Torsten Ilg

Beiträge zum Thema Torsten Ilg

Lokalpolitik
Köln / Zollstock Die Freien Wähler fordern nachhaltige Unterbringung von Flüchtlingen und ein Ende der Anmietung teuerer „Container-Lösungen“, wie hier geplant in Zollstock am Kalscheurer Weg.

Köln / Zollstock: Freie Wähler fordern Ausstieg aus temporären Systembauten für Flüchtlinge.

(Köln / Rodenkirchen) Torsten Ilg (Freie Wähler) beantragt den Verzicht zum Bau einer geplanten temporären Flüchtlingseinrichtung in Systembauweise in Zollstock und fordert Alternativen: „Zwei Jahre nach der großen Flüchtlingskrise sind in Deutschland rund 100.000 Plätze nicht belegt. Auch in NRW stehen von etwa 22.000 Plätzen knapp die Hälfte leer. In Köln sieht die Lage nicht anders aus. Die Stadt hat die Quote voll erfüllt, die Turnhallen sind geräumt. Weniger als ein Fünftel der...

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  • 15.03.18
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Lokalpolitik
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Köln: Jahreshauptversammlung der Freien Wähler Köln 2018

Peter Funk als Vorsitzender einstimmig im Amt bestätigt. Auf Ihrer Jahreshauptversammlung wählten die Freien Wähler Köln einen neuen Vorstand und nahmen den Bericht ihrer Mandatsträger (Rat Walter Wortmann; BV Rodenkirchen Torsten Ilg; BV Lindenthal Rolf Kremers; LVR Detlef Hagenbruch) entgegen. In seinem Rechenschaftsbericht ging Funk auf die Hubschrauberlandestation auf dem Kalkberg ein. Die Freien Wähler hatten sich von Anfang an sowohl gegen den Erwerb der ehemaligen Chemiemülldeponie der...

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  • 11.03.18
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Lokalpolitik
Köln / Zolstock: Freie Wähler wollen keine temporäre Flüchtlingsunterkunft am Kalscheurer Weg. Sie fordern nachhaltige Konzepte und eine Unterstützung der Indianersiedlung.

Köln / Zollstock: Freie Wähler fordern Ausstieg aus temporären Systembauten für Flüchtlinge.

Torsten Ilg (Freie Wähler) beantragt den Verzicht zum Bau einer geplanten temporären Flüchtlingseinrichtung in Systembauweise in Zollstock und fordert Alternativen: „Zwei Jahre nach der großen Flüchtlingskrise sind in Deutschland rund 100.000 Plätze nicht belegt. Auch in NRW stehen von etwa 22.000 Plätzen knapp die Hälfte leer. In Köln sieht die Lage nicht anders aus. Die Stadt hat die Quote voll erfüllt, die Turnhallen sind geräumt. Weniger als ein Fünftel der Geflüchteten lebt derzeit noch...

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  • 10.03.18
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Lokalpolitik
Köln Kalkberg vor dem Aus? Grüne und Freie Wähler fordern den Ausstieg.

Köln Kalkberg Projekt: Grüne und Freie Wähler fordern das Aus.

Auf Ihrer Mitgliederversammlung haben die Grünen beschlossen, sich dafür einzusetzen, die Hubschrauberlandestation auf dem Kalkberg nicht weiter zu bauen, nachdem dort bereits rund 30 Millionen verausgabt sind und ein Ende der aufzuwendenden Kosten nicht in Sicht ist. Die Kölner FREIEN WÄHLER FWK begrüßen diesen Beschluss und die Einsicht der Grünen, wie deren Pressesprecher Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung betont: „Die Wendigkeit der Grünen ist schon erstaunlich. Wenn es nach...

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  • 05.03.18
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Lokalpolitik
Freie Wähler Köln konsequent gegen Fahrverbote

Köln: Urteil zu Fahrverboten belegt, dass die Stadt falsch liegt.

Es ist gut, dass sich das Bundesverwaltungsgericht ausdrücklich gegen generelle und undifferenzierte Fahrverbote ausgesprochen hat. Die Stadt Köln hat wieder mal falsche und voreilige Schlüsse gezogen, denn der Luftreinhalteplan beinhaltet solche generellen Fahrvervote durch die Hintertür. Die Kölner Freien Wähler begründen in einer aktuellen Pressemitteilung ihre Kritik wir folgt:   Alternierende Zufahrtsbeschränkungen und sogenannte Pförtner-Ampeln sind temporäre und undifferenzierte...

