Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Natur

Der Regenwurm verkrümelt sich!

Leider ist er in unserem Garten auch nicht mehr so zahlreich zu sehen, wie früher. Als Grund für den geringen Regenwurm Bestand nennt der WWF die Produktionsweise in der modernen Landwirtschaft. Ammoniak, das bei der Düngung mit Gülle auf die Felder ausgebracht wird, verätzt sie, intensive maschinelle Bodenbearbeitung zerschneidet sie und das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vermindert die Fortpflanzung. Aber was ist der Grund, warum er sich aus meinem Garten verkrümelt hat, kann ich nicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.05.19
  • 9
  • 11
Natur
26 Bilder

Tierischer Nachwuchs

Ich habe mal die Idee von Katalin aufgenommen und in meinem Archiv gekramt. Tatsächlich habe ich einige Fotos gefunden, die ich Euch mal vorstellen möchte.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 03.05.19
  • 11
  • 23
Natur
27 Bilder

Der Pfau schreit hässlich,

aber sein Geschrei erinnert mich ans himmlische Gefieder. So ist mir auch sein Schreien nicht zuwider. Mit indischen Gänsen ist's nicht gleicherlei; sie zu erdulden ist unmöglich: Die hässlichen sie schreien unerträglich. Johann Wolfgang von Goethe

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 29.04.19
  • 13
  • 15
Natur

Wegelagerer

am Ruhrtalradweg entdeckt. Radwanderer , die ruhrabwärts fahren, werden gebeten ab Hagen über Gevelsberg - Sprockhövel - Nierenhof - Kupferdreh auszuweichen und dann an der Ruhr Richtung Kettwig weiterzufahren. Radfahrer, die diesem Hinweis nicht nachgehen wollen, raten wir mindestens 125 kg Rindfleisch mit sich zu führen um nicht selbst Teil der Fütterung zu werden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 28.04.19
  • 9
  • 16
Natur
48 Bilder

Die Anholter Schweiz und ihre Tiere

Während der englischen Gartenbewegung, erbaute Fürst Leopold zu Salm-Salm in Erinnerung an seine Hochzeitsreise eine Nachbildung des Vierwaldstätter Sees, der im Volksmund Anholter Schweiz genannt wird. Die Anholter Schweiz ist ein Waldgebiet an der niederländischen Grenze in Isselburg. Der Wald verfügt über einen weitläufigen Tierpark, in dem sich über 50 Tierarten befinden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Isselburg
  • 15.04.19
  • 3
  • 13
Natur

Die Bar ist eröffnet!

Als sehr gesellige Tiere leben Erdmännchen in Kolonien mit bis zu dreißig Individuen. Üblicherweise reproduziert nur das dominante Weibchen mit zwei bis drei Würfen pro Jahr, während die subdominanten Weibchen in die sterile Helferinnen-Rolle gedrängt werden. Allerdings klappt die reproduktive Unterdrückung nicht immer perfekt, so dass auch diese Weibchen hin und wieder werfen. Zwischen dominanten und subdominanten Weibchen entsteht dann starke reproduktive Konkurrenz und man versucht, in den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 08.04.19
  • 3
  • 12
Natur

Wahr oder gelogen

Seit Anfang November 2010 ist es in Deutschland und in anderen Ländern Pflicht, für alle Ausweisdokumente ein biometrisches Passbild abzugeben, dabei muss der Kopf mittig im Bild und gerade ausgerichtet sein, die Augen müssen geöffnet sein, mit Blickrichtung in die Kamera und ein neutraler Gesichtsausdruck mit geschlossenen Mund ist Pflicht! Weil das Katzenbaby die Zunge nicht zurück nehmen wollte, wurde für sie kein Gesundheitspass für die Einreise nach Neuseeland ausgestellt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 11
  • 9
Natur
2 Bilder

Wahr oder gelogen

Es ist bekannt, dass man Rinder aus dem Hochgebirge nicht an den Niederrhein verkaufen sollte, da diese die Ebene nicht vertragen und zum Umkippen neigen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 6
  • 5
Natur
7 Bilder

Zwei Vögel in einer Voliere

Die Inkaseeschwalbe brütet an den Felsküsten von Peru und Nordchile. Sie überwintert in den Küstenregionen von Ecuador bis Zentralchile. Die IUCN stuft die Inkaseeschwalbe seit 2004 als „potentiell gefährdet“ (near threatened) ein, da die Art offenbar einen starken Bestandsrückgang erlitten hatte. Der Gesamtbestand wird auf etwa 150.000 Tiere geschätzt Die Rotschulterente In Mitteleuropa wird sie gelegentlich beobachtet. Dabei handelt es sich jedoch immer um Gefangenschaftsflüchtlinge. 1998 gab...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.03.19
  • 4
  • 14
Natur

Weltsensation - Das erste Exemplar....

eines Panleo, so der Wissenschftliche Name für Schimöwe, wurde heute in den frühen Morgenstunden auf einer Lichtung eines Hochgebirgsregenwaldes Ugandas gesichtet. Unter Leitung einer sechsköpfigen europäischen Forschungsgruppe teilte mir Prof. Dr. Dr. Dr. h.c F.J. Hammelfleisch-Büchsenmacher mit, dass schon seit geraumer Zeit die Annahme gesteht, dass der Panleo entgegen einhelliger Meinung wohl nicht ausgestorben ist, sondern sich genau hier, wo er heute gesichtet wurde, noch in einer kleinen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 20.03.19
  • 8
  • 7
Natur

Der Nachtreiher

In Deutschland ist der Nachtreiher in der Roten Liste der Brutvögel als stark gefährdet eingestuft. Vor 10 Jahren wurden gerade mal 22 Brutpaare beobachtet. Eine wesentlich höhere Zahl findet man derzeit in Europa nur noch in Ungarn.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 18
Natur

Mach mir doch kein X für ein U vor!

Die Redewendung "Jemandem ein X für ein U vormachen" bedeutet, dass man jemanden täuscht oder betrügt. Ihren Ursprung hat diese Redewendung in den römischen Zahlen, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. So kann der Buchstabe V, welcher für die Zahl 5 steht, durch Verlängerung der Striche nach unten zum Buchstaben X umgeschrieben werden. Dieser steht wiederum für die Zahl 10, so dass eine (vermeintliche) Verdoppelung der Zahl entsteht. Der heutige Buchstabe U stammt vom V des lateinischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 15
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