Tier- und Naturfotografie

Leider sind die Fotos nicht sehr scharf, aber besser habe ich ihn in diesem kurzen Moment nicht ablichten können.

Das eigentliche Ziel ist erreicht, der Wettergott hatte uns motiviert, aber ….... Am Turm angekommen mußten wir erkennen, daß Väterchen Frost vor uns da war! Die Treppen hinauf zur Aussichtplattform waren vereist! Dennoch habe ich es versucht, in der Hoffnung, daß weiter oben kein Hindernis mehr besteht. Bis zur 3. Etage habe ich mich „hochgehangelt“, aber keine Besserung feststellen können! Als ich über den „Tellerrand“ hinausgeschaut habe, mußte ich erkennen, daß die Fernsicht durch Dunst und...

Die Form bzw. das "Felsgebilde" wurde vor langer Zeit zur Mausefalle erkoren! Mit etwas Fantasie kann man das erkennen!?

Endlich haben wir den Knoten durchgeschlagen, die lange geplante/fällige Wanderung mal wieder auf den Wüstegarten wurde angetreten. Der Wetterbericht hatte uns letztendlich die Entscheidung abgenommen. Auf dem Parkplatz bei Haddenberg angelangt, ging es los, der Boden war leicht gefroren, die Sonne kam langsam hoch und kündigte einen schönen Sonntag an. Durch überwiegenden Buchenwald ging es hinauf, vorbei an Exhelmer Steinen und Mausfalle zum Gipfel, die höchste Erhebung (675 m) des...

Der Sonntagsausflug ging heute in den heimatlichen Nationalpark Kellerwald-Edersee. Auf dem Programm stand bei die Ringelsberg-Route. Start des ca. 10km langen Rundweges ist der Wanderparkplatz "Himmelsbreite", der am besten von den Ortschaft Harbshausen angefahren wird. Von dort ist die Strecke mit einem Pilzsymbol entsprechend ausgeschildert. "Der Wanderer folgt dem Pilzsymbol durch die Hardt und die Hundsbachgründe um den Ringelsberg herum. Die alten Buchenwälder, naturnahen Blockwälder und...

der mit einem wunderbaren Sonnenaufgang begann. Die Kilianskirche im Nebel und dem Sonnenaufgang im Hintergrund ist irgendwie interessant, aber in der Betrachtung sehr speziell. Mit dem beginnenden Sonnenuntergang wurden die Wolken in ein schönes Licht "getaucht". Den Abschluß des schönen Tages wurde von dem Mond gekrönt.

Unsere heutige Morgenwanderung führte uns mal wieder zum Edersee. Petrus hatte, als er uns sah, sofort die Schleusen geschlossen und die Sonne durchblicken lassen. Vom Parkplatz Wildpark-Edersee ging es ein Stück die Hammerbergstraße hinab, um dann am Südufer entlang bis zur "Buchholz-Farm" wieder den Rückzug vorbei am Ederseeheim und Baumkronenweg-Tor zum Parkplatz anzutreten. Es war sozusagen auch ein "Kontrollgang" entlang des Wildparkzaunes.

...achtet, kann ich mich noch ein wenig ausruhen.

...denkt die Kohlmeise. Kommt der Winter dieses Jahr dann vielleicht im Frühjahr? Zur Zeit sind viele Singvögel ebenso wie die Menschen von dem milden Wetter irritiert.

Im Beitrag >http://www.myheimat.de/de--waldeck--737/natur/herbst-kraehen-d2563995.html< hat Wilhelm um Fotos gebeten. Hier sind sie nun, die Versammlung ist angelaufen. Auch der Abendhimmel hat was!

Langsam aber sicher scheint der Winter Einzug zu halten. Aber auch der Winter bietet die Gelegenheit für interessante Motive. Die Fotos sind von Gestern Morgen.

Gestern Abend habe ich noch Bilder vom Sonnenaufgang in der Wettervorhersage gesehen. Die Inversionswettertlage war Heute Morgen beim Sonnenaufgand über Korbach deutlich sichtbar.

Hoffentlch haben sie sich ebenso wie im Februar geirrt. Nachdemn sie vorbei gezogen waren, meldete sich der Winter zurück. Gestern Abend habe ich sie schon einmal gehört. Die Fotos sind von Heute Vormittag 10:45. Leider nicht besonders scharfe Aufnahmen. Vielleicht habe ich ja nochmals das Glück sie etwas besser abzulichten.

Wie alljährlich hatte der Altwildunger Kindergarten wieder zum Laternenfest geladen. Kindergartenkinder mit Geschwistern, Eltern, Großeltern, Verwandten und Bekannten hatten sich auf dem eigens dafür hergerichteten Gelände eingefunden. Mit Laternen in der Hand säumten die Kleinsten den Platz ums lodernde Feuer und ein kleines Orchester stimmte Lieder zum mitsingen an. Nach einem Umzug durch die näheren Straßen fanden sich alle wieder im (Kinder-)garten ein und beschlossen den Abend bei...

Seit der "alte Holzmichel" im Seniorenheim weiterlebt, nutzt Dieter das Waldhäuschen als Jagdschlösschen. Sehr viel Freizeit hat er dort und im Revier verbracht. Möge der Heilige Hubertus ihm noch lange die Freude gönnen.