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  • 28.02.18
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Lokalpolitik

Köln Kalkberg-Skandal: Antrag gegen Standort wieder mal aufgeschoben.

(Köln) Der Antrag von FREIEN WÄHLERN, GUT und LINKEN zur sogenannte Haldenstabilisierung des seit 3 Jahren brachliegenden Hubschrauberlandeplatzes auf dem wabbeligen Kalkberg war bereits auf der Tagesordnung der Ratssitzung im Dezember. Nachdem die Verwaltung um Vertagung auf die Sitzung am 6.2.18 gebeten hatte, wurde der Antrag wieder zurückgesetzt. 7 Millionen mehr hatte u.a. die Verwaltung gefordert, um den Unterbau der in die Schieflage geratenen Landestation zu festigen. Aus unserer Sicht...

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  • 07.02.18
Lokalpolitik
Freier Wähler fordert: Rettet die Post in Zollstock

Köln: Zollstock verliert Post - Freie Wähler protestieren.

„Das ist nicht nur eine Katastrophe für die älteren Bürger in Zollstock, sondern auch für die Geschäfte auf dem Gottesweg und den angrenzenden Höninger-Weg“. Bezirksvertreter Torsten Ilg (FREIE WÄHLER) ist geschockt über die Entscheidung der Post, ihre vollwertige Postfiliale in Zollstock demnächst zu schließen: „Klassische Filialen die das breite Angebot der Post und den Bereich Postbank anbieten sind wichtige Ankermieter. Ich befürchte das zieht weitere Leerstände in Zollstock nach sich. Die...

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  • 01.02.18
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Lokalpolitik
#Köln FREIE WÄHLER kämpfen gegen Beiträge zum Ausbau und zur Erschließung von Straßen.

Köln: Freie Wähler warnen: „Anlieger müssen vor Erschließungsbeiträgen zittern“.

(Rodenkirchen / Lindenthal) Die Stadt Köln beabsichtigt, die Straßen von Kreisstraßen zu Anliegerstraßen herabzustufen. Während nach dem Baugesetzbuch für Kreisstraßen keine Erschließungsbeiträge anfallen (sog. Landstraßen II. Ordnung), wird der Erschließungsaufwand der Anliegerstraßen zu 90% durch die Anlieger getragen. Solche unerwarteten Erschließungsbeiträge führten vielfach zu Notlagen bis zur Existenzgefährdung von Anliegern. Älteren Mitbürgern gemäß handelt es sich um Kreisstraßen, die...

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  • 21.01.18
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Lokalpolitik
vlnr Torsten Ilg, Walter Wortmann, Detlef Hagenbruch ( Freie Wähler Köln )

Kölner Politik: Freie Wähler kündigen „Protestbündnis" gegen die politische Entmachtung an.

Ratsherr Walter Wortmann (FREIE WÄHLER KÖLN) ist empört: Gruppen und Einzelmandatsträger sollen in Köln ab sofort nur noch Anfragen und Anträge in den Ausschüssen stellen, in denen sie ein Mandat besitzen. „Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang der unsere Arbeit behindern soll. Das OVG-Urteil trifft nur bedingt zu, und deshalb werten Wir FREIEN WÄHLER KÖLN dies als Angriff auf unseren politischen Gestaltungsspielraum und auf alle Wählergemeinschaften, die den Finger immer wieder in die Wunde...

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  • 15.01.18
Lokalpolitik
#Straßenausbaubeträge sind eine moderne Form des "Wegezolls" #Freie-Wähler #Köln

Köln: Freier Wähler kritisiert geplante Rückstufung von Straßen in Sürth.

Die Sürther und Weißer Straße und weitere Straßen in Rodenkirchen haben bislang den Status von Kreisstraßen und sollen laut Verwaltung zu Gemeindestraßen herabgestuft werden, mit weitreichenden Folgen für die Anwohner, die dann wahrscheinlich Kosten und Straßenausbaubeiträge in erheblichem Umfang entrichten müssten. Kommunalpolitiker die sich diesem Vorhaben widersetzen, drohen rechtliche Konsequenzen. Bezirksvertreter Torsten Ilg (FREIE WÄHLER) ist empört: „Kommt das Thema in der...

