Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

Natur
13 Bilder

In nicht einmal 3 Stunden beginnt der Monat, in dem meine besten Bekannten ihr Leben ließen!

Gute Freunde habe ich häufig im August verloren. Meine Trauer hält sich in Grenzen, aber ein wenig vermisse ich sie doch! Alles begann im August 2009 und sollte vorerst im August 2021 enden. Aber bitte, leidet mit mir! Die Lebenserwartung des Damwild liegt in freier Wildbahn bei ca. 15- 20 Jahre. Die Hirschkühe hier im Foto waren schon 6 Jahre alt. ich vermute aber, dass sie sich um 2 Jahre jünger gemacht haben! Ist die Entwicklung abgeschlossen, haben Feuerwanzen eine Lebenserwartung, die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.07.22
  • 7
  • 13
Ratgeber

Der verhasste Pascha

Männliche Löwen töten oft ganz gezielt die Jungen ihres Vorgängers, wenn sie die Herrschaft über das Rudel übernommen haben. In Russland gibt es einen Pascha, der zur Zeit das gleiche Ziel verfolgt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.22
  • 3
  • 7
Natur
102 Bilder

Vorläufer der modernen Vögel

Das bekannteste evolutionäre Bindeglied zwischen Reptilien und den Vögeln ist die Gattung Archaeopteryx (wörtlich: „Urflügel“). Die Flügel von Archaeopteryx haben große Ähnlichkeit mit den Flügeln moderner Vögel. Fossilien dieser Gattung wurden in den Solnhofener Plattenkalken aus der Zeit des Oberjura gefunden. Von Archaeopteryx nahm man lange eine vermittelnde Position zwischen den beiden Klassen an, denn er schien mosaikartig sowohl Merkmale von Reptilien als auch solche von Vögeln zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 02.03.22
  • 4
  • 17
Poesie
46 Bilder

Sternzeichen Fische und anderes Getier im März

Obwohl Fische oft mit dem Strom schwimmen und gar nicht weiter über ihr Handeln nachdenken, machen sie intuitiv das Richtige. Manchmal wirken sie jedoch hilflos oder unentschlossen und laufen Gefahr, sich fremdbestimmen zu lassen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 01.03.22
  • 7
  • 12
Natur

Schon gewusst?

Der flugunfähige Nandu fühlt sich nicht nur in den Steppen Südamerikas wohl, längst hat er sich in den Raps-und Weizenfeldern von Mecklenburg-Vorpommern ausgebreitet. Faѕt 450 Eхemplare ᴡurden 2020 geᴢählt. Bei der Population handelt eѕ ѕiᴄh um die einᴢige in Europa; ѕie ѕtammt ᴠon den ᴡenigen Vögeln ab, die 2000 auѕ einem Gehege ѕüdliᴄh ᴠon Lübeᴄk entᴡiѕᴄhen konnten. Nach verschiedenen erfolglosen Versuchen, das Wachstum der Population einzudämmen, durften ortsansässige Landwirte erstmalig 20...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.02.22
  • 2
  • 10
Natur
7 Bilder

Auge in Auge mit dem gefleckten Jäger

es war ein langer Weg dem Jaguar endlich im Dickicht der grünen Hölle gegenüber zu stehen. Er war keinesfalls überrascht mich zu sehen, ich hingegen voller Adrenalin, in der rechten Hand das kleine Schweizermesser und in der linken die Kamera im Anschlag... und plötzlich lief alles weitere sehr geschmeidig ab. Der Jaguar stellte sich in Pose, das Klicken meiner Kamera störte nicht und nach wenigen Sekunden war er schon wieder verschwunden, in der Weite des Dschungels. Und das alles passierte im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.01.22
  • 4
  • 21
Natur
4 Bilder

Winterfütterung: Kohlmeisen am Futterhaus

Die Kohlmeise (Parus major) ist eine Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae). Sie ist die größte und am weitesten verbreitete Meisenart in Europa. Darüber hinaus erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet über den Nahen Osten und durch die gemäßigte Zone Asiens bis nach Fernost. Der ursprüngliche Lebensraum der Kohlmeise sind Laub- und Mischwälder mit alten Bäumen; aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit kommt sie jedoch in fast allen Lebensräumen vor, in denen sie Höhlen zum Nisten findet. Sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 04.01.22
  • 4
  • 11
Natur
4 Bilder

Heute vor genau sieben Jahren ...