Nach der "Baumdiskothek" sollte die "Stumpfe Warte" auch noch besucht werden. Vorbei am Hochbehälter Mühlenberg ging es durch unwegsames Gelände zum Gipfel, zum Ziel. Unebenheiten zeugten hier von Resten der Warte. Hinweisschilder etc. waren leider nicht auszumachen!

Auf dem Barbarossaweg "X 8" ging hinauf auf den Mühlenberg. Schon bald erwartete uns eine Allee mit "aussagefähigen Bäumen", die zum Nachdenken anregten.

...Wanderer und Spaziergänger, es ist zur Zeit lebensgefährlich in Wald und Flur! Wer sich im Unterholz bewegt, läuft Gefahr, eine "blaue" Bohne zu fangen: Überall finden Treibjagden statt! Hinweisschilder und Absperrungen sollten befolgt werden.

Auf recht feuchtem Untergrund wandern wir vom Parkplatz Helenenquelle durch das Tal nach Odershausen. Ein Hinweisschild führt uns zu den Wasserfällen, die in einer ansehnlichen Schlucht ihren Weg "erarbeitet" haben. Der eigentliche Grund unseres Besuches war, wie schon mehrfach erlebt, die Begegnung mit vielen Feuersalamandern. Aber wir waren offensichtlich zu spät, sie hatten sich wohl schon zur Winterruhe begeben. Trotzdem war es ein schöner Weg durch den Herbstwald mit Wasserfällen.

Endlich war es soweit: Die von unserer Eiche (Baum des Jahres) aufgesammelten ca. 100 l Früchte sollten ihrer Bestimmung übergeben werden. Mit den Enkelkindern ging es zum Wildpark Edersee. Nach der Entladung durften wir einen kleinen Teil dirkt zum Verbraucher bringen. Einige kamen zwar, hatten offensichtlich noch nicht den richtigen "Winterhunger", nahmen aber dankend an. Gewundert haben wir uns über einen einzigen Frischling darunter, war er Einzelkind? Nach der Einlagerung der Hauptmenge...

So sieht eine Blautanne (-chen) aus!

Zum Glück muss man für solche Sonnenaufgänge nicht mehr ganz so früh aufstehen. Nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung, bevor die Welt erwacht. Oscar Wilde Ein schönes und hoffentlich regenfreies Wochenende.

Mit der Kettensäge werden die Stämme bearbeitet und ineinandergesetzt. Aus Rücksicht auf die Nachbarn bzw. Wohngebiete werden die lärmenden Arbeiten auf einem "Feldzimmerplatz" ausgeführt. Die Nutzung soll dann als Bienenhaus an anderer Stelle erfogen. Die Bienen freuen sich schon auf ihre neue Festung.

Auch wenn der Herbst relativ kurz erscheint, hat er doch ein wenig von seinen prächtigen Farben gezeigt.

Im Altwildunger "Schartenberg" findet man im östlichen Waldgebiet die "Gerichtsbuchen", teilweise noch Reste der alten Generation und die neuen ca. 25 Jahre alten Bäume. Nach der Überlieferung wurden hier annodazumal Gerichtsurteile gefällt.

Die heutige Wanderung führte mich zum Sonderteich, weiter am Südufer, dem Sonderrain, hinauf zum Dr. Marc-Turm, wieder hinunter ins Helenental und zurück zum Sonderteich. Bei zunächst ca. -2° waren Hosentaschen für die Hände schon hilfreich! Aber strahlender Sonnenschein kam langsam zur Hilfe. Der Sonderteich mit seinen "Spiegelbildern" veranlasste mich zu einigen Fotos, den Berg hinauf wurde es mir dann schnell wärmer. Die Blicke von oben, zurück zur Stadt und hinab ins Helenental waren bei...

Nach einigen Monaten ohne Rehfotos hatte ich leichte Entzugserscheinungen, die sich heute aber schlagartig verzogen haben.

Leider sind auf meinen Fotos die Kraniche auch sehr hoch geflogen. Am 20.02. sind die ersten Kraniche nach Norden gezogen. Aber damals hatten sie sich in der Zeit vertan. Danach wurde es noch einmal sehr winterlich. Also gibt es noch Hoffnung, dass es mit dem Winter noch ein wenig dauern wird. Dafür zeigt sich der Herbst allmählich von seiner schönen Seite.

Gegen 8:30 Uhr ging es los zum Ort meiner Wiege. Durch das Gartenschaugelände 2006 erreichte ich nach ca. 1 Stunde die "Rummelskoppe" um dann parallel und unterhalb zur alten B 253 weiterzuwandern. Wunderbare Blicke über Reinhardshausen bis Albertshausen und auf der anderen Seite ins Gelände der ehemaligen "Klinkerwerke Reinhardshausen". Hier ragt der Ziegeleischornstein wie eine Festung aus inzwischen emporgewachsenem Unterholz hervor und erinnert an vergangene Zeiten. Die für Rohstoffe...

Von der Quernstkapelle geht unser Weg weiter zum Dreiherrenstein. Dieser Grenzpunkt soll zu "Wilddiebszeiten" ein besonders beliebter Ort gewesen sein. Ein gestellter Wilddieb brauchte nur einen Schritt über die Grenze machen und schon war er in Sicherheit, da die Grenzwächter nicht übertreten durften.