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  • 27.12.17
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Lokalpolitik
Köln Freie Wähler kämpfen gegen das Kalkberg Projekt
Video

Köln: Freie Wähler berichten auf YouTube über das "Kalkberg-Desaster".

(Köln) Die Kölner FREIEN WÄHLER berichten auf ihrem Youtube-Channel "Freie Wähler TV", über das sogenannte "Kalkberg Desaster" im Stadtteil Buchforst/Kalk. Dort soll ein Landeplatz für Rettungshubschrauber auf einer ehemaligen Giftmüll-Deponie errichtet werden, deren Untergrund bröckelt. Die FREIEN WÄHLER haben angekündigt, am 19.12.2017 im Rat der Stadt Köln einen Antrag zu stellen, der den SOFORTIGEN Stopp des „Kalkberg-Projekts“ zum Inhalt hat. Der Antrag wird von der Gruppe BUNT und der...

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  • 18.12.17
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Lokalpolitik

Köln: Freie Wähler Köln fordern sofortiges Aus für das Kalkberg-Projekt.

Wie lange halten Verwaltung und Politik noch an diesem verlorenen Posten fest und versenken Riesensummen in die Sanierung der kontaminierten Halde?“  Fragt MdR Wortmann von den Freien Wählern und fordert die sofortige Aufgabe des Projektes. Der Rat soll nun am 19.12. per Dringlichkeitsentscheidung einer erneuten Erhöhung der Sanierungskosten (um 7€ Mio = + 60%) zustimmen. „Ebenso gehören Haldensanierung und Hubschrauberlandestation in eine Hand, denn ein getrenntes Vorgehen macht keinen Sinn...

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  • 14.12.17
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Lokalpolitik
Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN kritisiert die Auto-feindliche Politik in Köln.

Kölner Verkehrssituation: CDU, Grüne und FDP wirken unglaubwürdig.

Die Kölner FREIEN WÄHLER (FWK) gehen in Sachen Verkehrspolitik auf Distanz zum Ratsbündnis von CDU, Grünen und FDP. FWK-Politiker Torsten Ilg: „Bereits vor Monaten haben ich die Entscheidung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker kritisiert, in Köln vornehmlich auf Radfahrer zugeschnittene Ampelschaltungen umsetzten zu wollen. Auch der drastische Wegfall von Autoparkplätzen muss ein Ende haben.“  „Die Distanzierung der FDP von GRÜN-SCHWARZ ist unglaubwürdig. Nur die FREIEN WÄHLER setzen auf...

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  • 01.12.17
Lokalpolitik
Freie Wähler fordern Online Plattform für Einzelhändler in #Köln nach dem Vorbild von Wuppertal

Köln / Rodenkirchen: Freier Wähler fordert Online-Plattform für Rodenkirchen.

„Wir brauchen eine eigene Online-Plattform für unsere Einzelhändler vor Ort, damit diese gegen Amazon & Co bestehen können. Wenn wir nicht bald handeln, droht auch in Rodenkirchen die Verödung des Zentrums. Leider hat die Stadt Köln hier offensichtlich die Dringlichkeit noch nicht realisiert“,  kritisiert Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) die Beantwortung seiner schriftlichen Anfrage durch die Stadtverwaltung. Zwar wisse die Stadt um die Förderungswürdigkeit solcher Projekte wie...

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  • 27.11.17
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Lokalpolitik
(von links nach rechts) Bezirksvertreter Torsten Ilg Freie Wähler, Anwohnerin Christel Hofmann und Seniorenvertreterin Dr. Christiane Köhler im Gespräch.

Köln/ Freie Wähler: Angstraum in Marienburg auf der Sinziger Straße beseitigen.

„Hier sieht man ja die eigene Hand vor Augen nicht. Außerdem ist der Weg eine einzige Stolperfalle“, so die spontane Reaktion von Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN, als er sich heute im Rahmen einer abendlichen Ortsbesichtigung der BV-Rodenkirchen, persönlich von der Situation der Anwohner in der sogenannten „Reiterstaffel“ überzeugen konnte. Wie Bürgerin Christel Hofmann von der „Volksparkinitiative Englische Siedlung“ erzählt, wird der Platz rund um den historischen...

