Diese beiden Finkenarten, wollten mir eigentlich nie so recht vor der Linse "Halt" machen, aber wer lange übt und probiert bekommt sie doch noch in den Kasten. Der Girlitz zählt hier bei uns zum kleinsten Vertreter der Finkenarten. Auch war der größte Vertreter der Finken, der Kernbeißer, nochmals zu Gast. Norbert Steffan hatte ihn (den Girlitz) bereits vorgestellt in seinem Artikel : http://www.myheimat.de/augsburg/natur/der-girlitz-...
Sie gelten in Japan als Glücksbringer für ein langes, glückliches Leben. Größe: ca. 150 cm Lebensraum: Schilf und Sümpfe, Moore, Feuchtwiesen Nahrung: Insekten, Fische, Frösche, Nagetiere, Grassamen Gelege: 2 Eier, Brutdauer 29 - 34 Tage Verbreitung: Hokkaido, Japan, NO - China, SO - Rußland
Ich habe einen Vogel fotografiert, den ich nicht ganz einordnen kann. Er war ziemlich klein, sehr flink und hat sich immer in Bodennähe aufgehalten. Deswegen meine ich es könnte ein Fitis oder ein Zilpzalp sein, der dort sein Nest hat. Gezwitschert hat er nicht, sonst könnte man vielleicht nach seinem Ruf oder Gesang urteilen. Von der Seite ließ er sich auch nicht fotografieren, hat sich immer ein bisschen versteckt. Könnt ihr mir helfen, habt ihr mir einen Tipp?
Der Kampfläufer (Philomachus pugnax) ist ein streng geschützter, knapp 30 cm großer Schnepfenvogel, der in der nördlichen Tundra, aber auch in feuchten Niederungswiesen und Mooren in ganz Eurasien brütet. Kampfläufer sind Zugvögel. Brutvögel aus Nordwesteuropa überwintern zumeist im westafrikanischen Binnenland, z. B. im inneren Nigerdelta in Mali. Auf dem Durchzug in die Brutgebiete kann man Kampfläufer auf feuchten Niederungen oder auch auf Schlammflächen beobachten. Vereinzelte Bruten kommen...
Geradezu gierig macht sich dieser niedliche Eichkater über das Futter der Vögel her, er denkt wohl mir gehen die Körner aus. Aber auch meine "Lieben" bekommen ihr Ostermahl ab. Mit diesem Beitrag wünsche ich "ALLEN" auf myheimat ein frohes Osterfest.
Hier habe ich an einem Frühlingstag einige Bilder vom Motorradfahrer, Hubschrauber, Baumpilz, Landschaft, Felsen, Biberdamm, Blumen, Vogelfedern und einige andere Bilder von einem Ort und Tal gemacht.
Ein besonderen Tag hatten heute die Kinder des Gemeindekindergartens Meitingen im Schlosspark. Die beiden Falkner, welche derzeit in Meitingen gegen das Krähenübel vorgehen, widmeten einige Stunden den kleinsten Bewohnern der Marktgemeinde und führten ihre prachtvollen Vögel vor. Dabei war "Streicheln" und "Tragen" der Tiere, die Besonderheit. Viele der Kinder kannten die Greife schon bei ihren Rufnamen, dies bewies das große und hohe Interesse an dieser Aktion. Mein Dank gilt...
Ein seltener Gast der nur äußerst selten aus dem schützenden Dickicht kommt ist die Heckenbraunelle. Die letzten drei Bilder zeigen das Weibchen, es ist an der Kopfpartie nicht so kräftig schiefergrau gefärbt. Als erstes dachte ich, es handle sich um einen Sperling, denn sie hat die selbe Größe. Jungvögel sind braungrau, während hier dieser abgebildete Altvogel schiefergraue Teile hat. Einige Vögel zieht ins Winterquartier, aber ettliche Exemlare überwintern im Brutgebiet. (Brut von April bis...
Weil es einfach ein lauschiges Plätzchen an schönen Tagen und Abenden ist, haben wir mit Zweigen von unserem Korkenzieher-Haselnussbaum eine Ecke der Terrasse geschmückt und mit den kleinen Lichtern einer Lichterkette beleuchtet. Es braucht nicht allzu viel Vorstellung, dass an solchen Plätzchen bei einem Glas Rotwein die Alltagsautobahn sehr schnell vergessen ist. Den selben Gedanken muss unser Amselpaar gehabt haben. Über die Jahre leben wir jetzt schon zusammen. Wir begrüßen uns stets in...
