Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

Ratgeber

Kormoranfischerei

Der genaue Ursprung der Kormoranfischerei ist ungeklärt. In Mazedonien wurden Kormorane (neben anderen piscivoren Tauchvögeln) möglicherweise schon seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. auf dem Dojran-See zum Fischfang eingesetzt. Die dortige Methode unterschied sich jedoch grundlegend von den Techniken, die in China und Japan seit dem 3. Jahrhundert nachweisbar sind. Im übrigen Europa wurde die Kormoranfischerei nur zeitweise als Sport an einigen Königshäusern und von Adligen betrieben. Im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.08.22
  • 3
  • 15
Poesie

Wie viel kostet eigentlich ein Hund?

Neben den Anschaffungskosten von mindestens 600 Euro sollte man 250 – 400 Euro für die Grundausstattung berücksichtigen. Hat man den Hund, Körbchen und Leine dann im Haus, kommen die wiederkehrenden Kosten in Form von Hundefutter ca. 100 Euro/mtl. hinzu. Regelmäßige Kontrollbesuche und Untersuchungen beim Tierarzt sollten deshalb für jeden Besitzer im Kalender stehen. Für diese und etwaige Operationen und Medikamente sollte der Besitzer eine Rücklage pro Monat mit 30 - 50 Euro bilden. Wer seine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 16.08.22
  • 14
  • 3
Ratgeber

Der verhasste Pascha

Männliche Löwen töten oft ganz gezielt die Jungen ihres Vorgängers, wenn sie die Herrschaft über das Rudel übernommen haben. In Russland gibt es einen Pascha, der zur Zeit das gleiche Ziel verfolgt.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.22
  • 3
  • 7
Natur

Schon gewusst?

Der flugunfähige Nandu fühlt sich nicht nur in den Steppen Südamerikas wohl, längst hat er sich in den Raps-und Weizenfeldern von Mecklenburg-Vorpommern ausgebreitet. Faѕt 450 Eхemplare ᴡurden 2020 geᴢählt. Bei der Population handelt eѕ ѕiᴄh um die einᴢige in Europa; ѕie ѕtammt ᴠon den ᴡenigen Vögeln ab, die 2000 auѕ einem Gehege ѕüdliᴄh ᴠon Lübeᴄk entᴡiѕᴄhen konnten. Nach verschiedenen erfolglosen Versuchen, das Wachstum der Population einzudämmen, durften ortsansässige Landwirte erstmalig 20...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.02.22
  • 2
  • 10
Natur

Rotschulterente

1998 gab es in Nordrhein-Westfalen ein brütendes Paar, das sechs Jungvögel aufzog, von denen aber keines flügge wurde. Die Rotschulterente lebt in Sümpfen und Seen der bewaldeten Savannenlandschaften Südamerikas. Sie bevorzugt die nahrungsreichen Überschwemmungsgebiete der Flüsse, meidet hingegen die Gewässer der Regenwälder als auch Flüsse mit Steilufern. In Europa gab es erste Zuchtversuche bereits 1908 im Berliner Zoo. Da in der Folgezeit kaum Tiere aus dem Ursprungsland nach Europa kamen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.11.21
  • 3
  • 12
Natur

Die Gartenkreuzspinne

Mit wenigen Ausnahmen sind alle Spinnen giftig, somit auch die Gartenkreuzspinne. Mit ihrem Gift lähmen sie ihre Beute, um sie leichter einspinnen und aussaugen zu können. Die Kreuzspinne hat recht kurze Giftklauen und schafft es in aller Regel nicht, unsere Haut zu durchdringen. Zudem wäre ihr Gift bei weitem nicht tödlich. Man sollte Spinnen nicht bedrängen, dann ist man vor ihnen sicher.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.09.21
  • 1
  • 12
Blaulicht

Koch trennt Schlange für „Delikatesse“ den Kopf ab - 20 Minuten später ist er tot.