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  • 21.11.17
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Lokalpolitik
#Köln: Bezirksvertreter Torsten Ilg (FWK) setzt sich für eine ordentliche Unterkunft für Obdachlose in der Kölner Südstadt ein.

Köln / Zollstock: Freie Wähler begrüßen Schlafstelle für Obdachlose, sehen aber Probleme durch Zuzug.

"Die Verwaltung hat endlich reagiert und in der Nähe des Vorgebirgsparks eine Notschlafstelle für Obdachlose eingerichtet. Wir Freien Wähler haben bereits im Juli 2016 die Verwaltung in einer schriftlichen Anfrage auf die Probleme und den Müll durch illegales Campieren von Obdachlosen in diesem Bereich hingewiesen." So die Reaktion von Bezirksvertreter Torsten Ilg auf die Ankündigung der Stadt, im Rahmen der Winterhilfe zusätzliche Schlafplätze für Obdachlose in der ehemaligen...

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  • 01.11.17
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Lokalpolitik
Initiativen präsentieren Alternative Pläne für die Bonner Straße in Köln.

Baumfällungen entlang der Bonner Straße. Freie Wähler Köln sprechen von Zynismus

"So kann und darf es mit der Verkehrsplanung und dem ÖPNV nicht weitergehen“, sagt MdR W. Wortmann, Freie Wähler Köln und nimmt damit Bezug auf den 3. Runden Tisch zum Thema Luftreinhalteplanung, zu dem Umweltdezernent Harald Rau am 16.10.2017 eingeladen hatte. Der hochkarätige Teilnehmerkreis soll die Bemühungen der Stadt für gesunde Umweltbedingungen gewährleisten, so das Zitat der Pressemitteilung vom 17.10.2017. „Dass aber zeitgleich entlang der Bonner Straße bis zu 300 kern-gesunde Bäume...

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  • 17.10.17
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Lokalpolitik
Köln: Die von den Bürgervereinen des Kölner Südens und NABIS entwickelten Pläne zum Erhalt der Bäume auf der Bonner Straße sollen in der Bezirksvertretung Rodenkirchen präsentiert werden, fordern die Kölner Freien Wähler (Foto NABIS e.V.) | Foto: www.nabis.de

Köln: Freier Wähler beantragt Präsentation der alternativen Pläne für Nord-Süd-Stadtbahn.

Bezirksvertreter Torsten Ilg von den FREIEN WÄHLERN hat für die kommende Sitzung der BV-Rodenkirchen einen Antrag gestellt, der die Verwaltung auffordert, den Mitgliedern der Bezirksvertretung "zeitnah und möglichst noch vor Beginn der Baumaßnahmen", die alternativen Pläne für den Umbau der Bonner Straße im Zuge der 3. Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn, öffentlich zu präsentieren. Ilg begründet dies wie folgt: "Wir Bezirksvertreter müssen alle Informationen zum Sachstand kennen, ansonsten...

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  • 04.10.17
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Lokalpolitik
#Köln : Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Freien Wählern fordert den Erhalt der historischen Backstein-Häuser in Raderberg

Köln: Freie Wähler fordern Abriss von Häusern in Raderberg stoppen.

„Dort sollen Beton-Klötze in Fertigbauweise errichtet werden. Dabei sind die alten Häuser in einem guten Zustand und prägen seit 95 Jahren die Mannsfelder Straße in Raderberg. Ihr Abriß wäre ein historischer Verlust den wir verhindern müssen“, kritisiert Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) konkrete Pläne der Wohnbaugesellschaft „Grundstein eG“, die in ihrem Besitz befindlichen Häuser auf der Mannsfelder Straße abzureißen und durch einen Neubaukomplex zu ersetzen. „Die Straße würde...

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  • 01.10.17
  • 1
Lokalpolitik
Der Bürgerverein Rodenkirchen und die Politik zu Gast im Jugendzentrum Weiß. Im Bild: Dieter Maretzky, Beatrix Polgar-Strüwe, Torsten Ilg FREIE WÄHLER, Wolfgang Schmitz, Jugendliche und Sozialarbeiter des Jungendzentrums in Weiß.

