Sie gelten in Japan als Glücksbringer für ein langes, glückliches Leben. Größe: ca. 150 cm Lebensraum: Schilf und Sümpfe, Moore, Feuchtwiesen Nahrung: Insekten, Fische, Frösche, Nagetiere, Grassamen Gelege: 2 Eier, Brutdauer 29 - 34 Tage Verbreitung: Hokkaido, Japan, NO - China, SO - Rußland
Ich habe einen Vogel fotografiert, den ich nicht ganz einordnen kann. Er war ziemlich klein, sehr flink und hat sich immer in Bodennähe aufgehalten. Deswegen meine ich es könnte ein Fitis oder ein Zilpzalp sein, der dort sein Nest hat. Gezwitschert hat er nicht, sonst könnte man vielleicht nach seinem Ruf oder Gesang urteilen. Von der Seite ließ er sich auch nicht fotografieren, hat sich immer ein bisschen versteckt. Könnt ihr mir helfen, habt ihr mir einen Tipp?
Ich konnte heute eine Amsel auf Futtersuche beobachten. Zuerst lauerte sie, dann pickte sie blitzartig zu und hatte tatsächlich einen Wurm erwischt. Sie mühte sich richtig ab, um den Erdenbewohner herauszuziehen. Ich habe diese Aktion versucht festzuhalten. Manche Bilder sind nicht ganz scharf, aber ich zeig sie euch trotzdem.
Ihre Länge beträgt 16,5 cm. Kopf, Hals und Unterteile sind schön hochgelb, Mantel und Schultern fahlrostbraun, die unteren Körperseiten mit dunkel- braunen, die oberen mit breiten schwarzen Schaftstrichen gezeichnet, die Schwingen und die Schwanzfedern schwarzbraun. In Deutschland fehlt sie in keiner Landschaft. Die Goldammer sitzt beim Singen auf einer freien Astspitze und läßt den Menschen sehr nahe an sich herankommen. Man kann ihr Treiben daher leicht beobachten.
Merkmale: 30,5 cm, 200 g; weiß, weißer Bauch und Kopfseiten, im Flug weiße Armbinden; breitgerundete Flügel; rotbraune Unterschwanzdecken; Kopf mit langem Federschopf. Fortpflanzung: 4 Eier; B 26-29 Tage; Nest in Bodenmulde; Balzflug; Verteidigungsflug. Nahrung: Bodentiere. Lebensraum: hauptsächlich im Binnenland, aber auch auf Marschen und Dünen.
Heute Mittag versuchte der auf dem Maschsee in Hannover stationierte Solar-Katamaran das Eis aufzubrechen, was nicht immer gelang. Die eine Hälfte des Maschsees ist noch zugefroren. Der Katamaran versuchte immer wieder ein Scheibchen vom Eis aufzubrechen. Trotz des guten Wetters mit Sonnenschein war rund um den Maschsee kaum einer unterwegs, selbst die Enten und Schwäne hatten sich rar gemacht.
Merkmale: 102 cm; 3400 g; Arm und Handschwingen schwarz, sonst weiß. Beine und Schnabel rot. Nahrung: Amphibien, Mäuse, Insekten, Fische. Lebensraum: Wiesen, feuchte Gebiete. Diese zwei Störche, die in Donauwörth leben, habe ich in der Nähe der Wörnitz fotografiert. Sie sind ziemlich scheu und lassen Menschen nicht zu nah rankommen. Hier meine Bilder von den Donauwörther Störchen.
Der Stieglitz oder Distelfink. Der Stieglitz ist ein häufig anzutreffender Brutvogel, der auch Distelfink genannt wird. Im Winter ist die Beobachtung des kleinen Vogels durch anfüttern mit Sonnenblumenkernen und Fettfutter am Futterhaus empfehlenswert. Im Herbst erkennt man den bunten, etwa 12cm kleinen Vogel bevorzugt an Distelköpfen, die leckereren Sämereien gehören zu seiner Leibspeise. Daher der Name Distelfink. Im Frühjahr legt der Stieglitz sein Nest in Obstbäumen an, in denen er seine 5...
Merkmale: 14 cm, 23 g; Oberseite grau, Unterseite rostrot, schwarzer Augenstrich, spitzer, Spechtartiger Schnabel, kurzer Schwanz, klettert kopfüber an Bäumen herunter. Höhlenbrüter, der sich sein Einflugloch mit Lehm verkleinert. Nahrung: Insekten. Lebensraum: Wälder, Parks und Gärten.
Da ich mich nicht entschließen konnte welches Bild ich zeigen wollte, habe ich eine kleine auswahl von einer Entenfamilie reingestzt. Die habe mein Mann und Ich heute beim nachhause fahren gesehn .