... landeten wir in Nordtansania und starteten unsere erste große Fotosafari in Ostafrika. Ich brachte einige tausend Fotos mit nach Hause von wilden Tieren, Landschaften, exotischen Pflanzen etc. Meine Homepage

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 27.12.21
  • 7
  • 12
Natur
23 Bilder

Etwas Buntes braucht der Dezember

Nirgends auf der Welt ist es möglich so viele Papageien an einem Tag zu sehen wie im Loro Parque. Es gibt 350 Arten mit über 4.000 Tieren. Beeindruckend sind die über 1.200 Volieren, die von tropischer Vegetation umgeben werden. Nicht alle Arten leben in den Volieren. Verschiedene Arten fliegen auch völlig frei im Zoo herum. Ein moderner Brutschrank und eine Babystation befinden sich ebenfalls auf dem Areal des Zoologischen Gartens. Etwa 2 km vom Park liegt die bekannte Zuchtstation “La Vera.”...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.12.21
  • 6
  • 18
Natur
66 Bilder

Da fragt er mich doch tatsächlich.......

Was willst du denn auf Texel; da gibt es doch nur ein paar Möwen und ne Menge Schafe? Da war ich an meiner Ehre gepackt und habe das Archiv durchsucht und was soll ich sagen. Er hat Unrecht!

  • Sachsen
  • Dohma
  • 13.11.21
  • 6
  • 21
Natur
26 Bilder

Das Rotkehlchen ist der Vogel 1992 und 2021

Der Name des Rotkehlchens hebt die Farbe von Brust und Kehle hervor. Die älteste deutsche Bezeichnung ist althochdeutsch „rotil“ oder „rotilo“, aus dem das neuhochdeutsche alemannisches Wort „Rötele“ beruht, das schon im 16. Jahrhundert gebraucht wurde. Die große Zahl der deutschsprachigen Namen beweist, wie bekannt und volkstümlich das Rotkehlchen ist. Folgende Namen werden in einzelnen Gebieten bis heute verwendet oder wurden früher gebraucht: Rotkehlchen (-sänger), Rothkehlein, Rotkehle,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.10.21
  • 3
  • 19
Natur
Kormoran Kolonie am Baldeneysee in Essen

Kormorane

Der Kormoran war 2010 Vogel des Jahres in Deutschland und Österreich. Die Verbände NABU und LBV wollten sich damit für den Schutz des Kormorans einsetzen und richteten die Website www.kormoranfreunde.de ein. Angler, Fischer und Jäger kritisierten die Wahl und sahen sie als Provokation. Bei der Tagung zum Kormoran als Vogel des Jahres in Ulm am 20. März 2010 kam es zu einer Gegendemonstration von Anglern mit 3000 bis 4000 Teilnehmern. Schriftliche Belege für die Bejagung des Kormorans mit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.10.21
  • 10
Natur
18 Bilder

Auch wenn der junge Nimmersatt

noch nicht das rote Gesicht seiner Eltern hat, so gehört er doch schon zu den Störchen oder wie er auch in Europa sonst genannt wird: Englisch: Yellow-billed Stork Französisch: Tantale ibis Dänisch: Afrikansk Skovstork Finnisch: Afrikaniibishaikara Isländisch: Skógstorkur Italienisch: Tantalo beccogiallo Niederländisch: Afrikaanse Nimmerzat Norwegisch: Gulnebbstork Portugiesisch: Cegonha-de-bico-amarelo Schwedisch: Afrikansk ibisstork Spanisch: Tántalo africano

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.09.21
  • 6
  • 13
Natur
16 Bilder

Wildkatzen

gelten als absolut nicht zähmbar. Auch in Gefangenschaft geborene Tiere können nicht an den Menschen gewöhnt werden und lassen sich niemals freiwillig von ihm berühren. Gefangene oder in Gefangenschaft geborene Tiere brauchen große Gehege mit Verstecken. Bekommen sie diese, lassen sie sich vom Menschen beobachten, wenn man ihnen dabei nicht zu nahe kommt. Wildkatzen müssen sich vor den Menschen sicher fühlen, um sich zu zeigen. In Gefangenschaft aufgewachsene Tiere tolerieren die Nähe zum...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.09.21
  • 5
  • 16
Natur