Ein Jugendschiff für Köln: Bürgerverein Rodenkirchen unterstützt Antrag der Kölner Freien Wähler.

Der Bürgerverein Köln-Rodenkirchen unterstützt die Idee der Kölner FREIEN WÄHLER (FWK), auf dem Rhein bei Rodenkirchen den Betrieb eines Jugendschiffs zu realisieren. In einer aktuellen Mitteilung auf Facebook erklärt die Pressesprecherin des Bürgervereins Beatrix Polgar-Stüwe, dass man bereits erste Kontakte zu interessierten Gruppen geknüpft habe: "Am Donnerstag fand unser erstes Informationstreffen im Kinder- und Jugendzentrum Weiß statt. Wir wollten von der Leiterin, den Pädagogen,...

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  • 17.09.17
  • 1
Lokalpolitik

Köln / Freie Wähler: Bezirksrathaus Rodenkirchen Sanierung statt Neubau.

Angesichts des enormen Schuldenbergs und weiterer kommunaler Ausgaben, die leider aufgrund der Flüchtlingskrise von der Stadt Köln zusätzlich getragen werden, was wir Freien Wähler ebenfalls kritisieren, erachte ich es als unverantwortlich, wenn sich Politik und Verwaltung einerseits schöne neue Verwaltungsgebäude errichten, andererseits aber unsere Schüler in Gebäuden unterrichtet werden, die teilweise in einem noch schlechteren Zustand sind als viele Flüchtlingseinrichtungen, denken wir nur...

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  • 14.09.17
  • 1
Lokalpolitik
Das frühere Bonotel wurde zu einer Flüchtlingseinrichtung umgebaut. Die das Projekt beziffern sich auf fast 10 Millionen Euro.

Köln: Kostenexplosion beim Umbau des ehemaligen Bonotel ist ein Skandal, Finanzierung bleibt nebulös.

Für Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen, ist die Kostenexplosion beim Umbau des ehemaligen Bonotel in eine Flüchtlingseinrichtung ein Skandal. Auf Facebook schreibt der Kommunalpolitiker folgendes: "Inzwischen werden die Kosten für den Umbau des ehemaligen Bonotel in ein Flüchtlingsheim annähernd 10 Millionen Euro betragen. Belege für beantragte und bereits ausgezahlte KfW-Fördermittel zur Gegenfinanzierung des Projekts, hat die...

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  • 05.08.17
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Lokalpolitik

Köln: Freier Wähler kritisiert mögliche Verzögerung der Parkstadt Süd durch aggressive Proteste des „Autonomen Zentrums“.

Der Lindenthaler Bezirksvertreter Rolf Kremers von den Kölner FREIEN WÄHLERN bedauert den Abbruch einer Bürgerveranstaltung des Amtes für Landschafts-pflege und Grünflächen, weil Vertreter des Autonomen Zentrums (AZ) die Diskussionen durch protestierende Sprechchöre verhindert haben sollen: „Bei vielen wirklich umstrittenen Baumaßnahmen des Kölner Südens und Westens, werden konstruktive Einwände von Bürgern und Bürgerinitiativen oftmals überhört. Kommt hingegen der Protest lautstark und...

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  • 03.08.17
  • 1
Lokalpolitik
Welcher Islam passt zu Köln? Die Debatte über den Umgang mit der DITIB erhitzt weiter die Gemüter.

Köln / DITIB: Freier Wähler kritisiert Dialogbereitschaft der Oberbürgermeisterin.

„Nichts ist alternativlos, schon gar nicht der Dialog mit einem radikal-islamischen Verein wie der DITIB“, mit diesen klaren Worten kritisiert der Kölner Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den FREIEN WÄHLERN die Ankündigung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, am Dialog mit dem türkischen Verein DITIB festhalten zu wollen. Die DITIB steht im Verdacht, Namen von vermeintlichen Gegnern des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan an türkische Behörden geliefert zu haben: „Einige Vertreter...

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  • 23.07.17
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Lokalpolitik
Starkregen und Unwetter in Köln: Torsten Ilg (FWK) fordert Investitionen in eine bessere Kanalisation und die Entfernung ungeeigneter Gullydeckel auf Kölns Straßen.

Unwetter in Köln: Freier Wähler fordert Ausbau der Kanalisation für Starkregen.

