Der "Großwildalarm" in Mittelschwaben ist beendet, der "Hirsch" ist erlegt. Er hat sein "Waldmuseeum" verlassen und wurde hart "bestraft". Zu hart meine ich. In den nordischen Ländern stellt man an solchen Stellen einfach Schilder auf, bei uns wird immer gleich geschossen (Bruno der Bär!). Warum frage ich? Hier sehen sie noch zwei gefährdete Arten, die in den Lechauen, Bereich Ilsesee - vorkommen sollen. Ich halte sie für ungefährlich.