Merkmale: Die Körperform ist ziemlich flach, von oben kurz und gedrungen. Die Färbung ist metallisch grün oder blau. Die Kiefer sind stark vergrößert, vor allem bei den Männchen. Die Antennen haben einen viergliedrigen Fächer an der Spitze. Hat eine Größe von 9 bis 13 mm und lebt in Laubwälder in tiefen Lagen (bis 750 m). Die Larve entwickelt sich im moderndem Holz, von Birken, Espen, Eichen und andere Laubbäumen. Die Entwicklung dauert 3 bis 4 Jahre. Die Larven ernähren sich von moderndem...
Es existieren verschiedene Theorien über die Abstammung des Chihuahuas. Eine davon ist die, dass er von den im alten Mexiko vorhandenen Opferhunden (den Techichis) abstammt. In Mexiko gibt es in der Provinz Chihuahua nach wie vor wild lebende kleine Hunde, auf welche der Chihuahua zurückgeführt wird. Laut anderer Quellen wurden sie angeblich von den alten Aztekenpriestern schon im 8. Jahrhundert gehalten und zählten zu den Lieblingen aztekischer Prinzessinnen. In der Religion sah man in ihnen...
Diesen interessanten Käfer habe ich erwischt, als ich Schmetterlinge fotografierte. Ich wusste nicht was für ein Bockkäfer es ist, darum habe ich einen Schnappschuss reingestellt. Susanne B. schrieb mir dann den Namen. Hier einige Merkmale von diesem wunderschönen Käfer: Wird auch als Grauflügeliger Erdbock bezeichnet. Der Käfer ist schwarz gefärbt, zeigt aber ein sehr variabel gefärbtes Toment (samtartiges Behaarung) das auf der Flügeldecken in Längsbindenform angeordnet sein kann. Die Käfer...
Rosapelikane jagen in großen Trupps, indem sie die Fische einkreisen. Größe: 140 bis 175 cm Gewicht: 9 bis 12 kg Flügelspannweite: bis 280 cm Lebensraum: Seen, Binnenmeere Nahrung: Fisch, ca. 1,2 kg täglich Gelege: 1 bis 3 Eier, große Bodennester aus Pflanzenmaterial Verbreitung: Südosteuropa, Afrika, Asien
Erdmännchen leben oft gesellig mit Erdhörnchen und Fuchsmangusten in einem großen Bau zusammen, wobei sie die Hauptgrabarbeit den Erdhörnchen überlassen. Merkmale: Kopfrumpflänge 30 cm Gewicht: 700 g Lebensraum: offene Trockengebiete und Savannen bevorzugt auf hartem und steinigen Untergrund Nahrung: Obst und Insekten aber auch Ratten, Mäuse, Reptilien, Vögel, Eier Fortpflanzung: 2 bis 5 Junge nach einer Tragzeit von 11 Wochen, Geschlechtsreife mit 1 Jahr Feinde: Greifvögel Lebensalter: über 12...
Inkaseeschwalben folgen in riesigen Schwärmen sowohl Fischerbooten als auch Seelöwen. Größe: ca. 40 cm Lebensraum: an Felsküsten auf Guanoinseln Nahrung: kleine Fische und Schalentiere Gelege: 2 Eier, flügge nach 4 Wochen, selbstständig nach 8 Wochen Verbreitung: Westküste Südamerikas
Merkmale: Kopf, Halsschild und Flügeldecken leuchtend rot, sonst schwarz. Länge: 10 bis 14 mm Entwicklung: Die Larven entwickeln sich unter der Rinde von Laubbäumen. Ernährung: Larven fressen Insekten, neigen zum Kannibalismus. Verbreitung: Mitteleuropa Diesen leuchtend roten Käfer habe ich in Meitingen fotografiert. Es hatte sich auf jeden Fall rentiert, daß ich wieder etwas früher ins Training gefahren bin, denn diesen Käfer hatte ich noch nicht in meiner Sammlung.
Krauskopfpelikane sind die größten Pelikane und sehr selten. Größe: 160 bis 180 cm Gewicht: 10 bis 13 kg Flügelspannweite: bis 345 cm Lebensraum: Flüsse, Seen, Deltas Nahrung: Fisch, ca. 1,2 kg täglich Gelege: 1 bis 4 Eier, große Bodennester aus Pflanzenmaterial Verbreitung: Balkan bis China
Fennek oder Wüstenfuchs. Der Fennek ist der kleinste aller Wildhunde. Die großen Ohren orten ,,radarmäßig" leiseste Geräusche. Kopfrumpflänge: 37 bis 40 cm Schwanzlänge: 18 bis 21 cm Gewicht: bis 1.5 kg Lebensraum: sandig-steinige Wüsten und Halbwüsten Lebensweise: dämmerungs- und nachtaktiv, Gruppen bis zu 10 Tiere in Bauen Nahrung: Insekten, Schnecken, Eidechsen, kleine Nager, Eier, Früchte, Aas Fortpflanzung: 2 bis 4 blinde Junge werden nach einer Tragzeit von 50 Tagen, erwachsen sind sie...