(Köln) Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern sieht die Bürger der Stadt Köln nicht ausreichend gegen Starkregen geschützt. In einer aktuellen Pressemitteilung nimmt er Bezug auf die Antwort der Verwaltung auf seine bereits im Sommer 2016 gestellte Anfrage in der BV-Rodenkirchen: „Die Verwaltung behauptete damals lapidar, dass für einen Ausbau der Kanalisation weder Raum noch Geld vorhanden sei. Ich bestreite dies vehement, denn für unsinnige Rückbauten von...

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  • 20.07.17
  • 10
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Lokalpolitik
Freie Wähler Köln auf dem Sommerfest in Raderberg (v.l.n.r Andreas Henseler, Peter Funk, Walter Wortmann, Horst Jarre )

Köln/Raderberg: Freie Wähler präsentieren neues Programm auf Sommerfest.

Die Kölner FREIEN WÄHLER (FWK) waren am Samstag, den 15. Juli auf dem Sommerfest in Raderberg mit einem Infostand vertreten. Dort hatten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich über die politischen Schwerpunktthemen der Wählergemeinschaft zu informieren. Auch wurde die druckfrische Ausgabe des neuen „Postitionspapiers 2017“ präsentiert, welches die FWK zuvor am 5. Juli in Raderberg beschlossen hatten. „Die gegenwärtige Verkehrspolitik für den Kölner Süden ist grauenhaft. Vor allem die...

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  • 19.07.17
Lokalpolitik
Die Kölner FREIEN WÄHLER kritisieren den Umzug des Kölner Großmarkts von Raderberg (Foto) nach Marsdorf. (v.l.n.r Walter Wortmann MdR, Torsten Ilg MdBV Rodenkirchen).

Köln: Großmarkt ist in Marsdorf nicht gewollt und dort nicht überlebensfähig.

"Diese Entscheidung ist weder im Interesse der Händler, noch im Interesse der Politik vor Ort. Sie ist einfach nur „von oben“ durchgesetzt worden, um endlich mit den falschen Umbauplänen für die Bonner Straße beginnen zu können.“ Kritisiert Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN die gestrige Entscheidung des Kölner Rats, den Großmarkt nun doch von Raderberg nach Marsdorf zu verlagern: „Die Händler haben dort draußen keinerlei Überlebenschance. Deswegen haben die Befürworter...

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  • 12.07.17
Lokalpolitik
Autos, LKW und Radfahrer teilen sich Mini-Kreisel und daneben ist massenhaft Platz! "Idiotische Planung" auf der Bonner-Straße in Köln.

Köln/Bayenthal: „Radfahrer raus aus dem Horrorkreisel“ an der Bonner Straße!

„Leider belegt die aktuelle Unfall-Statistik, daß der Mini-Kreisel auf der Bonner-Straße/Ecke Koblenzer Straße eine gefährliche Fehlkonstruktion ist. - Dort werden Radfahrer immer wieder in teilweise schwerwiegende Unfälle verwickelt. Der „Mischverkehr“ im Kreisel ist an dieser Stelle gescheitert,“ kommentiert Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN die Mitteilung der Verwaltung zu den „Unfallhäufungsstellen 2016“ im Stadtbezirk von Rodenkirchen. Gleichzeitig kritisiert er...

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  • 04.07.17
  • 2
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Lokalpolitik
Torsten Ilg (Freie Wähler Köln) sorgt sich um das politische Klima in Köln und fordert Konsequenzen aus dem "DITIB-Desaster". Man müsse alles daran setzen, dass liberale Muslime die Großmoschee nutzen dürfen.

"DITIB-Desaster" in Köln: Freier Wähler fordert Konsequenzen aus Demo-Absage.

Der Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den Kölner Freien Wählern fordert klare Konsequenzen aus der Demo-Absage des Verbands DITIB: "Der frühere OB Fritz Schramma hat das Projekt gegen einige Widerstände durchgeboxt. Das war ein großer politischer Fehler! Wir solllten alles daran setzen, dass dem Verein DITIB die staatliche Unterstützung entzogen wird. Eine Moschee dieser Größenordnung darf nicht als "Propagandatempel" und verlängerter Arm Ankaras missbraucht werden. Es muss geprüft werden,...

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  • Köln
  • 17.06.17
  • 2
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