Bei meinem Spaziergang an der Ohm in Homberg konnte ich ein Gänsepaar lange beobachten und fotografieren. Auf Grund ihres Verhaltens entstand in meinen Gedanken eine kleine Geschichte. Bekanntlich ist sich ein Gänsepaar ein Leben lang treu und dieses Verhalten war bei meinem Gänsepaar ganz deutlich zu sehen. Ich habe ihnen, noch während ich sie beobachtet habe, Namen gegeben und habe ihn Gustav und sie Luise getauft. Gustav und Luise haben zuerst zusammen in einer Pfütze gebadet, sie haben...
Die Elster zählt zu den Rabenvögeln, sie kommt bei uns relativ häufig vor. Den Beinamen "diebische Elster" hat sie von einem außergewöhlichen Verhalten bekommen, so wurden in ihren Nestern Ringe, Armbanduhren und sogar eine Brille gefunden, die sie entwendete. Sie zeigt gefallen an glänzenden Teilen, mit den sie ihr Nest schmückt. In unmitelbarer Nachbarschaft wird eine Katze gefüttert, das Nassfutter lockt sie und Eichelhäher magisch an, ich hatte erst kürzlich Norbert Steffan davon berichtet...
Nun endlich haben sie, in einem meiner Starenkobel Einzug gehalten. Von Vorteil für meine Garten-Stare ist, daß unter ihrem Eigenheim der Futter u. Fotografenplatz ist und prombt haben sie den angenommen. Im letzten Jahr waren im oberen Kobel Feldsperlinge und unterhalb hat sich ein Schwarm Wespen eingenistet. Nach dem ich die Behausungen gereinigt habe, hoffe ich noch auf ein zweites Brutpaar.
Ich konnte heute eine Amsel auf Futtersuche beobachten. Zuerst lauerte sie, dann pickte sie blitzartig zu und hatte tatsächlich einen Wurm erwischt. Sie mühte sich richtig ab, um den Erdenbewohner herauszuziehen. Ich habe diese Aktion versucht festzuhalten. Manche Bilder sind nicht ganz scharf, aber ich zeig sie euch trotzdem.
Während Amselweibchen Bruni täglich Stammgast im Vogelhäuschen ist, kommt das Männchen Bruno phasenweise auf einen Abstecher vorbei. Er guckt immer neugierig, ob irgendwo noch Apfel rumliegt oder sonstige "Leckereien" vergessen auf dem Balkon auf ihn warten. Wurde was Essbares entdeckt, dann wird genußvoll zugepickt und eine unglaubliche Schweinerei verursacht.
Heute Vormittag (Sonntag 21.03.2010), war ich auf eine Sprung im Garten, kurz gesagt - tristes Wetter und an den Futterstellen nichts Besonderes. Aber am Nachmittag hellte es kurz für 1 1/2 Stunden auf und siehe da, die Belagerung der Spechte, lief vor meiner Linse ab. (insgesamt waren drei verschiedene Buntspechte vor Ort) so konnte ich einige gute Bilder schießen. Erst wollte ich sie gar nicht einstellen, aber die Qualität der Ablichtungen sind gut geworden, doch seht selbst was sich vor...
Ihre Länge beträgt 16,5 cm. Kopf, Hals und Unterteile sind schön hochgelb, Mantel und Schultern fahlrostbraun, die unteren Körperseiten mit dunkel- braunen, die oberen mit breiten schwarzen Schaftstrichen gezeichnet, die Schwingen und die Schwanzfedern schwarzbraun. In Deutschland fehlt sie in keiner Landschaft. Die Goldammer sitzt beim Singen auf einer freien Astspitze und läßt den Menschen sehr nahe an sich herankommen. Man kann ihr Treiben daher leicht beobachten.
Ein herrlicher Tag, wie geschaffen für Fotografen. Beste Lichtverhältnisse, da gibt´s nur eins - raus in die Natur. So kann ich Euch heute noch, meine Eindrücke vor der Haustüre zeigen. Abends noch ein herrlicher Sonnenuntergang mit Norbert Steffan.
Ja, ich liebe den Ausdruck "Augenblick(e)" - und ich finde ihn auch (mal wieder) passend für diese Aufnahmen, die im "Kleinen Zoo am Krater" in Bad Nenndorf entstanden sind. Dieser Privatzoo beherbergt so manche Schönheit - wie auch diese!
Merkmale: 30,5 cm, 200 g; weiß, weißer Bauch und Kopfseiten, im Flug weiße Armbinden; breitgerundete Flügel; rotbraune Unterschwanzdecken; Kopf mit langem Federschopf. Fortpflanzung: 4 Eier; B 26-29 Tage; Nest in Bodenmulde; Balzflug; Verteidigungsflug. Nahrung: Bodentiere. Lebensraum: hauptsächlich im Binnenland, aber auch auf Marschen und Dünen.