Die Bruthöhle mit dem Weibchen darin wird mit Schlamm zugemörtelt. Nur eine kleine Öffnung wird für die Fütterung durch das Männchen ausgespart. Größe: 50 bis 55 cm Gewicht: bis 1 kg Lebensraum: immergrüne Galerie-, Fluß- und Küstenwälder bis 2000 m Höhe Lebensweise: Monogam, nur in der Nähe von Obstbäumen Nahrung: breites Spektrum von Früchten, Insekten, kleine Vögel, Krabben usw. Fortpflanzung: 2 bis 4 Eier, Nest in natürlichen Baum- oder Felshöhlen in bis zu 13 m Höhe, Brutdauer 28 Tage,...
Kleinkrebse liefern den Farbstoff für das blutrote Federkleid des Scharlachsichlers wie auch genannt wird. Größe: ca. 60 cm Lebensraum: Sumpfgebiete, Lagunen, Reisfelder Nahrung: Krabben, Muscheln, Schnecken, Insekten, kleine Fische Gelege: brütet in großen Kolonien in Baumnestern, 2 Eier Verbreitung: nördl. Südamerika, Amazonasdelta Diese Scharlachsichler habe ich im Augsburger Zoo fotografiert.
Rosalöffler leben monogam. Zur Balz gehören das Übergeben von Zweigen, Schnabelklappern. u.a. Größe: ca. 80 cm Lebensraum: Sümpfe, Lagunen, Mangroven Nahrung: Fische, Krebstiere, u.a. Wirbellose, Pflanzen Gelege: 2 - 3 Eier, Schlupf nach 22 Tagen, flügge mit 6 Wochen, Geschlechtsreif mit 3 Jahren Verbreitung: SO-USA Südamerika
Beide Geschlechter tragen auf dem Kopf bis zu fünf fellüberzogene Knochen-zapfen. Der lange Hals hat wie beim Menschen nur 7 Halswirbel. Mit ihren langen Beinen sind Giraffen bis zu 60 km/h schnell. Merkmale: Größe: 4 bis 5,8 m Gewicht: 1000 bis 1800 kg Lebensraum: Buschland, Savanne Nahrung: Blätter, frische Triebe Fortpflanzung: Tragzeit 450 bis 465 Tage, 1 Junges (selten 2), erwachsen mit 15 bis 17 Monaten, geschlechtsreif nach ca. 4 Jahren. Feinde: Großraubkatzen Lebensalter: über 25 Jahre...
Da Hornraben auch Schlangen und Heuschrecken jagen, werden sie als nützliche Tiere vom Menschen geschätzt. Größe: 90 bis 100 cm Gewicht: ca. 5 kg Lebensraum: Waldland und Savanne bis 3000 m Nahrung: Wirbellose, kleine Wirbeltiere, Früchte, Samen Fortpflanzung: Nester vorzugsweise in dicken Affenbrotbäumen, 2 Eier nach einer Brutzeit von 40 Tagen, das dominante Paar brütet, andere Gruppenmitglieder helfen beim Bau des Nestes und der Fütterung der Jungen. Verbreitung: südliche Afrika
Die beiden noch heute lebenden Arten - der Afrikanische und der Asiatische Elefant - sind die letzten Vertreter aus über 300 Arten von Rüsseltieren, die in historischer Zeit fast über die ganze Erde verbreitet waren. Afrikanische Elefant (Loxodonta africana): Um ihren großen Nahrungsbedarf zu decken sind Afrikanische Elefanten viel unterwegs. Dabei durchziehen sie Steppe, Savannen oder Wald und sind sogar im Bergland bis auf 5000 Meter Höhe anzutreffen. Den Afrikanischen Elefanten gibt es heute...
Diesen intelligenten und temperamentvollen Jagdhund habe ich bei einem Spaziergang fotografiert. Es gibt den kleinen und großen Münsterländer, sie unterscheiden sich an Größe, Gewicht und Fell. Dieser menschenfreundliche und folgsame Hund kann in verschiedenen Geländeformen jjagen und liebt viel Bewegung. Er hat eine Widerristhöhe von 52 bis 54 cm und wiegt 17 bis 25 kg.
Auf einer kleinen Wanderung in der Natur entdeckten wir diese wunderschöne Blindschleiche. Nach mehrmaligen Versuchen das Reptil einzufangen gelang es uns schließlich. Ich hielt sie dann in meiner Hand und es war ein tolles Gefühl. Weil sie so glänzt, denken manche Menschen, sie wäre glitschig und feucht, ihre Haut fühlt sich jedoch trocken an, wie die aller Eidechsen. Die Blindschleiche ähnelt auf den ersten Blick einer kleinen Schlange. Sie ist allerdings keine Schlange, sondern eine Eidechse...
