Natur
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Die einen sagen Amaryllis....
die anderen sagen Ritterstern. Für mich ist es ein Blütenwunder zur Weihnachtszeit
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Natur
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Unsichtbar sein wollen....
Unsichtbar sein wollen, verstecken wie ein Chamäleon. Eine Wand um sich ziehen wollen und mit niemandem reden müssen. Stille und Ruhe, ein seltsames Gefühl. Aber die Seele ruft ab und zu danach. Isabella Petry
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Natur
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Eine feurige Versammlung in Signalfarbe
Sie mögen's gern gesellig: Die schwarz-rot gefärbten Feuerwanzen drängen sich oft in dichten Haufen zusammen und geniessen die Sonne
- Hildegard Schön
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Natur
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Frostige Schönheiten
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. - Pearl S. Buck
- Hildegard Schön
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Poesie
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Chancen sind wie Chamäleons:
Chancen sind wie Chamäleons: Gut getarnt verstecken sie sich vor dem alltäglichen Auge. Man erkennt sie nur beim genaueren Hinsehen. © Sigrun Hopfensperger (*1967), deutsche Aphoristikerin, Universalistin und Idealistin
- Hildegard Schön
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Natur
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Die Schönheit der Dinge .....
lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet.“ David Hume
- Hildegard Schön
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Natur
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..seine Zeit ist bald vorbei...
Löwenzahn ist schon seit jeher als höchst kriegerisch verschrien, denn er lässt bei gutem Winde Fallschirmtruppen feindwärts ziehn. Und ich sitz auf der Veranda und verzehre meine Suppe und entdecke in derselben zwei Versprengte dieser Truppe. Erhardt, Heinz (1909 -1979)
- Hildegard Schön
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Natur
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Er ist eigentlich klein und unscheinbar...
der Wollkrautblütenkäfer. Hier ist er bei der Nahrungsaufnahme. Wollkrautblütenkäfer findet man in den Monaten Mai und Juni häufig auf verschiedenen Blüten, wo sie sich von den Pollen ernähren.
- Hildegard Schön
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Natur
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... in der Uferböschung...
an einer geschützten Stelle haben sich diese Haubentaucher ihr Nest gebaut.
- Hildegard Schön
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Natur
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Zehn auf einen Streich... :-))
Zehn große, rote Blüten der Amaryllis haben sich jetzt entfaltet.
- Hildegard Schön
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Natur
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...perfekt gefaltet...
sind Blütenblätter der Amaryllis. Ganz langsam entfalten sie sich jeden Tag ein wenig mehr.
- Hildegard Schön
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Natur
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..."aus der Haut fahren"...
beziehungsweise sich häuten ist für Echsen und Schlagen lebensnotwendig. Das Schuppenkleid kann nicht mitwachsen. Die alte Haut wird abgeworfen und das neue Schuppenkleid kommt zum Vorschein.
- Hildegard Schön
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Natur
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... ein Schlammspringer...
ist eindeutig ein Fisch! Als Kiemenatmer benötigt er dringend Wasser, bleibt er aber zu lange im Wasser droht er zu ersticken. Seine Beute fängt er bei Ebbe im Schlamm.
- Hildegard Schön
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Natur
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...die Herbstsonne geniessen...
...das konnte diese Heuschrecke in einer unserer letzten Rosen.
- Hildegard Schön
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Natur
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.."tierische" Beobachtungen...
am Weserufer. Während einer Weserfahrt konnten wir diese schönen Aussichten am Weserufer genießen.
- Hildegard Schön
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Natur
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...viele kleine Blüten...
... und sehr viele kleine Knospen zeigen sich in diesem Jahr an unserem Hauswurz.....
- Hildegard Schön
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Natur
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... haarige Schönheiten...
..sind diese Kiwiblätter an den haarigen Ranken..
- Hildegard Schön
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Natur
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..ganz zart und fast durchsichtig...
sind diese kleine Zartschrecken. Sie saßen auf dem Blatt und der Blüte eines Orangenbäumchens. Nur wenige Millimeter groß - die Pünktchen waren erst auf dem Foto gut zu erkennen.
- Hildegard Schön
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Natur
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Sinfonie in gelb
Ich glaube, dass beispielsweise die Farbe Gelb in sich selbst ausreicht, um eine Atmosphäre und ein Klima »jenseits des Denkbaren« zu schaffen. Zudem sind die Nuancen unendlich, und daher ist es möglich, die Farbe auf viele Arten zu interpretieren. Yves Klein
- Hildegard Schön
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Natur
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....noch ganz schön windig,naß und kalt ....
...ist es in dem Nest, das die Störche auf dem Dach in Sachsenhagen bezogen haben.
- Hildegard Schön
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Natur
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Farbenzauber
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. Johann Daniel Runge
- Hildegard Schön
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Poesie
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....jetzt bleibt nur noch der Durchblick....
„Zu fällen einen schönen Baum, braucht 's eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.“ Eugen Roth
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Natur
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Die kleine Raupe...
fraß sich durch ein Haselnussblatt.... wanderte zum nächsten Blatt, fraß und fraß, aber sie war immer noch nicht satt.....
- Hildegard Schön
- Bürgerreporter:in
Natur
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....verblühte Schönheit....
Müsset im Naturbetrachten immer eins wie alles achten: Nichts ist drinnen, nichts ist draußen; denn was innen, das ist außen. Johann Wolfgang von Goethe
- Hildegard Schön
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