Die Gartenkreuzspinne

Mit wenigen Ausnahmen sind alle Spinnen giftig, somit auch die Gartenkreuzspinne. Mit ihrem Gift lähmen sie ihre Beute, um sie leichter einspinnen und aussaugen zu können. Die Kreuzspinne hat recht kurze Giftklauen und schafft es in aller Regel nicht, unsere Haut zu durchdringen. Zudem wäre ihr Gift bei weitem nicht tödlich. Man sollte Spinnen nicht bedrängen, dann ist man vor ihnen sicher.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.09.21
  • 1
  • 12
Natur

Der Glasflügelfalter (Greta oto)

ist eine lateinamerikanische Schmetterlingsart aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er gehört zu den sehr wenigen Schmetterlingsarten mit bis auf die Randbereiche völlig durchsichtigen Flügeln, dieser Eigenschaft verdankt er auch seinen Namen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.08.21
  • 5
  • 18
Freizeit
3 Bilder

Es kommt vor,

dass wochenlang keiner vorbeikommt und wenn doch, dann verschwindet er gleich im Dickicht! 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.06.21
  • 1
  • 8
Ratgeber

Auf einem zu großen Fuß leben!

Wer sprichwörtlich auf großem Fuß lebt, der hat jede Menge Geld, das er verprassen kann. Genau wie der Graf von Anjou, der im Mittelalter in Frankreich lebte. Graf von Anjou war ein sehr reicher und höchst angesehener Mann. Allerdings hatte er ein riesengroßes Problem: eine hässliche, dicke Geschwulst am Fuß. Deshalb passten ihm die vornehmen Schuhe der damaligen Zeit nicht - und er beauftragte kurzerhand einen Schuster, ihm große, schnabelförmige Schuhe anzufertigen. Darin konnte er seine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.05.21
  • 3
  • 14
Natur

Gans - schön - unerwünscht!

Ob Spaziergänger in der Gruga, Ruderer auf dem Baldeneysee oder Radler auf dem Leinpfad; sie alle ärgern sich über Kanadagänse und den Kot, den die Tiere hinterlassen. Weil die Gänse wenig natürliche Feinde haben, können sie sich kräftig vermehren.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.05.21
  • 3
  • 11
Ratgeber

Die Dominikanerwitwe 

ist eine in Afrika beheimatete Vogelart aus der Familie der Witwenvögel. Zumindest das Weibchen gehört zu den Brutschmarotzern, die ihr Ei von Ersatzeltern ausbrüten lässt, die auch die anschließende Fütterung der "Kuckuckskinder " übernehmen. Sie legen jeweils nur ein Ei in das Nest ihrer Wirtsvögel. Das Verbreitungsgebiet der Dominikanerwitwe erstreckt sich von unterhalb der Sahara bis nach Südafrika.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 9
Natur

Die Dreifarben-Papageiamadine

Die Dreifarben-Papageiamadine gehört zur Familie der Prachtfinken. Die Männchen haben einen indigoblauen Kopf, einen grünen Rumpf, einen roten Schwanz. Das Verbreitungsgebiet der Dreifarben-Papageiamadine ist Sulawesi, die Molukken, der Bismarck-Archipel, Neuguinea, Melanesien und die Kap-York-Halbinsel vor Australien. Auffallend ist ihr starker Bewegungsdrang, sie sind dauernd in Bewegung, da wird das Ablichten der Vögel zu einer Mammutaufgabe.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 12
Natur
7 Bilder

Rotkehlchen

leben in streng monogamen Partnerschaften zusammen. Außerhalb der Brutzeit werden die äußerst standorttreuen Rotkehlchen dann eher territoriale Einzelgänger, die ihr Revier mit aggressivem Verhalten Artgenossen gegenüber verteidigen. Ich bin mir fast sicher, dass ich das heutige Rotkehlchen schon Tage und Wochen vorher fotografiert habe. Der Vogel setzt sich gerne für mich in Szene.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.04.21
  • 7
  • 18
Natur
3 Bilder

