Dieser Schmetterling erwachte als ich das Stück Holz in die Hand nahm. Aufgenommen hab ich diese Bild mit meiner Kleinen Minolta. Trotz voller Automatik ist der Schmetterling und das Holz scharf und die Mauer unscharf. .
Heute Vormittag (Sonntag 21.03.2010), war ich auf eine Sprung im Garten, kurz gesagt - tristes Wetter und an den Futterstellen nichts Besonderes. Aber am Nachmittag hellte es kurz für 1 1/2 Stunden auf und siehe da, die Belagerung der Spechte, lief vor meiner Linse ab. (insgesamt waren drei verschiedene Buntspechte vor Ort) so konnte ich einige gute Bilder schießen. Erst wollte ich sie gar nicht einstellen, aber die Qualität der Ablichtungen sind gut geworden, doch seht selbst was sich vor...
Nachdem der Regen heute nachließ, machten wir uns auf, in den Lever Wald. Je näher wir dem Angelteich kamen, umso beschwerlicher wurde der Spaziergang. Frösche und Kröten kreuzten unseren Weg, wir hatten alle Mühe die eigenen Schritte und die der Hunde, um die hopsende Gesellschaft zu lenken. Einige Schnappschüsse habe ich aber machen können.
Ein herrlicher Tag, wie geschaffen für Fotografen. Beste Lichtverhältnisse, da gibt´s nur eins - raus in die Natur. So kann ich Euch heute noch, meine Eindrücke vor der Haustüre zeigen. Abends noch ein herrlicher Sonnenuntergang mit Norbert Steffan.
als ich heute Morgen, meinen Vogelfutterkübel auffüllen wollte, staunte ich nicht schlecht, als ich darin - diesen kleinen Nager entdeckte. Vermutlich hat er den ganzen Winter über, auch aus dem Kübel genascht. Sei es der kleinen Maus vergonnt, sie hat ihre Freiheit wieder.
Donnerstag, 11.3.2010: -1°C, schneefall, bewölkt. Von wegen Tauwetter, es schneit weiter. Muss nachher noch schnell den Weg frei räumen, habe nur kurz einen Blick hinaus geworfen und bin anschließend wieder ins Labor gegangen. Spuren sind im Schnee keine zu sehen, nur von ein paar Menschen, aber weder von Katzen, Eichhörnern oder Vögeln. Selbst zugeschneite Abdrücke sind nicht zu erkennen. Wird wohl doch noch ein paar Tage dauern, bis...
-2°C, sonnig, windstill. Es ist zwar kalt, aber nicht so sehr wie ich beim Blick aus dem Fenster gedacht hatte. In der Sonne könnte man es fast als angenehm bezeichnen. (Vielleicht hätte ich zum Fotografieren doch eine Jacke anziehen sollen?) Außer einer neuen Katzenspur neben der Eichhornspur von gestern hat sich nichts verändert. Die Gegend wirkt wie eingefroren. Kunststück- ist sie ja auch. Auf dem Beet mit den Schneeglöckchen und dem Herzlstock hat sich überhaupt nichts verändert. Dort sind...
Diesen türkischen anatolischen Hirtenhund habe ich in Donauwörth fotografiert. Er ist beheimatet in der Türkei und Kleinasien. Er kann eine Widerristhöhe von 70 - 85 cm erreichen und ein Gewicht von 40 - 65 kg. Um diesen Hund ranken sich viele Mythen und Legenden. Der Kangal wurde vermutlich bereits vor tausend Jahren von turkmenischen Nomaden nach Anatolien gebracht. Hier einige Bilder von diesem Hund, der angeblich Wölfe und Bären töten kann.
Wie alle Wasservögel müssen sich auch Enten gegen Nässe und Kälte schützen. Dazu verwenden sie das ölige Sekret der Bürzeldrüse, die sich am Stossende befindet. An dem so imprägniertem Gefieder, perlt das Wasser ab und schützt den Vogel vor durchdringender Nässe und Kälte. Insgesamt gibt es mehr als 100 verschiedene Entenarten. Eine genauere Zahl kann ich leider nicht nennen. Die Enten brüten von März bis Juni. Wenn die kleinen Enten schlüpfen, verlassen sie sofort das Nest und werden noch 50 -...
