Tier- und Naturfotografie

Der Lichtzauber des Mondes dauerte nur wenige Minuten, war aber einfach nur schön anzusehen.

Der (große) Homberg ist Hausberg von Wildungen. (der kleine Homberg ragt etwa 3 km weiter westlich zwischen Albertshausen und Gellershausen empor). Heute haben wir es wahrgemacht und wiedermal den Hausberg "bestiegen". Von der "Reinhardshöhe" aus haben wir die Wanderung gestartet, immer hinauf und hinauf, wenn auch mäßig steigend, aber doch warmwerdend. Auf dem Gipfel ist natürlich der Aussichtsturm mit seiner langen Wendeltreppe auch noch zu nehmen. Von dort hat man bei entsprechendem Wetter...

... wohin man auch blickt. Ich habe mir Mühe gegeben nicht zu viele Fotos zu verwenden. Es ist mir zum Glück nicht ganz gelungen.

Nun hat er wieder die Pfingstrose überwunden und zeigt seine schönen Blüten. Die Pflanze erscheint recht widerstandsfähig, sie erfreut uns schon einige Jahre.

Ein neues Interessengebiet unsrer Enkelkinder (6 J.). Sie suchen fast täglich neue Exemplare, um sie zu "füttern" und zu beobachten. Besonders reizvoll sind die Behausungen und die "Fühler". Am Abend werden sie dann wieder freigelassen, um sie am nächsten Tag "vielleicht" wieder zu finden.

Gassi gehen mit Lea war Anlass, ein paar aktuelle Impressionen im Bild festzuhalten. Die Natur holt auf. Das Getreide zeigt seine Früchte, Hecken, Gräser, Mohn- und Kornblumen blühen. Dazu herrliches Hochsommerwetter, wie man es herbeigesehnt hat.

Heute morgen waren wir schon früh am Edersee. Als wir kurz vor sechs ankamen, war alles noch still und friedlich, das Wasser spiegelglatt, der Himmel voller interessanter Wolkenformationen und die Wasservögel alle auch schon wach. Wir wollten eine Bootsfahrt auf der Eder machen mit unserem Ruderboot und Elektromotor. Während mein Mann das Boot klar machte, drehte ich eine kleine Runde mit dem Hund, wobei die meisten dieser Bilder entstanden sind. Der Bericht über die Bootsfahrt folgt demnächst,...

Ich konnte seinem Ruf nicht widerstehen, obwohl ich mir vorgenommen hatte ihn diesmal nicht zu fotografieren. Aber er hat mich durch seinen schönen Anblick überzeugt.

Besser etwas später, als gar nicht!

Der Nachwuchs bei den Schwalben ist da und die Kleinen sind ganz schön hungrig. Bisher habe ich nur die Schnabelspitzen gesehen. Wenn sie etwas größer sind bekomm ich sie vielleicht noch zu sehen, bevor sie die ersten Flugstunden nehmen.

Ein akrobatischer Schwan, seltsam aussehender Nachwuchs bei den Blesshühnern, mit Wasser albernde Gänse, abtauchende Stockenten und ein gesitterter Sonntagsausflug in Formation. Der Ausflug an den Biggesee hätte noch länger dauern können...

Die Schwalben dachten wohl, das eine Casting Show für Germanys Next Top Schwalbe stattfindet. Während sich die Erste noch putzte, kam eine Zweite dazu, dann die Dritte und am Ende saßen sieben dort und wollten fotografiert werden. Welche von den Sieben Germanys Next Top Schwalbe wird überlasse ich der Jury... Pinsel wollte auch mitmachen und setzte sich für zwei Fotos in Positur . Ich habe ihm erklärt, das er nur außer Konkurenz teilnehmen kann.

Eine gründliche Putzzeit bis zum letzten Flügel erfordert schon etwas Zeit.

Die beiden hatten anscheinend nicts mehr vor und ließen sich durch meine Anwesenheit ´überhaupt nicht stören.

Keine leeren Versprechen von blühenden Landschaften. In Anlehnung eines Zitats von...

Keine leeren Versprechen von blühenden Landschaften... In Anlehnung eines Zitats von...

Der Spaziergang in der regenfreien Zeit am Nachmittag hat sich gelohnt. Die Sonne kam dann doch noch mehrfach hinter den Regenwolken hervor.

.... im Wildpark Edersee. Sie sehen recht gefährlich aus, sind aber friedlich, solange kein Fremder in ihr Revier eindringt!