Während ich Naturaufnahmen machte sah ich diesen wunderschönen Schmetterling und habe ihn für euch fotografiert. Er gehört der Familie Pfauenspinner an und hat eine Flügelspannweite von 55 bis 85 Millimetern, Männchen etwas kleiner. Die Flügel sind ockergelb bis dunkelbraun, selten kommen sie in schwarzen Formen vor. Die Männchen sind deutlich kräftiger gefärbt als die blassen Weibchen. Die Schmetterlinge haben auf jedem Flügel einen schwarzen, dunkelblau gekernten Augenfleck, der in der Mitte...
Da man die Raupe von meinem letzten Beitrag nicht so richtig erkennen konnte in ihrem Kokon, fotografierte ich sie nochmal einzeln. Die Aufnahmen vom letzten Beitrag sind schon über eine Woche her und die Raupen haben sich mitlerweile schon etwas vergrößert. Ich denke Werner Szramka hat mit seiner Erläuterung recht. Oder?
Hier habe ich einen Herren mit seinem Bernhardiner Hund fotografiert. Diese Hunde haben eine Widerristhöhe von 91 cm und wiegen im Durchschnitt 90 kg. Der Schwerste wog mal 140 kg. Sie haben eine sehr geringe Lebenserwartung. In den Bergen wurden sie als Lawinenhunde eingesetzt, aber wegen ihrer Trägheit wurden sie von Schäferhunden abgelöst. Es gibt sie in Langhaar und stockhaarig, in weiß mit rotbraun oder rotbraun mit weiß in verschiedenen Abstufungen. Diese Rasse zählt zu den schwersten...
Als ich mit meinem Auto aus unserer Hofeinfahrt rausfahren wollte, sah ich im Blickwinkel etwas dunkles in einem Busch von meinem Nachbar. Ich hielt an und betrachtete es etwas näher. Es waren lauter kleine dunkle Raupen, die sich in einem Art Kokon wuselten. Der ganze Busch hatte solche Gebilde. Irgendwie sah es nicht gerade schön aus, aber interessant. Mich würde jetzt interessieren, was das für Raupen sind. Vielleicht können sich die Experten einschalten und mir weiterhelfen.
Diese wunderschöne Schmetterling habe ich vor kurzem erwischt, den hatte ich noch nicht in meine Sammlung. Hier einige Merkmale: Flügelspannweite 35-45 mm; Weibchen weiß mit schwarzen Flügelspitzen; Männchen weiß mit oranger Färbung eines Teils des Vorderflügels, schwarzer Augenfleck; Unterseite des Hinterflügels grünlich marmoriert. Raupe: blaugrün, weiße Seitenstreifen; überwintert, auf Kreuzblütlern. Puppe: grünlich Fortpflanzung: Mai bis Juli. Flugzeit: April bis Juni Lebensraum: feuchte...
Wegen ihrer hundeähnlichen Kopfform heißen Paviane auch Hundsaffen. Größe: 50 bis 90 cm Gewicht: 15 bis 35 kg Lebensraum: Felsgebiete, Halbwüsten Nahrung: Früchte, Wurzeln, Nüsse, kleine Wirbeltiere, Wirbellose Fortpflanzung: 1 Jungtier Tragzeit: 170 Tage Alter: über 35 Jahre Verbreitung: Nordostafrika, Südarabien Diese uns ein bisschen ähnelnde Tiere habe ich in Augsburger Zoo Fotografiert.
Bei einem Spaziergang fielen mir diese großen und dicken Bäume auf, die vom Biber angenagt waren. Ich wundere mich, wie das die Zähne aushalten. Anscheinend machen die Biber keinen Unterschied ob klein oder groß, oder wollen sie den Damen imponieren? Um zu zeigen wie groß die Bäume sind, habe ich ein Selbstbildnis mit Selbstauslöser gemacht, zum Vergleich. Wenn so ein Baum fällt, muß es sich für die Biber anfühlen wie ein kleines Erdbeben. Ich war dem Biber schon oft hinterher, aber zu Gesicht...
Dieser wunderschöne Schmetterling hat in meiner Sammlung gefehlt, auf der Flügeloberseite ist er braun, aber der Falter öffnet die Flügel nur beim Flug und Flugbilder mit mein Digi unmöglich. Gehört zur Familie der Bläulinge, Flügelunterseite ist grün und einige weiße Flecken. Der Flügelspannweite ist 24-28 mm, bewohnt Waldlichtungen, verstrauchte Gebiete, Wiesen, Moore bis 2100 Meter Höhe. Verbreitungsgebiete sind Europa, Asien und Nordafrika. Futterpflanze der Raupen sind Ginster, Goldregen,...
Merkmale: 21,5 m, 75 g: metallisch schwarzblau, schwarzrot, schwarzgrün glänzender Vogel, übersät mit weißen Punkten, gelber Schnabel, hüpft nicht. Fortpflanzung: April bis Juli, legt 4 - 6 Eier, Brütet 11 - 14 Tage, Höhlenbrüter. Nahrung: Insekten, Würmer, Früchte. Lebensraum: Parks, Gärten, Laub- und Mischwälder Diese Stare konnte ich am Baum und am Boden fotografieren.