Wie unter anderem RTL berichtete, wollte der Koch eine besondere Suppe, die in Südchina als Spezialität gilt, zubereiten. Der Inhalt des Gerichts: das Fleisch einer Giftschlange. Nachdem er dem Tier den Kopf abgeschnitten hatte, biss dieser jedoch mehr als 20 Minuten später noch einmal zu - und verletzte den Mann dabei tödlich. Bei der tödlichen Giftschlange hatte es sich offenbar um eine siamesische Speikobra gehandelt. Der Koch wollte laut dem Bericht gerade den abgetrennten Kopf der Schlange...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.08.21
  • 1
  • 5
Natur

Der Glasflügelfalter (Greta oto)

ist eine lateinamerikanische Schmetterlingsart aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er gehört zu den sehr wenigen Schmetterlingsarten mit bis auf die Randbereiche völlig durchsichtigen Flügeln, dieser Eigenschaft verdankt er auch seinen Namen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.08.21
  • 5
  • 18
Natur

Tagpfauenauge

Als langlebiger Schmetterling verfügt das Tagpfauenauge über einen sehr wirksamen Schutz gegen seine Fressfeinde. Im Ruhezustand mit zusammengeklappten Flügeln sehen Vertreter dieser Art eher wie dürre Blätter aus. Bei drohender Gefahr wird bei ihnen ein Bewegungsprogramm ausgelöst, bei dem sie ihre Flügel ruckartig auseinanderklappen, dabei ein zischendes Geräusch erzeugen und ihre augenförmige Flügelzeichnung zeigen. Zoologen der Universität Stockholm haben durch vergleichende Versuche...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 10.08.21
  • 3
  • 12
Ratgeber

Auf einem zu großen Fuß leben!

Wer sprichwörtlich auf großem Fuß lebt, der hat jede Menge Geld, das er verprassen kann. Genau wie der Graf von Anjou, der im Mittelalter in Frankreich lebte. Graf von Anjou war ein sehr reicher und höchst angesehener Mann. Allerdings hatte er ein riesengroßes Problem: eine hässliche, dicke Geschwulst am Fuß. Deshalb passten ihm die vornehmen Schuhe der damaligen Zeit nicht - und er beauftragte kurzerhand einen Schuster, ihm große, schnabelförmige Schuhe anzufertigen. Darin konnte er seine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.05.21
  • 3
  • 14
Natur

Gans - schön - unerwünscht!

Ob Spaziergänger in der Gruga, Ruderer auf dem Baldeneysee oder Radler auf dem Leinpfad; sie alle ärgern sich über Kanadagänse und den Kot, den die Tiere hinterlassen. Weil die Gänse wenig natürliche Feinde haben, können sie sich kräftig vermehren.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 12.05.21
  • 3
  • 11
Natur

Die Dreifarben-Papageiamadine

Die Dreifarben-Papageiamadine gehört zur Familie der Prachtfinken. Die Männchen haben einen indigoblauen Kopf, einen grünen Rumpf, einen roten Schwanz. Das Verbreitungsgebiet der Dreifarben-Papageiamadine ist Sulawesi, die Molukken, der Bismarck-Archipel, Neuguinea, Melanesien und die Kap-York-Halbinsel vor Australien. Auffallend ist ihr starker Bewegungsdrang, sie sind dauernd in Bewegung, da wird das Ablichten der Vögel zu einer Mammutaufgabe.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 12
Natur

Der Kikuyu Brillenvogel

Die Männchen und die Weibchen des Kikuyu Brillenvogels (oder Bergbrillenvogel) sind, was nicht häufig in der Vogelwelt vorkommt, gleich gefärbt. Seinen Namen tragen die Vögel natürlich wegen ihrer auffällig weißen Augenringe. Der Kikuyu Brillenvogel ist im Nordosten bis hin zum Horn von Afrika beheimatet.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 9
Natur
2 Bilder

Der Napoleonweber

Das Wanderungsverhalten des Tahawebers ist wenig erforscht. In Südafrika scheint die Art nomadisch zu leben und nur nach starken Regenfällen Brutkolonien zu bilden. In Folgejahren kann ein Brüten komplett ausbleiben. Im Tal des Sambesi scheint es regelmäßige Wanderungen zu geben und Beobachtungen ziehender Exemplare in Nigeria und Zentralafrika deuten ebenfalls auf regelmäßige, längere Zugstrecken hin.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.21
  • 12
Ratgeber

Na n Du

Der Nandu ist ein flugunfähiger Vogel und lebt ursprünglich in Südamerika. Nandus erreichen eine Scheitelhöhe von bis zu 1,40 Metern und werden bis zu 35 Kilo schwer Kurzzeitig können die Tiere bis zu 60 Stundenkilometer schnell laufen Die Laufvögel sind Allesfresser, bevorzugen aber Pflanzen. Insekten und kleine Wirbeltiere werden ebenfalls verspeist Ein Nandu frisst täglich etwa 1,5 Kilogramm pflanzliche Nahrung Die Geschlechtsreife erreichen die Tiere im Alter von zwei bis drei Jahren Um den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.02.21
  • 2
  • 12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.