Graureiher bei Futtersuche gestört

Der Graureiher, auch Fischreiher genannt, ist eine Vogelart aus der Ordnung Pelecaniformes. Er ist in Eurasien und Afrika weit verbreitet und häufig. Weltweit werden vier Unterarten unterschieden. In Mitteleuropa ist er mit der Nominatform Ardea cinerea cinerea vertreten. Graureiher sind Lebensraumgeneralisten, die gleichermaßen an Süßgewässern im Landesinneren, an Flussmündungen sowie in Küstenregionen zu Hause sind. Ihre Ansprüche an ihren Lebensraum sind relativ gering. Sie benötigen eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 21.03.21
  • 2
  • 8
Natur
21 Bilder

Kampffische 

Ihren Trivialnamen verdanken die Kampffische der thailändischen Tradition, Männchen einiger Arten (Betta splendens, Betta imbellis, Betta smaragdina und Hybride daraus) für Fischkämpfe einzusetzen, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen. Insbesondere der von Natur aus mit einem hohen Aggressionspotential ausgestattete siamesische Kampffisch (Betta splendens) wurde für die Pflege dieser Tradition domestiziert. „Nebenprodukt“ dieser Domestikation ist der Schleierkampffisch, der sich durch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.03.21
  • 5
  • 15
Natur
41 Bilder

Wenn der Lockdown beendet ist, geht`s sofort wieder in den Tierpark

Und diese Tiere freuen sich uns Menschen wieder zu sehen und umgekehrt! Im Tierpark - Anholter Schweiz am Niederrhein sind diese Tiere anzutreffen. Raubtiere Eurasischer luchs – Lynx lynx Europäische dachs – Meles meles Europäische wildkatze – Felis s. silvestris Europäische wolf – Canis l. lupus Frettchen – Mustela putorius furo Iltis – Mustela putorius Fischotter – Lutra lutra Rotfuchs – Vulpes vulpes Marderhund – Nyctereutes procyonoides Steinmarder – Martes foina Marderhund – Nyctereutes...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.02.21
  • 5
  • 21
Natur
7 Bilder

Pantherchamäleon

STECKBRIEF Lateinischer Name: Furcifer pardalis Ordnung: Schuppenkriechtiere Teilordnung: Leguanartige Familie: Chamäleons Verbreitung: Madagaskar sowie einige angrenzenden Inseln Lebensraum: küstennahe Landschaften im feuchtheißen Klima, auf Büschen oder Bäumen Nahrung: vorwiegend Insekten und deren Larven Verhalten: Einzelgänger - tagaktiv Körperlänge m.: bis zu 55 cm Körperlänge w.: ca. 35 cm Gelegegröße: 10 bis 40 Eier Brutzeitt: Ø 220 Tage erreichbares Alter: 5 bis 7 Jahre

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.01.21
  • 5
  • 7
Natur

Ritteranolis

Bezeichnungen: Ritteranolis (Deiroptyx equestris / Anolis equestris) & Riesenanolis Aussehen: Hellgrüne Färbung, rosafarbene Kehlfahne, Männchen sind größer, besitzen eine bunte Kopfzeichnung sowie eine größere Kehlwamme Größe: Gesamtlänge von ca. 55 cm bei einer Kopf-Rumpf-Länge von 15 bis 18 cm. Lebenserwartung: Bis zu 15 Jahre Verbreitung: Kuba, Florida & Hawaii Lebensweise: Tagaktive Baum- & Sträucherbewohner Fortpflanzung: Eierlegend, 3 bis 4 Wochen andauernde Trächtigkeit & Jungtiere...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.01.21
  • 4
Natur
3 Bilder

Der Gaur

Der in Süd- und Südostasien verbreitete Gaur ist der größte lebende Vertreter der Rinder. Der Gaur lebt in dichten Wäldern. Zum Fressen kommt er gelegentlich auf Lichtungen oder an die Waldränder, meidet aber meistens das offene Land. Er benötigt stets Wasser zum Trinken und Baden, scheint sich aber nicht ausgiebig zu suhlen, wie etwa Wasserbüffel es tun. Gerne leben Gaure in hügeligem Gelände und steigen gebietsweise bis 1800 m auf. Im Himalaya bewohnen sie nur die Vorberge und erreichen nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.01.21
  • 7
  • 13
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