Während ich Naturaufnahmen machte sah ich diesen wunderschönen Schmetterling und habe ihn für euch fotografiert. Er gehört der Familie Pfauenspinner an und hat eine Flügelspannweite von 55 bis 85 Millimetern, Männchen etwas kleiner. Die Flügel sind ockergelb bis dunkelbraun, selten kommen sie in schwarzen Formen vor. Die Männchen sind deutlich kräftiger gefärbt als die blassen Weibchen. Die Schmetterlinge haben auf jedem Flügel einen schwarzen, dunkelblau gekernten Augenfleck, der in der Mitte...
Da man die Raupe von meinem letzten Beitrag nicht so richtig erkennen konnte in ihrem Kokon, fotografierte ich sie nochmal einzeln. Die Aufnahmen vom letzten Beitrag sind schon über eine Woche her und die Raupen haben sich mitlerweile schon etwas vergrößert. Ich denke Werner Szramka hat mit seiner Erläuterung recht. Oder?
Als ich mit meinem Auto aus unserer Hofeinfahrt rausfahren wollte, sah ich im Blickwinkel etwas dunkles in einem Busch von meinem Nachbar. Ich hielt an und betrachtete es etwas näher. Es waren lauter kleine dunkle Raupen, die sich in einem Art Kokon wuselten. Der ganze Busch hatte solche Gebilde. Irgendwie sah es nicht gerade schön aus, aber interessant. Mich würde jetzt interessieren, was das für Raupen sind. Vielleicht können sich die Experten einschalten und mir weiterhelfen.
Merkmale: 21,5 m, 75 g: metallisch schwarzblau, schwarzrot, schwarzgrün glänzender Vogel, übersät mit weißen Punkten, gelber Schnabel, hüpft nicht. Fortpflanzung: April bis Juli, legt 4 - 6 Eier, Brütet 11 - 14 Tage, Höhlenbrüter. Nahrung: Insekten, Würmer, Früchte. Lebensraum: Parks, Gärten, Laub- und Mischwälder Diese Stare konnte ich am Baum und am Boden fotografieren.
Diese wunderschöne Vogel flog an einen Ast als, ich Schmetterlinge fotografierte, hier einige Informationen über diesen Vogel. Vogelgruppe: Singvogel Größe: 13 cm Gewicht: 9 - 15 g Gelege: 5 - 8 Eier Brutort: Baumhöhlen Brutdauer: 13 Tage Lebensraum: Laubbaum, Obstgärten Nahrung: Insekten, Spinnen
Der Wollschweber liebt Blaukissens. Vor den Blüten steht er schwirrend und steckt seinen langen schwertartigen Rüssel in die Blüte, ähnlich wie es auch das Taubenschwänzchen praktiziert. Die Flügel haben an der Vorderseite eine breite dunkelbraune Binde, die nach hinten gezackt ist. Am Kopf befindet sich ein langer Saugrüssel, der in Ruhestellung nach vorn gestreckt ist. Im Flug werden die Hinterbeine nach hinten gestreckt und die Vorderbeine zeigen nach vorn. Dieses Insekt ist ein wendiger und...
Im Laufe der letzten Wochen haben sich einige Bilder angesammelt, die ich euch nun zeigen möchte. Die Natur bietet so viel sehenswertes, man kann sich garnicht sattsehen. Gerade jetzt im Frühling kann man die Natur richtig erwachen sehen. Alles erblüht zu neuem Leben. Die Tage werden länger und milder, die Wiesen werden grün und die ersten Blumen beginnen zu blühen. Die Vöglein zwitschern und die Menschen sind froh, daß der Winter, die kalte und dunkle Jahreszeit, endlich zu Ende ist. Die...
Im März bis Mitte Mai kann man dieses kleinen hummelartige Insekt mit auffälligem Rüssel beobachten. Es ist der Wollschweber mit einem starken Rüssel, ist aber harmlos für Menschen. Der Große Wollschweber gehört zu der Familie der Hummelfliegen. Er hat eine Körperlänge von ca. 13 - 16 mm. Sein kräftiger Rüssel ist genau so lang wie der Körper. Der gesamte Körper ist Pelzig braun bis gelblich behaart. Auf den Flügeln findet sich eine gezackte, breite braune Binde, welche den Vorderflügel...
