Hier habe ich an einem Frühlingstag einige Bilder vom Motorradfahrer, Hubschrauber, Baumpilz, Landschaft, Felsen, Biberdamm, Blumen, Vogelfedern und einige andere Bilder von einem Ort und Tal gemacht.
Merkmale: Steinhummel erreichen eine Körperlänge von 12 bis 16 mm, Königin 20 bis 22 mm. Sie sind größtenteils schwarz das ende des Hinterleibs ist braunrot. Ihre Nester legen sie unter Steinhaufen oder Mauern an, worauf sich der Name bezieht. Ein durchschnittlicher Staat besteht aus etwa 100 bis 200 Arbeiterinnen. Sie bevorzugen den Nektar von verschiedenen Kleearten und Taubnesseln. Diese erste Steinhummel (Frühlingsbote) habe ich beim Nektar sammeln fotografiert.
Ich hatte Glück, entdeckte diesen Edelfalter und konnte ihn ablichten, denn der fehlte mir noch in meiner Sammlung. Merkmale: Spannweite 35-50 mm; Flügel rotbraun mit weißen und schwarzen Flecken, am Rand blaue Felder. Raupe: mit schwarzen Dornen: spinnt an Brennesseln. Puppe: Stürzpuppe in Verstecken. Lebensraum: überall; bis 3000 m.
Merkmale: Spannweite 100 -130 mm; braun gemustert mit großen, mehrfach umringten Augenflecken auf jedem Flügel. Raupe: jung schwarz mit roten Warzen, später grün mit blauen, haarigen Warzen, gelbe Seitenlinie, auf Obstbäumen. Puppe: birnenförmige Kokon aus echter Seide auf Obstbäumen. Lebensraum: warme Obstgärten, Gärten. Dadurch das mein Balkonfenster offen war muss dieser Wiener Gast reingeflogen sein, hier meine Bilder von einer seltenen Gast.
Merkmale: Spannweite 42-50 mm, rotbraune Flügel mit schwarzen Flecken, stark gezipfelte Flügel, auf der Unterseite der Hinterflügel deutlich weißes C, Raupe: helle Dornen, erinnert an Vogelkot; auf Brennesseln, Ulmen, Stachel-, Johannisbeeren. Lebensraum: Wälder, Gärten, Wege; bis 2000 m. Diese Falter ist mein erster in diesem Jahr.
Ihre Länge beträgt 16,5 cm. Kopf, Hals und Unterteile sind schön hochgelb, Mantel und Schultern fahlrostbraun, die unteren Körperseiten mit dunkel- braunen, die oberen mit breiten schwarzen Schaftstrichen gezeichnet, die Schwingen und die Schwanzfedern schwarzbraun. In Deutschland fehlt sie in keiner Landschaft. Die Goldammer sitzt beim Singen auf einer freien Astspitze und läßt den Menschen sehr nahe an sich herankommen. Man kann ihr Treiben daher leicht beobachten.
Diesen Roboter habe ich gebaut, damit er meine Arbeit auf myheimat übernimmt. Damit er auch wie ein myheimat-Robotor ausschaut, habe ich ihm Hals und Beine rot angemalt. Es fehlt nur noch der myheimat-Aufkleber. Dieser Bericht wurde von meinem Roboter erstellt. Seitdem er die ganzen Berichte für mich schreibt, kann ich mich ganz der Natur widmen. Ich kann ihn kaum halten, wenn er Kommentare bekommt, dann steht er auf und tanzt in der ganzen Wohnung herum. Er schreibt nicht nur meine Berichte,...
Merkmale: 30,5 cm, 200 g; weiß, weißer Bauch und Kopfseiten, im Flug weiße Armbinden; breitgerundete Flügel; rotbraune Unterschwanzdecken; Kopf mit langem Federschopf. Fortpflanzung: 4 Eier; B 26-29 Tage; Nest in Bodenmulde; Balzflug; Verteidigungsflug. Nahrung: Bodentiere. Lebensraum: hauptsächlich im Binnenland, aber auch auf Marschen und Dünen.
Merkmale: 102 cm; 3400 g; Arm und Handschwingen schwarz, sonst weiß. Beine und Schnabel rot. Nahrung: Amphibien, Mäuse, Insekten, Fische. Lebensraum: Wiesen, feuchte Gebiete. Diese zwei Störche, die in Donauwörth leben, habe ich in der Nähe der Wörnitz fotografiert. Sie sind ziemlich scheu und lassen Menschen nicht zu nah rankommen. Hier meine Bilder von den Donauwörther Störchen.