Dieser wunderschöne Vogel ist 23 cm groß und wiegt 80 Gramm. Er hat einen schwarzen Bartstreifen zum Hinterkopf, der Bauch ist weiß, roter Fleck am Hinterkopf und Hinterschwanz. Weiße Schulterflecken, das Weibchen ohne roten Hinterkopffleck. Behaust Weichholzhöhlen. Nahrung: im Holz lebende Insekten und Larven, im Winter Nüsse, Zapfen, Baumsaft. Lebensraum: Wälder, Parks und Gärten. Diesen Bundspecht habe ich bei einem Spaziergang erwischt. Hier die Bilder.
Gestern sah ich SIE das erste Mal (durch das Küchenfenster) in meinem Garten – die Wachholderdrossel. DAS wusste ich natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich war einfach fasziniert von dem schönen Vogel, der sich über meinen Apfel (eigentlich für Paulchen, „meine“ Amsel gedacht) genüsslich hermachte. Immer, wenn ich auch nur in die Nähe des Fensters kam, verschwand sie in den nächstgelegenen Baum. Gestern Abend las ich den Beitrag von Jürgen...
I Am The Great Spezial - Cheef and Commander, vom "Blaumeisengeschwader" , natürlich vom Europaweiher, hier möchte ich meine stet´s hungrigen Begleiter und auch die etwas größeren Gartengäste vorstellen. Ich stelle diesem Beitrag noch weiter Vögel der Winterzeit nach, also interessierte Vogelliebhaber, schaut ruhig ab und zu wieder hier rein, würd mich freuen !! Mit besten Grüßen Willi H. Hier der Beitrag vom Dezember : http://www.myheimat.de/gersthofen/natur/fliegende-...
Ich habe immer auf meinen Balkon für die Vögel Futter hingestreut und Bilder von den Vögeln gemacht. Aber nicht nur auf meinem Balkon, sondern auch bei meiner Nachbarin. Sie hat auf ihrem Balkon ein Futterhäuschen. Ich kann also auch Bilder von ihrem Balkon von den Vögeln machen. Dort können die Vögel im Kasten der Reihe nach fressen und alles ist sauber und ordentlich. Hier habe ich Rotkehlchen, Gimpel und Zeisig an der Futtertanke fotografiert.
Singdrosseln sind bei uns häufige Brutvögel. Die bräunlichen Vögel mit der dunkel gefleckten Unterseite sind vor allem in gemischten Laub- und Nadelwäldern zu Hause. Andere Mitglieder der Drosselfamilie sind Amsel, Nachtigall und Rotkehlchen. Singdrosseln gehören zu den besten Sängern in unseren Breiten. Ihr Gesang kann bis zu fünfzig Minuten dauern. Die bei uns in nur kleiner Anzahl überwinternden Singdrosseln sind recht zutraulich und lassen Menschen manchmal auf wenige Schritte Entfernung...
Auf meinen Balkon streue ich dreimal am Tag Futter für die Vögel hin. Es ist immer die gleiche Zeit für die Fütterung. Nach der Fütterung mache ich meinen Balkon für die nächste Fütterung sauber. Die Vögel kommen in der Früh um acht Uhr, um 12.30 und um 15.30 immer pünktlich zum Fressen. Während sie gemütlich fressen werden sie auch schön fotografiert. Die lassen sich dabei gar nicht stören von mir. Hier habe ich Amsel, Grünfink, Gimpel, Rotkehlchen, Blaumeise und andere Vögel auf meinem Balkon...
Bei den Vögeln auf meinem Balkon konnte ich beobachten, was sie für einen Futterneid haben. Einer jagt den anderen vom Platz. Manchmal vergessen sie zu futtern und sind damit beschäftigt andere Artgenossen wegzujagen. Nur wenn die Amsel kommt machen alle Platz und verschwinden für eine Weile. Dann tasten sie sich wieder vorsichtig ran und fressen mit der Amsel zusammen.
Kommt aus Ostasien, sind schon seit langem bei Züchtern freifliegend gehalten worden; man trifft sie deshalb heute hin und wieder als völlig wildlebende Vögel in unseren Parkanlagen. Beim Mandarinerpel ist die segelartige Schulterfeder besonders auffällig; sie kann bei Verlust innerhalb einer Mauserperiode dreimal erneuert werden. Beim Fliegen verschwindet sie unter dem Schultergefieder, so daß sich das Aussehen des Erpels völlig verändert. Wer kennt sie ncht die Mandarinente, schönste Ente...
Unter den Gästen auf meinem Balkon ist auch der Grünfink zu finden. Der Grünling oder Grünfink ist gekennzeichnet durch kräftigen Bau und kurzkegelförmigen, scharfschneidigen Schnabel. Seine länge beträgt 15 cm. Die vorherrschende Färbung ist olivgelbgrün; Unterbrust, Bauch und Flügelrand sind lebhaft zitronengelb. Das Weibchen ist weniger lebhaft gefärbt, junge Vögel sind oberseits olivgelbgrün. Er bewohnt am liebsten fruchtbare Gegenden, in denen kleine Gehölze mit Feldern,Wiesen und Gärten...