Merkmale: 2,5 bis 2,8 cm; dicht behaart, Brustschild mit braunem Band, Hinterkörper mit braunem Band und weißem Hinterende, kurzer Rüssel. Fortpflanzung: Überwintertes Weibchen baut großes Nest in Erdhöhle, oft 300 Arbeiterinnen, Männchen im Spätsommer. Flugzeit ab April. Nahrung: Pollen, Nektar. Lebensraum: Waldränder, Lichtungen. Hier meine Bilder von der Erdhummel.
Merkmale: Steinhummel erreichen eine Körperlänge von 12 bis 16 mm, Königin 20 bis 22 mm. Sie sind größtenteils schwarz das ende des Hinterleibs ist braunrot. Ihre Nester legen sie unter Steinhaufen oder Mauern an, worauf sich der Name bezieht. Ein durchschnittlicher Staat besteht aus etwa 100 bis 200 Arbeiterinnen. Sie bevorzugen den Nektar von verschiedenen Kleearten und Taubnesseln. Diese erste Steinhummel (Frühlingsbote) habe ich beim Nektar sammeln fotografiert.
Als ich gestern am 20. November vom Training heim kam habe ich an der Hauswand diese Falter beobachtet und fotografiert. Wie die heißen weiß ich nicht. Aber daß sie sehr schön waren kann man an den Bilder sehen, zumindest was die Farben und die Zeichnung betrifft. Hier meine Bilder von diesen Nachtfaltern.
Hier habe ich einige Wanzen, die ich im Laufe der Zeit fotografiert habe. Ein paar davon habe ich schon reingestellt. Von der Feuerwanze bis zur Stinkwanze. Es fehlen mir aber auch noch einige, denn die Wanzen sind sehr vielfältig. Ich bin sicher, daß viele nicht wissen, daß man die Wanzen in manchen asiatischen Ländern geröstet auf den Straßen verkauft. Hier mein Wanzen-Sortiment, bevor der Winter kommt.
Alle reden von der Marienkäferplage. Ich verstehe das nicht, in Donauwörth kam einmal an einem Tag die Sonne bisschen raus, schon waren ungewöhnlich viele Marienkäfer an meinem Balkon. Ich fand das sehr interessant und musste nicht mal rausgehen. Sie flogen mir förmlich um die Ohren. Ich konnte auch beobachten, daß die Glücksbringer keine ausgezeichneten Flieger sind, denn sie flogen entweder geradeaus oder nach oben, wenden oder ausweichen ging bei den niedlichen Käfern schlecht. Ich konnte...
Marienkäfer (Siebenpunkt) Coccinella septempunktata Wenn einer die Larve vom Marienkäfer sieht, würde man nie denken, daß hier ein wunderschöner Käfer entsteht. Ich habe von der Larve sieben Bilder, von der Puppe vier Bilder, von der leeren Hülle ein Bild und sechs Bilder vom Marienkäfer gemacht. 5,5-8 mm; schwarze Beine, Kopf und Halsschild (mit zwei gelben Flecken); Flügeldecken ziegelrot mit sieben Punkten, kurze kolbige Fühler, rundliche Form. Larve schwarz mit gelben Flecken. Nahrung:...
Diese Wespe habe ich in Rain vor dem Hallenbad fotografiert. Sie war so beschäftigt. Hektisch kletterte sie zwischen den Blättern, es hat wie eine Zeremonie ausgeschaut. Ich konnte sie in Ruhe fotografieren. Die Wespe war so beschäftigt, daß es sievnicht gestört hatte, das ich Nahaufnahmen machte. 10-20 mm typische Wespenzeichnung, lange schwarze Fühler, gelbe Beine, haarig, Stachel ohne Wiederhaken. Lebensraum: Wälder, Lichtungen, Gärten. Hier die Bilder von der tanzenden Deutschen...
Wie diese Wanze heißt weiß ich nicht. Ich habe auch nicht gewusst, das es so viele Wanzenarten gibt. Eines weiss ich aber, daß sie fürchterlich stinken, und daß sie in Bangkok auf dem Markt geröstet angeboten werden. Da fällt mir der Satz vom Austrianer ein ,,pfui Deibel". Es gibt davon Schädlinge und Nützlinge. Die Schildwanzen sind 11 bis 13 mm groß. Hier meine Bilder von der schönen Wanze.
Die Blattwespen sind überwiegend Blütenbesucher, manche Arten leben aber auch räuberisch von kleineren Insekten. Die Blattwespen stellen in Deutschland mit ca. 600 Arten die größte Gruppe innerhalb der Pflanzenwespen dar, ihnen fehlt die Wespentaillie und sie besitzen keinen Stachel. Diese von mir gezeigte Blattwespe fehlt in den meisten Bestimmungsforen und ist der Insektenbox weitergeleitet.