Das Barumer Moor, am Stadtrand von Peine zwischen Fuhse, Maschlandgraben und Eixer Grenzgraben gelegen, hat seinen besonderen Reiz zu jeder Jahreszeit. Es lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein oder zu naturkundlichen Wanderungen. Auf einer Fläche von über 120 Morgen findet der Besucher Bruchwiesen, Sumpfwald, Schilf und ausgedehnte Moorflächen. Die Eigentümer - seit der Neueinteilung des Königreiches Hannover von 1834 sind das die Mitglieder der Barumer-Moor-Interessentenschaft (heute...
Heute waren wir am späten Nachmittag im Stadtpark am Pöhlberg, da wo das Tiergehege und der Spielplatz sind. Zunächst war Manuela ganz hingerissen von den Hängebauchschweinen, vor allem dem kleinen, welches besonders neugierig war. Aber dann entdeckte sie gleich mehrere kleine Eichhörnchen, welche durch die Baumwipfel jagten. Das ganze Spiel dauerte ca. 20 bis 30 Minuten, wobei ich hier nur die schönsten Bilder und Filmsequenzen zeige. Das liegt aber daran, dass diese kleinen Flitzer ganz...
Heute Mittag konnte ich in meinem Vorgarten eine Eidechse beobachten wie sie sich an der Sonne aufwärmte. Der Färbung nach handelte es sich meiner Meinung nach um ein Zauneidechsenweibchen, da es nur bräunliche jedoch keine grünliche Färbung hatte, die Männchen dagen haben etwas grün dabei. Habe schnell meine Kamera geholt und einige Bilder gemacht, bevor sie sich davon machte.
Bei der heurigen Vatertagsradltour mit einigen Freunden, die uns unter anderem auch zum Offinger Aussichtsturm führte, konnten wir von da oben ein Reh beobachten das am nahen Waldrand sein offensichtlich neugeborenes Kitz säugte und liebevoll ableckte. Man konnte dabei teilweise recht deutlich die typische Zeichnung mit den Flecken auf dem Rücken des Kitzes sehen. ( leider hatte ich keine Kamera mit einem leistungsfähigerem Zoom )
/ Gedicht Vanessa > Millionen Schmetterlinge (c) Obermaier Brigitte, München, 20090517 Es begann das Ei. Sich zu bewegen. Eine Raupe erwachte zum Leben. Sie sah sich um. Hatte Hunger wie besessen. Und begann zu fressen. Sie bevorzugte das satte Grün. Fraß sich durch den Blätterwald. Machte vor gar nichts halt. Ach du Raupe Nimmersatt. Deinen Rülpser habe ich vernommen. Hast dich in einen Kokon versponmen. Was dann geschah? Einige Zeit ist vergangen. Die Kokons kopfüber hangen. Der Kokon neues...
Heute hatte ich Zeit zu einem Sonntagssparziergang. Mit guter Laune, offenen Augen und Ohren und umhängender Kamera. An dem Ergebniss möchte ich Euch teilhaben lassen.
Er ist wieder da, unser netter Nachbar. Nach dem langen Winter ist nun auch endlich bei uns der Frühling angekommen. Strahlender Sonnenschein und Temperaturen um die 10 Grad plus lockten ihn wieder ins Freie. Doch er hatte unliebsamen Besuch. Eine Elster ließ ihn nicht aus den Augen und verfolgte ihn sogar. Um sein Versteck (Kobel, das Eichhörnchennest) nicht zu verraten, flüchtete das Eichhörnchen zuerst bis an die äußerste Ecke des Hauses um, dann die Flucht kopfüber nach unten fortzusetzen....
So der erschrockene Ausruf meines Kumpels. Na jetzt spinnst Du aber kräftig. Wer will Dich denn schon abhören. Wo sind denn die Wanzen? Im Telefon, in der Wohnung? – so meine mitleidige mit Stirnrunzeln begleitete Frage. Mensch, ich rede doch nicht vom Abhören, schau Dir mal den Baum dort an!! Ja wirklich, er hat recht!! Mehr über Feuerwanzen http://www.insektenbox.de/wanzen/feuerw.htm