Merkmale: 14 cm, 23 g; Oberseite grau, Unterseite rostrot, schwarzer Augenstrich, spitzer, Spechtartiger Schnabel, kurzer Schwanz, klettert kopfüber an Bäumen herunter. Höhlenbrüter, der sich sein Einflugloch mit Lehm verkleinert. Nahrung: Insekten. Lebensraum: Wälder, Parks und Gärten.
Auf meinem Balkon habe ich Amsel Weibchen und Männchen und Zeisig fotografiert. Die Zeisige dürften Jungtiere sein, denn sie waren ohne Scheue und ließen sich beim Futtern nicht stören. Die Amsel sowieso nicht.
Diesen türkischen anatolischen Hirtenhund habe ich in Donauwörth fotografiert. Er ist beheimatet in der Türkei und Kleinasien. Er kann eine Widerristhöhe von 70 - 85 cm erreichen und ein Gewicht von 40 - 65 kg. Um diesen Hund ranken sich viele Mythen und Legenden. Der Kangal wurde vermutlich bereits vor tausend Jahren von turkmenischen Nomaden nach Anatolien gebracht. Hier einige Bilder von diesem Hund, der angeblich Wölfe und Bären töten kann.
Verbreitung: Mittel- und Südamerika; Lebensraum: Tropische Wälder oft in Wassernähe; Größe: über 130 cm, maximal bis 200 cm; Nahrung: pflanzliche Anteile (Löwenzahn, Klee, Luzerne etc); tagaktiv
Dieser wunderschöne Vogel ist 23 cm groß und wiegt 80 Gramm. Er hat einen schwarzen Bartstreifen zum Hinterkopf, der Bauch ist weiß, roter Fleck am Hinterkopf und Hinterschwanz. Weiße Schulterflecken, das Weibchen ohne roten Hinterkopffleck. Behaust Weichholzhöhlen. Nahrung: im Holz lebende Insekten und Larven, im Winter Nüsse, Zapfen, Baumsaft. Lebensraum: Wälder, Parks und Gärten. Diesen Bundspecht habe ich bei einem Spaziergang erwischt. Hier die Bilder.
Ich habe immer auf meinen Balkon für die Vögel Futter hingestreut und Bilder von den Vögeln gemacht. Aber nicht nur auf meinem Balkon, sondern auch bei meiner Nachbarin. Sie hat auf ihrem Balkon ein Futterhäuschen. Ich kann also auch Bilder von ihrem Balkon von den Vögeln machen. Dort können die Vögel im Kasten der Reihe nach fressen und alles ist sauber und ordentlich. Hier habe ich Rotkehlchen, Gimpel und Zeisig an der Futtertanke fotografiert.
Auf meinen Balkon streue ich dreimal am Tag Futter für die Vögel hin. Es ist immer die gleiche Zeit für die Fütterung. Nach der Fütterung mache ich meinen Balkon für die nächste Fütterung sauber. Die Vögel kommen in der Früh um acht Uhr, um 12.30 und um 15.30 immer pünktlich zum Fressen. Während sie gemütlich fressen werden sie auch schön fotografiert. Die lassen sich dabei gar nicht stören von mir. Hier habe ich Amsel, Grünfink, Gimpel, Rotkehlchen, Blaumeise und andere Vögel auf meinem Balkon...
Bei den Vögeln auf meinem Balkon konnte ich beobachten, was sie für einen Futterneid haben. Einer jagt den anderen vom Platz. Manchmal vergessen sie zu futtern und sind damit beschäftigt andere Artgenossen wegzujagen. Nur wenn die Amsel kommt machen alle Platz und verschwinden für eine Weile. Dann tasten sie sich wieder vorsichtig ran und fressen mit der Amsel zusammen.
Hier habe ich eine Katze erwischt die eine Maus verspeiste, nachdem sie mit der Maus gespielt hatte. Als ich hinging, ließ sie zwar von der Maus ab, aber sie hatte die Maus am Genick so gebissen, daß die Maus mit dem Tod ringte. Ich habe von der Katze einige Bilder gemacht und ebenso ein Bild von ihrer Beute. Anschließend machte sie sich sauber indem sie genüsslich ihre Pfoten ableckte. Hier meine Bilder von der satten Katze und seinem Opfer, der Maus. Ich habe diese Katze schon mal bei etwas...