Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

Natur

Wildes Texel

Zwischen Hoornderslag und Jan Ayeslag, den Paalen 9 bzw. 12, liegt die Naturlandschaft De Bollekamer. In den breiten Tälern wächst viel Heidekraut, das einige Herbstwochen im Jahr im wunderbaren Lila strahlt. Im juni blühen an den Tümpeln und Teichen strahlend gelbe Lilien. De Bollekamer wird von Exmoor-Ponys und Schottischen Hochlandrindern begrast. Häufig kreuzen sich die Wege der Tiere mit denen der Wanderer. Für Menschen, die respektvoll den Tieren begegnen sind die wilden Ponys und die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.06.19
  • 8
Natur

Der Nachtreiher

ist in der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands in der Kategorie 2 ("stark gefährdet") aufgeführt. Er ist eine Art des Anhangs I der EU-Vogelschutzrichtlinie (RL 79/409/EWG). Im Zeitraum 1995 bis 1999 wurden in Deutschland 35 Brutpaare beobachtet, 2005 bis 2009 waren es nur noch 18 bis 22 Brutpaare. Vermutlich liegt das an seinen kurzen Beinen! Und einen Ratschlag hätte ich da noch -"Bevor du zum Fischen gehst, lerne erstmal schwimmen!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.06.19
  • 2
  • 10
Wetter
11 Bilder

Ist’s an Medardus (08.06.) feucht und nass, regnet’s weiter ohne Unterlass.

So mancher Juni in den letzten Jahren brachte Hitze mit und ohne Gewitter, Schafskälte und Starkregen und im Jahr 2014 einen heftigen Orkan übers Land. Am Pfingstmontag entwickelt sich aus dem Tiefdruckgebiet Ela eine Gewitterfront. Allein in Düsseldorf stürzten 2500 Bäume um. 22.500 also 1 Drittel der Straßenbäume wurden beschädigt. Auch heute hat der Deutsche Wetterdienst für fünf Landkreise in Deutschland die höchste Alarmstufe ausgerufen. Im Hochsauerlandkreis, Paderborn, Höxter,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.06.19
  • 4
  • 7
Ratgeber

Schäfchenwolken

Texelschafe können sich, wenn sie einmal auf die Seite oder den Rücken gerollt sind, nicht mehr selbstständig aufrichten, insbesondere, wenn die Wolle nass und schwer ist. Touristen werden gebeten, diese hilflosen Tiere wieder auf die Beine zu stellen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.05.19
  • 3
  • 9
Natur

Der Regenwurm verkrümelt sich!

Leider ist er in unserem Garten auch nicht mehr so zahlreich zu sehen, wie früher. Als Grund für den geringen Regenwurm Bestand nennt der WWF die Produktionsweise in der modernen Landwirtschaft. Ammoniak, das bei der Düngung mit Gülle auf die Felder ausgebracht wird, verätzt sie, intensive maschinelle Bodenbearbeitung zerschneidet sie und das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermindert die Fortpflanzung. Aber was ist der Grund, warum er sich aus meinem Garten verkrümelt hat, kann ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.19
  • 9
  • 11
Natur

Er wartet auf die Fütterung.....

Am Bodensee wird sie Trüsche genannt, in der Schweiz auch Trische oder Treische, in Österreich Rutte, süddeutsch auch Ruppe, Aalrutte, Aalquappe oder Aalraupe und bei uns am Baldeneysee heißt sie Quappe und war 2002 der "Fisch des Jahres"!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.05.19
  • 1
  • 9
Natur
Wasserläufer
17 Bilder

Kleine Monster!?

Leider war auch Heute kein Tag für Libellenfotos, oder Schmetterlinge, oder sonst irgendwas. Selbst die Störche hielten sich gedeckt. Da ich aber nun schon mal da war (am Tibaum), habe ich meine ganze Aufmerksamkeit den kleinen Dingen am Wegesrand gewidmet. :-) Manchmal war ich fasziniert, manchmal habe ich auch lieber aus sicherer Entfernung fotografiert. Leider kann ich nicht alle "Monster", die ich fotografiert habe bestimmen. Bin aber dankbar für jeden Hinweis unter den entsprecheneden...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 11.05.19
  • 13
Natur
11 Bilder

Mein 10. Mai in der Gruga

Hallo; wir haben doch erst den 4. Tag im Mai! 10 Jahre Gruga-Impressionen möchte ich Euch mittels dieser Collagen vorstellen. Ich wünsche viel Spaß!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.05.19
  • 6
  • 15
Natur
26 Bilder

Tierischer Nachwuchs

Ich habe mal die Idee von Katalin aufgenommen und in meinem Archiv gekramt. Tatsächlich habe ich einige Fotos gefunden, die ich Euch mal vorstellen möchte.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.05.19
  • 11
  • 23
Natur
27 Bilder

Der Pfau schreit hässlich,

aber sein Geschrei erinnert mich ans himmlische Gefieder. So ist mir auch sein Schreien nicht zuwider. Mit indischen Gänsen ist's nicht gleicherlei; sie zu erdulden ist unmöglich: Die hässlichen sie schreien unerträglich. Johann Wolfgang von Goethe

