Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

Natur

Sei bitte nicht traurig!

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien. In Europa kommen ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor. Eine selbsttragende Population, die im Jahr 2000 sechzig bis siebzig Brutpaare umfasste, gibt es wohl nur in den Niederlanden und möglicherweise auch in Nordrhein-Westfalen. Ein Paar ist permanent auf dem Baldeneysee zu beobachten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.19
  • 3
  • 12
Natur

Axolotl, Wunder der Natur

Axolotl verfügen über die Fähigkeit, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und Herzens wiederherzustellen. Die Regenerationsfähigkeit macht dieseb mexikanischen Schwanzlurch zu einem lohnenden Forschungsobjekt. Die Azteken sahen in ihm ein heiliges Tier, und dennoch war er bei Festessen ein häufiger Leckerbissen. Auch heute noch gelangen illegal wildgefangene Axolotl vereinzelt auf örtliche Märkte und werden zum Verzehr angeboten. Seit 2006 stuft die IUCN (Weltnaturschutzunion) den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.02.19
  • 3
  • 10
Natur
6 Bilder

2 Pferde im Schnee

Pferde lieben kühle Temperaturen, leben oftmals sogar auf, wenn der Winter kommt, genießen die frische, klare Luft und die fliegenfreie Zeit. Es machte Spaß, den beiden hier zuzuschauen, wie sie sich übermütig austobten und mit Galoppsprüngen wahre Kunststücke vollzogen. Leider sind mir davon keine Fotos gelungen :-((( 

  • Nordrhein-Westfalen
  • Moers
  • 02.02.19
  • 8
  • 21
Natur

Die Mandarinente

Als Ziergeflügel ist die Mandarinente seit Jahrhunderten sehr beliebt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet, in Ostasien, dagegen sind die Bestände dieser Glanzente rückläufig und gelten teils als gefährdet. Der bevorzugte Lebensraum der Mandarinente sind waldumstandene Binnengewässer. Mandarinenten bevorzugen nährstoffarme Seen und Teiche. Der Baldeneysee ist daher genau der richtige See für dieses hübsche Pärchen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.01.19
  • 3
  • 17
Natur
7 Bilder

Rafiki, Pole Pole, Alladin, Schorsch,

Nöl, Kiburi und Ubongo sind alle alleinstehende Gorilla-Männchen, die in anderen Zoos in Europa alleine lebten. Der Loro Parque auf Teneriffa brachte sie in einer sozialen Gruppe zusammen, um ihr Wohlbefinden zu verbessern. Die Zoos weltweit haben das Problem ihre überschüssigen Männchen in Gruppen einzugliedern, deswegen müssen diese oft allein leben. Damit die Gorilla-Männer wieder Gesellschaft haben, hat der Loro Parque 1992 damit begonnen, Gorilla-Männchen aus verschiedene Zoos aufzunehmen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.01.19
  • 4
  • 16
Natur
35 Bilder

Tiere hinter Glas

Ob vor dem Aquarium oder Terrarium – immer müssen wir die Glasscheibe zwischen Kamera und Tier überwinden. Es gibt keinen allgemein gültigen Ratschlag, wie und womit man das perfekte Tierfoto, vor lauter Lichtreflexen, erstellen kann. Am einfachsten gelingt das, wenn im Raum so viel Resttages- oder Kunstlicht vorhanden ist, dass es für die Belichtung ausreicht und die Tiere sich kaum oder gar nicht bewegen. Ein Kamerastativ ist auch von Nutzen. Bewegen sich hingegen die Tiere, Fische oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.01.19
  • 13
  • 15
Natur

Die Haubenente - Tierquälerei?

Das Charakteristische an einer Haubenente ist eine Federhaube auf dem Kopf. Weil diese Ente mich an Donald Duck erinnert hat, habe ich sie fotografiert und später durch Recherchen erfahren, dass es sich bei dieser Rasse wohl um eine Qualzucht handelt, da die angezüchtete Haube mit Defekten am Schädel und am Gehirn einhergehen kann. Als Qualzucht bezeichnet man bei der Züchtung von Tieren die Duldung oder Förderung von Merkmalen, die mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.01.19
  • 7
  • 2
Natur
87 Bilder

Dreht bitte die Heizung höher, wir frieren!

