..."aus der Haut fahren"...
beziehungsweise sich häuten ist für Echsen und Schlagen lebensnotwendig. Das Schuppenkleid kann nicht mitwachsen. Die alte Haut wird abgeworfen und das neue Schuppenkleid kommt zum Vorschein.
... ein Schlammspringer...
ist eindeutig ein Fisch! Als Kiemenatmer benötigt er dringend Wasser, bleibt er aber zu lange im Wasser droht er zu ersticken. Seine Beute fängt er bei Ebbe im Schlamm.
Mein November und Dezember 2017: Lichtblicke in kurzen grauen Tagen
Auch bei tristem grauem Wetter zog es mich wieder in die Natur. Es ist eine Herausforderung, auch bei solchen Lichtverhältnissen schöne Fotomotive zu finden. Meine persönlichen Lichtblicke waren ein Fotoshooting mit der Tanzgruppe Paradies Oriental und die Veröffentlichung des Buches Älter werden - fit bleiben von Shazadi Simone Paulyn. Hierfür hatte mich die Autorin als Seniorenmodel engagiert. Ich freue mich total über die Fotos von Jan Niklas Grüter, die nun auf dem Bucheinband und einigen...
Einmal putzen bitte ....
Durch bestimmte Körperhaltungen, z. B. sein geöffnetes Maul zeigt der Zackenbarsch den Putzerfischen das er eine Reinigung bedarf. Die Lippfische befreien ihn von Fleischreste zwischen den Zähnen und von Hautparasiten und sie brauchen sich nicht vor diesem Raubfisch fürchten.
...die Herbstsonne geniessen...
...das konnte diese Heuschrecke in einer unserer letzten Rosen.
.."tierische" Beobachtungen...
am Weserufer. Während einer Weserfahrt konnten wir diese schönen Aussichten am Weserufer genießen.
Natur erleben im Oderbruch und Grünheide (Mark)
Der Kurort Bad Freienwalde ist mit seinen Ortsteilen der Hauptort des Oderbruchs. Wenn man von hier aus zum Ortsteil Neuglietzen fährt, gelangt man zum Oder-Neiße-Radweg. Außerhalb der Ferienzeiten kann man hier auch zu Fuß gemütlich entlang bummeln. An diesem Weg weisen Grenzpfähle darauf hin, dass sich am jenseitigen Ufer Polen befindet. Immer an der Oder entlang bieten sich stets reizvolle Ausblicke sowohl über den Fluss als auch in die eigenwillige Natur der Bruchlandschaft. An einem der...
Das Erpetal zwischen den S-Bahnhöfen Friedrichshagen und Hoppegarten (Berlin-Köpenick)
Ein schönes Naturerlebnis bietet das Erpetal im Köpenicker Ortsteil Friedrichshagen . Zwischen den S-Bahnhöfen Friedrichshagen und Hoppegarten ist entlang des renaturierten Altarms der Erpe zwischen Ravensteiner Mühle und Heidemühle ein Naturlehrpfad angelegt worden. Im reizvollen Landschaftsschutzgebiet führt der Spaziergang durch eine abwechslungsreiche Landschaft.
Schmetterling
(Ichbin mir nicht ganz sicher, ist dieser Schmetterling ein kleines Wiesenvögelchen?) Wie ich gerade dazugelernt habe ist dieser Schmetterling ein großes Ochsenauge.
Katzen...
erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen. Ernest Hemingway
Für Tierfreunde: Ein Besuch im Wildpark Weilburg
Der Wildpark "Tiergarten Weilburg" wurde 1970 in Hirschhausen im ehemaligen Jagdpark der Grafen zu Nassau-Weilburg angelegt. Im naturnah angelegten Park sind die großzügigen Gehege geschickt in die Landschaft eingebettet. Alte Baumbestände wechseln sich mit weitläufigen Wiesen, Wasserflächen und artenreichen Laubwaldbeständen ab. Hier kann man folgenden heimischen und ehemals heimischen Tierarten begegnen: Tarpane (Pferde), Przewalskipferde, Damwild, Rotwild, Sikawild, Elche, Fischotter,...
Fledermaus in der Hand.
Ich habe am 2.Juni 2017 eine wunderschöne Fledermausnacht in Allendorf-Greifenstein erlebt. Es war so faszinierend eine kleine Fledermaus aus nächster Nähe zu betrachten und sogar streicheln zu dürfen. Zum Programm gehörten auch sehr informative Vorträge und Vorstellungen von drei Pflegetieren. Sechs Infrarotkameras auf dem Dachboden des alten Fachwerkhauses (HGON-Fledermaushaus in der Ulmer Str. 16 in 35753 Allendorf) zeigten den Besuchern das geheime Leben von ca. 1.000 Grossen Mausohren....
..ganz zart und fast durchsichtig...
sind diese kleine Zartschrecken. Sie saßen auf dem Blatt und der Blüte eines Orangenbäumchens. Nur wenige Millimeter groß - die Pünktchen waren erst auf dem Foto gut zu erkennen.
...Aussichtspunkt...
Die Kormorane trocknen ihr Gefieder nach jedem Tauchgang. Zuerst wird mit den Flügeln geschlagen und dann breiten sie ihre Flügel aus und lassen sie in der Sonne und im Wind trocknen, anschließend wird das Gefieder mit dem Schnabel aufgelockert und gerichtet. Dieser Kormoran hat sich obendrein noch einen sehr schönen Aussichtpunkt ausgesucht.
....den Frühling genießen...
konnten die Pferde auf der Weide. Nicht nur die Fohlen genossen es sichtlich über die Weide zu traben, dann ließen sie sich anschließend die warme Sonne auf den Bauch scheinen, während die Pferde sich das frische Gras schmecken ließen.
Mein März 2017 im Bissendorfer Moor und in Langenhagen
Im März konnte man gut beobachten, wie der Frühling langsam Einzug hielt. Im Bissendorfer Moor war es Anfang des Monats bei Sonnenschein trotzdem noch empfindlich kalt. Dagegen waren im weiteren Verlauf des Monats in der Wietzeaue und im Stadtpark die ersten Frühlingsboten zu bewundern. Im Wintergarten hatte sich ein seltsames Insekt mit Leuchtpunkten in den Geldbäumen niedergelassen.
....noch ganz schön windig,naß und kalt ....
...ist es in dem Nest, das die Störche auf dem Dach in Sachsenhagen bezogen haben.
Kampf ums Futter
Heute waren die Meisen außer Rand und Band. Es war ein ständiger Kampf ums Futter. Ich konnte ein paar Aufnahmen machen, leider sind diese nicht so schön klar geworden, die kleinen Piepmätze waren einfach zu schnell.
NATUR-NOTIZBUCH - Momentaufnahmen und Gedanken aus der Natur! Die Zeit verrinnt geschwind! Ein Rückblick und eine kleine Geschichte.
Ich liebe es, im Nebel Fotos zu machen. Der Faszination des Nebels nahezu erlegen, möchte ich einleitend noch einmal meine schon in einem älteren Beitrag gewählten Worte wiederholen, um meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Vom Nebel verzauberte Kulissen hinterlassen immer wieder tiefe Eindrücke! Dann, wenn der Nebel als weißer Schleier geheimnisvoll die Natur umhüllt und in einem zauberhaften Licht der Phantasie freien Raum gibt, um uns Dinge sehen zu lassen, die sich im nüchternen...
...ob es dort noch weitergeht...
....schien sich dieser kleine Käfer zu fragen. Er lief emsig auf dem Haselnussblatt entlang um dann über den Rand des Blattes zu schauen.