Während meines alltäglichen Spaziergangs entdeckte ich diese Kokons. Es waren mehrere, die ich sofort fotografiert habe. Ich weiß aber nicht, wo ich sie einordnen soll. Wer sich auskennt soll sich bitte melden, sind das Wespen, Spinnen oder etwas anderes? Die Kokons sind gelblich und watteartig und fest. Hier einige Bilder von diesen komischen Kokons.
Seit ich fotografiere hatte ich einige Kleintiere, Schmetterlinge, Spinnen, Libellen, Wanzen, Raupen, Bienen, Eidechsen, Käfer und alles mögliche in meiner Hand gehabt. Aber ich finde die Fotos von Heuschrecken sind am Besten, denn die geben ein schönes Bild. Von der Farbe her sind sie optimal zum Fotografieren und sie haben keine Angst, weil sie jederzeit weghüpfen oder wegfliegen können. Hier einige Bilder mit Heuschrecken auf meiner Hand. Ich hoffe sie gefallen euch.
Ich hatte eigentlich mit Spinnen bereits abgeschlossen, da kommt mir diese Spinne. Vor dem Training in Meitingen kam eine Frau ganz aufgeregt ins Fitness-Studio und sagte, daß neben ihrem Auto am Parkplatz eine fette Spinne sei. Ich rannte sofort raus, um sie zu fotografieren. Sie hatte Recht, es war eine richtig große Spinne. Ich konnte sie meiner Spinnensammlung nirgends zuordnen, war aber froh diese durch Zufall entdeckt zu haben, denn sie ist wirklich etwas ganz Besonderes und ich möchte...
Als ich spät am Abend einen Bericht verfasste, flog mir diese schwarze Wanze ins Zimmer, angelockt vom Licht durch das gekippte Fenster. Was ich auch unternahm, um sie wieder hinaus zu befördern, es klappte nicht. Schließlich erwischte ich sie doch. Ich nahm sie auf den Finger, der danach ganz unangenehm duftete. Trotz mehrmaligem Waschen war der Geruch immer noch da. Aber ich habe einige schöne Bilder von der stinkenden Kreatur gemacht, die ich schließlich nach den Fotos durchs Balkonfenster...
Eigentlich hatte ich so alle Spinnen durch, dachte ich mir. Denkste, da habe ich in Rain an einer Heckenpflanze und einem Baum diese hier entdeckt. Sie hat mich gesehen und ist in ihre Höhle gekrochen. Ich habe einen Moment gewartet, da kam sie langsam zurück gekrochen und schaute mich an. Sie dachte sich vielleicht, daß ich nur fotografieren will. Das besondere aber war ihr Höhleneingang, denn der war so groß daß da eine Maus locker durchkrabbeln konnte. Als ich den Eingang sah, dachte ich...
Dieses Insekt ist in Europa weit verbreitet und eines der am häufigsten vorkommenden Baumwanzen. Charakteristisch für sie ist ihre Eigenschaft, bei Gefahr ein übelriechendes, gut haftendes Sekret abzusondern. Die Deckflügel sind grün und die Unterseite unregelmäsig gelb gefärbt. Die Fußglieder sind bräunlich und sie ist 12 bis 15 mm groß. Hier die Bilder von dem Gemeinen Grünling oder der grünen Stinkwanze.
Ich war heute nachmittag nach dem Wählen noch ein wenig spazieren bei dem schönen Wetter. Da kam ich auch am Brunnen bei der Grundschule vorbei. Ich sah, wie sich ständig mehrere Wespen ein Plätzchen am Boden suchten, um zu trinken. Die hatten anscheinend auch Durst. Ich konnte ganz nah an sie herangehen um sie zu fotografieren, sie flogen nicht weg, hatten keine Scheu. Es war sehr interessant dies zu beobachten.
Im herbstlichen Morgennebel werden sie überall sichtbar - die Fangnetze der Spinnen. Ob Heuschrecken, Wespen, Fliegen oder andere Fluginsekten befinden sich in den filigranen Kunstwerken der Spinnen - kaum gefangen werden sie von den Spinnen eingesponnen und später gefressen. Der morgendliche Tau zeigt die Vielfalt der Spinnennetze.
Man will das ja nie so recht wahrhaben nach dem Sommer, dass die Tage kürzer und folglich die Nächte länger werden. Außerdem sinken so ganz allmählich die Temperaturen, dennoch hat jede Jahreszeit ihren besonderen Reiz. Hier stelle ich meine ersten Herbstbilder vor.