Wussten Sie, dass... …der Loro Parque auf Teneriffa über die diversifizierteste Reserve an Papageienspezies und -subspezies auf der ganzen Welt verfügt? Seinen Namen erhielt der Loro Parque vor allem durch die größte Papageiensammlung der Welt. Weltweit leben etwa 800 Papageienarten und Papageienunterarten. Davon finden sich im Loro Parque rund 350 Arten wieder. Viele dieser Papageienarten sind inzwischen vom Aussterben bedroht oder leben in freier Wildbahn sogar schon gar nicht mehr. Der Loro...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.12.18
  • 18
  • 13
Natur

Klare Schildkrötensuppe

Weltweit größter Hersteller von Schildkrötensuppe war nach dem Zweiten Weltkrieg die Firma Eugen Lacroix in Frankfurt-Niederrad. 1959 wurden dort 250 Tonnen Schildkröten verarbeitet. Nach Übernahme der Firma durch die Campbell Soup Company im Jahr 1979 wurde die Herstellung von Schildkrötensuppe 1984 aufgegeben. Das Frankfurter Lacroix-Werk wurde am 27. Juli 1996 geschlossen. Kein Mensch auf dieser Welt muss sich, um zu überleben, mit einer Schildkröte verpflegen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.12.18
  • 1
  • 2
Freizeit
44 Bilder

Der Biotopwildpark Anholter Schweiz

liegt nicht in der Schweiz sondern am schönen Niederrhein bei Isselburg und direkt am Schloss Anholt. Alle Tiere des Wildparks leben in großen, tiergerechten Gehegen und Volieren. Und wenn man Pech hat, sieht man das ein oder andere Tier den ganzen Tag nicht. So ist mir das mehrere Jahre mit dem Fischotter ergangen, der sich perfekt vor mir versteckt hat. Die Anlage wurde im Stil eines englischen Landschaftsparks von Fürst Nikolaus Leopold Joseph Maria zu Salm-Salm (1838–1908) als Nachbildung...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Isselburg
  • 24.11.18
  • 5
  • 18
Natur

Der lebende Farbkasten

Zur Tarnung oder um Konkurrenten oder Weibchen zu beeindrucken, können Pantherchamäleons innerhalb weniger Minuten mehrfach ihre Farbe ändern. Das haben sie besonderen Zellen in ihrer Haut zu verdanken. Vermutlich handelt es sich hierbei um eine Hautschicht, die mit Nanokristallen versehen ist. Die Männchen der Nordspitze Madagaskars sind größer und bunter als die ihre Verwandten auf der Insel Réunion.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.11.18
  • 5
  • 12
Natur

Der Schluckspecht,

der unter Ichthyologen besser bekannt ist als Tentakel-Drachenkopf, bewegt sich mit seiner bizarren Körperform wie für Skorpionsfische üblich eher selten und wenn, dann kriecht er mehr über dem Boden als das er aktiv schwimmt. Der Tentakel-Drachenkopf verfolgt bei der Jagd eine stationäre Vorgehensweise. Seine Erscheinung dient ihm dabei als perfekte Tarnung und ermöglicht es ihm unerkannt auf dem Grund zu verharren und potentieller Beute aufzulauern. In dieser Wartehaltung können...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.11.18
  • 2
  • 11
Natur

Siamesischer Kampffisch

Sie sind stark revierbezogen und bekämpfen die Eindringlinge. Je nach Wesen und Temperament reagieren sie in solchen Fällen äußerst aggressiv. Männliche Rivalen werden bis zum Tod bekämpft. Das Bedrängen des Männchen bei der Balz kann unter Umständen so stressig für das weibliche Tier werden, dass es stirbt. Es gibt sogar Fälle, in denen Kampffische ihr eigenes Spiegelbild angreifen oder wie in meinem Fall, das Fotoobjektiv meiner Kamera.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 14.11.18
  • 3
  • 9
Natur

Der siamesische Kampffisch....

trägt seinen Namen zu Recht, denn treffen zwei Männchen aufeinander, liefern sie sich erbitterte Kämpfe, manchmal bis zum Tod eines Tieres.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.11.18
  • 3
  • 8
Kultur
Es knospert ringsum. Der Taucherbaum mußte sich wohl einer leichten Baumpflege unterziehen. Zum Hang hin wurde das Geäst beschnitten. Hoffentlich zum Wohlergehen des Baumes!
44 Bilder

05. - 20. April 2014 : Die 50 Bilder mit den meisten "Gefällt mir"

Der Feiertag am Montag hat uns einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht - doch davon lassen wir uns die Galerie mit den Top-Bildern nicht vermiesen! Da wir ja eine Woche nachholen und kommenden Montag die Top 25 ebenfalls ausfällt, gibt es passend zum Start ins Wochenende eine schöne Auswahl an Fotos von unseren myheimatlern. 50 Fotos laden zum Staunen, Schmunzeln und Betrachten ein. Darunter zahlreiche Bilder, die man so wahrscheinlich noch nie gesehen hat. Oder habt ihr zuvor schon...