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.19
  • 13
  • 15
Natur

Wegelagerer

am Ruhrtalradweg entdeckt. Radwanderer , die ruhrabwärts fahren, werden gebeten ab Hagen über Gevelsberg - Sprockhövel - Nierenhof - Kupferdreh auszuweichen und dann an der Ruhr Richtung Kettwig weiterzufahren. Radfahrer, die diesem Hinweis nicht nachgehen wollen, raten wir mindestens 125 kg Rindfleisch mit sich zu führen um nicht selbst Teil der Fütterung zu werden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.19
  • 9
  • 16
Natur
48 Bilder

Die Anholter Schweiz und ihre Tiere

Während der englischen Gartenbewegung, erbaute Fürst Leopold zu Salm-Salm in Erinnerung an seine Hochzeitsreise eine Nachbildung des Vierwaldstätter Sees, der im Volksmund Anholter Schweiz genannt wird. Die Anholter Schweiz ist ein Waldgebiet an der niederländischen Grenze in Isselburg. Der Wald verfügt über einen weitläufigen Tierpark, in dem sich über 50 Tierarten befinden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Isselburg
  • 15.04.19
  • 3
  • 13
Natur

Die Bar ist eröffnet!

Als sehr gesellige Tiere leben Erdmännchen in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen. Üblicherweise reproduziert nur das dominante Weibchen mit zwei bis drei Würfen pro Jahr, während die subdominanten Weibchen in die sterile Helferinnen-Rolle gedrängt werden. Allerdings klappt die reproduktive Unterdrückung nicht immer perfekt, so dass auch diese Weibchen hin und wieder werfen. Zwischen dominanten und subdominanten Weibchen entsteht dann starke reproduktive Konkurrenz und man versucht, in den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 08.04.19
  • 3
  • 12
Natur

Wahr oder gelogen

Seit Anfang November 2010 ist es in Deutschland und in anderen Ländern Pflicht, für alle Ausweisdokumente ein biometrisches Passbild abzugeben, dabei muss der Kopf mittig im Bild und gerade ausgerichtet sein, die Augen müssen geöffnet sein, mit Blickrichtung in die Kamera und ein neutraler Gesichtsausdruck mit geschlossenen Mund ist Pflicht! Weil das Katzenbaby die Zunge nicht zurück nehmen wollte, wurde für sie kein Gesundheitspass für die Einreise nach Neuseeland ausgestellt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 11
  • 9
Natur
2 Bilder

Wahr oder gelogen

Es ist bekannt, dass man Rinder aus dem Hochgebirge nicht an den Niederrhein verkaufen sollte, da diese die Ebene nicht vertragen und zum Umkippen neigen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 6
  • 5
Natur
7 Bilder

Zwei Vögel in einer Voliere

Die Inkaseeschwalbe brütet an den Felsküsten von Peru und Nordchile. Sie überwintert in den Küstenregionen von Ecuador bis Zentralchile. Die IUCN stuft die Inkaseeschwalbe seit 2004 als „potentiell gefährdet“ (near threatened) ein, da die Art offenbar einen starken Bestandsrückgang erlitten hatte. Der Gesamtbestand wird auf etwa 150.000 Tiere geschätzt Die Rotschulterente In Mitteleuropa wird sie gelegentlich beobachtet. Dabei handelt es sich jedoch immer um Gefangenschaftsflüchtlinge. 1998 gab...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 4
  • 14
Natur

Weltsensation - Das erste Exemplar....

eines Panleo, so der Wissenschftliche Name für Schimöwe, wurde heute in den frühen Morgenstunden auf einer Lichtung eines Hochgebirgsregenwaldes Ugandas gesichtet. Unter Leitung einer sechsköpfigen europäischen Forschungsgruppe teilte mir Prof. Dr. Dr. Dr. h.c F.J. Hammelfleisch-Büchsenmacher mit, dass schon seit geraumer Zeit die Annahme gesteht, dass der Panleo entgegen einhelliger Meinung wohl nicht ausgestorben ist, sondern sich genau hier, wo er heute gesichtet wurde, noch in einer kleinen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.03.19
  • 8
  • 7
Natur

Der Nachtreiher

In Deutschland ist der Nachtreiher in der Roten Liste der Brutvögel als stark gefährdet eingestuft. Vor 10 Jahren wurden gerade mal 22 Brutpaare beobachtet. Eine wesentlich höhere Zahl findet man derzeit in Europa nur noch in Ungarn.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 18
Natur

Mach mir doch kein X für ein U vor!

Die Redewendung "Jemandem ein X für ein U vormachen" bedeutet, dass man jemanden täuscht oder betrügt. Ihren Ursprung hat diese Redewendung in den römischen Zahlen, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. So kann der Buchstabe V, welcher für die Zahl 5 steht, durch Verlängerung der Striche nach unten zum Buchstaben X umgeschrieben werden. Dieser steht wiederum für die Zahl 10, so dass eine (vermeintliche) Verdoppelung der Zahl entsteht. Der heutige Buchstabe U stammt vom V des lateinischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 15
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