber Leser, “Sag dem lieben Gott, er könne mich mal .... !” Wütend ist er davon gerannt. Er kann es nicht verstehen. Warum schicken sie ihn weg? Er wollte doch nur in die Kirche gehen. Was haben sie ihm gesagt? Er sei zu klein. Es sei nichts für ihn. Dabei wollte er doch dem lieben Gott was ganz wichtiges erzählen. Aber er durfte nicht ins Haus Gottes. Mit Tränen in den Augen war er in meine Sprechstunde gekommen, der kleine Mann. Und ich dachte mir: "Das kann, das darf nicht...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.04.09
  • 18
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