Wenn sie um einen herum schwirren können sie schon nervig sein, aber aus der Nähe betrachtet verlieren sie deutlich an Schrecken, was nicht bei allen Insekten der Fall ist.

Eigentlich hatte ich ein Reh am Waldrand gesehen, als ich es unmittelbar hinter mir im Rapsfeld rascheln hörte. Die Ursache des Raschelns hat mich etwas überrascht, da die Entfernung zu den beiden Rehen ca. 25m betrug. Das Foto mit dem Reh auf der Straße ist auf der K 57 zwischen Korbach - Lengefeld und Korbach - Nordenbeck unmittelbar hinter einer kleinen Kuppe entstanden. Die Strecke ist an zwei Stellen sehr unübersichtlich und die Heimat von ca. acht Rehen, die wechselweise gern über die...

Die Bruchhäuser Steine liegen im Sauerland ( Olsberg - Bruchhausen ) und sind ein Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Zu diesem Mittelgebirgsblock zählen noch der Westerwald, der Hunsrück, die Eifel, der Taunus und das Bergische Land. Die Ursprünge dieser Mittelgebirgslandschaft reichen bis in das Erdaltertum zurück ( Devon 350 - 400 Millionen ). Zu dieser Zeit war das Gebiet des Sauerlandes und der Bruchhäuser Steine ein riesiges Meer. Neben den vielen Felsblöcken, die sich über das...

Vom Feldparkplatz bei Bergheim versuchen wir einen "neuen" Weg nach Königshagen zu erkunden und wählen zunächst die Hepemühle. Doch für uns eine Sackgasse, die zum Rückzug beweget. Der nächste Abzweig auf dem bekannten Weg ist die Grundmühle. Auch hier gibt es für uns kein Durchkommen. Letztlich veranlasst uns ein bellender Wachund zur Umkehr. Doch bald biegen wir ab in ein Tal gen Osten, das uns dann doch durch schönen "Frühlingswald" nach Königshagen führt. Fortgeschrittene Zeit hindert uns...

Alles grünt, treibt und blüht zur Zeit. Viele Bilder ohne große Worte.

.... im Tierpark Edersee machten mich besonders aufmerksam! Mehrmals konnte man ihr Geheul während des Rundgangs schon hören. Erst waren sie dann neugierig auf die "Zweibeiner", widmeten sich aber bald wieder ihrer eigenen Sache. Ein Tier hielt sich entfernt vom Rudel auf, den Schwanz ganz an sich gezogen! Dann ging es los, das Rudel schwärmte "ringförmig" aus und hatte bald besagtes Einzeltier eingekesselt. Dann wurde es von allen anderen attackiert bis die Flucht gelang. Ein Tierpfleger...

Ein sehr erfahrenes und großes Exemplar von Bussard. Bisher hatte ich noch keine Gelegenheit näher an ihn heranzukommen, um seine ganze Schönheit besser ablichten zu können. Aber ich habe noch nicht aufgegeben.

Die Natur ist im Moment auf Wachstum eingestellt. Motive wo man auch blickt. Da fällt die Auswahl schwer.

Nach Schnee und Eis war es an der Zeit, ein beliebtes Wandergebiet zu besuchen. Vom Parkplatz bei Emdenau geht es hinauf zum Tannendriesch und weiter zur Locheiche. Reichlich Hinweisschilder zeigen Fremden den Weg. Es ist klar zu erkennen: Die Natur erwacht!

Auf dem ersten Foto war der Vollmond noch so wie immer. Auf dem letzten Foto kann man erkennen, das die partielle Mondfinsternis wieder rückläufig ist. Nach ca. einer Stund war alles vorüber.

Der Spaziergang, obwohl nicht einmal außergewöhnlich lange, hat mir sehr viele Motive quasi ohne große Suche präsentiert. Die Fotos von dem Eichhörnchen waren reines Glück, weil ich die Bewegung von ihm aus dem Augenwinkel wahrgenommen hatte. Glücklicherweise hatte ich die Wettervorhersage für den Freitagnachmittag und den Samstag gehört und mir vorgenommen den Vormittag für einen trockenen Spaziergang zu nutzen.

einmal aus einer etwas ungewöhnlichen Perspektive und Abbildung. Vielleicht hat ja der eine oder andere Interesse seine Meinung / Kommentar zu der Bilderserie abzugeben. Egal ob positiv oder negativ.