  • Bayern
  • Regen
  • 25.04.14
  • 5
  • 29
Kultur
20 Bilder

29. März - 04. April 2014: Die 25 Bilder mit den meisten "Gefällt mir"

Tiere im Fokus. Die myheimatler haben dieses Mal ihre Linse ganz nah an die Motive herangefahren. Dabei sind Schnappschüsse entstanden, die es in sich haben! Schmetterlinge, Wespen und Eichhörnchen in Nahaufnahmen. In ihrem alltäglichen Umfeld lassen sich die Tiere jedoch nicht von den Bürgerreportern mit Kamera ablenken und gehen fleißig der üblichen Routine nach. Das beschert uns in der Top 25 dieser Woche einen interessanten Einblick in die Tierwelt. Träumerische Naturaufnahmen dürfen an...

  • Bayern
  • Regen
  • 14.04.14
  • 8
  • 22
Kultur
Goldene Farben fast wie im Oktober. Der Taucherbaum im Januar 2014. Ich musste ihn mal wieder besuchen!
21 Bilder

09. - 16. Januar 2014: Die 25 Bilder mit den meisten "Gefällt mir"

Diese Woche bieten die myheimatler wieder eine schöne Vielfalt an verschiedenen Impressionen, die mit der Kamera festgehalten wurden. Von verträumten Landschaftsaufnahmen, die zum Nachdenken anregen, bis hin zu kleinen Fotoexperimenten ist alles dabei. Die tierische Komponente überwiegt aber auch in dieser Woche ganz deutlich. Da zeigt sich langsam, dass Eisvögel und Eichhörnchen zu den aktuellen Lieblingstieren der letzten Wochen werden! Neben unserer Top25 der beliebtesten Bilder vom 9. bis...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 28.01.14
  • 6
  • 20
Natur
2 Bilder

Nutria, auch Biberratte oder Sumpfbiber genannt

Die Nutria (Myocastor coypus) ist ein aus Südamerika stammendes Nagetier, welches am nächsten mit den Meerschweinchen verwandt ist. Im 18. Jahrhundert kam es in Europa als Pelztier in Farmen. Entflohene und ausgewilderte Tiere kamen immer wieder in Freiheit, wo sich im 20. Jahrhundert eine instabile Population in Deutschland etablierte. Die Nutria lebt in Gewässern und ernährt sich von Pflanzen. Gerade entlang der Lippe konnte sich diese Art schon über viele Jahre halten, da die klimatischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 04.09.12
  • 9
Natur
19 Bilder

Wer sich beeilt, verpasst das Leben... (Mariss)

... und wahrscheinlich auch die kleinen Augenblicke, die ich entdecken und genießen kann, wenn ich mit Ruhe und einem freien Kopf durch die Landschaft streife. Bitte um Gelassenheit Herr, meiner Stunden und meiner Tage. Du hast mir viel Zeit gegeben. Sie liegt hinter mir und sie liegt vor mir. Ich danke dir für jeden Schlag der Uhr und für jeden Tag, den ich sehe. Ich bitte dich nicht, mir mehr Zeit zu geben, ich bitte dich um mehr Gelassenheit, jede Stunde zu füllen. Ich bitte dich, dass ich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Stemwede
  • 04.09.12
  • 9
Natur
Weibchen der Sumpf-Heidelibelle.
5 Bilder

Die Sumpf-Heidelibelle, eine Sternstunde.

Die Sumpf-Heidelibelle (Sympetrum depressiusculum) gehört zu den seltenen Libellenarten in Deutschland, mit nur wenigen lokalen Vorkommen. Heute war ich mit Rolf Prothmann und Jochen Heinrich in solch einem Gebiet, um Libellen zu fotografieren. Was überall sonst eine Rarität ist, ist hier die häufigste Art. Außerdem gelang es mir, eine Herbst-Mosaikjungfer (Aeshna mixta) im Bild festzuhalten. Weiterhin anwesend war die Weidenjungfer (Chalcolestes viridis), von der mir keine gute Aufnahme...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Selm
  • 27.08.12
  • 9
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