Tier- und Naturfotografie

Beiträge zum Thema Tier- und Naturfotografie

Kultur
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Ein fotografischer Rundgang durch Luzern (1)

Luzern ist eine Stadt, Einwohnergemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Schweizer Kantons. Sie bildet zugleich den Wahlkreis Luzern-Stadt. Die Stadt Luzern ist das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz. Im Bildungsbereich ist sie unter anderem Sitz der Universität Luzern und der Hochschule Luzern. Anlässe mit überregionaler Ausstrahlung sind beispielsweise die Luzerner Fasnacht und das Lucerne Festival. Luzern ist ein bedeutendes Tourismusziel in der Schweiz, einerseits...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 02.07.19
  • 2
  • 9
Kultur
7 Bilder

Ein fotografischer Rundgang durch Luzern (1)

Luzern ist eine Stadt, Einwohnergemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Schweizer Kantons. Sie bildet zugleich den Wahlkreis Luzern-Stadt. Die Stadt Luzern ist das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz. Im Bildungsbereich ist sie unter anderem Sitz der Universität Luzern und der Hochschule Luzern. Anlässe mit überregionaler Ausstrahlung sind beispielsweise die Luzerner Fasnacht und das Lucerne Festival. Luzern ist ein bedeutendes Tourismusziel in der Schweiz, einerseits...

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  • 02.07.19
Natur
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Ein paar Landschaftsfotos von Texel

Texel ist der Name für eine Nordseeinsel in der niederländischen Provinz Nordholland, ebenso Name der auf der Insel liegenden Gemeinde Texel. Die Insel ist die größte und westlichste der Westfriesischen Inseln. Sie ist ein beliebtes Tourismusziel; ihre abwechslungsreiche Landschaft beherbergt eine reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt. Bei meinem Aufenthalt auf Texel im März konnte ich einige Landschaftsimpressionen im Bild festhalten. Einige davon will ich hier präsentieren.

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  • 30.06.19
  • 6
  • 9
Natur
12 Bilder

Texel - die Vogelinsel

Nach unseren Rundreisen durch Kenia und Tansania (Februar 2019) wollte ich gern die Vogelinsel Texel kennenlernen und dort fotografieren. Hier einige wenige Fotos, die Ende März entstanden sind. Texel ist eine echte Vogelinsel. Auf der Insel leben Hunderte Vogelarten und regelmäßig werden seltene Arten, die auf der Roten Liste stehen, beobachtet. Deshalb ist Texel bei Ornithologen und Vogelbeobachtern so beliebt. Texel ist für viele Vögel der ideale Ort für einen Zwischenstopp oder als...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 24.06.19
  • 6
  • 6
Natur
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Elefanten im Amboseli Nationalpark

Bei unserer letzten Fotopirsch im Amboseli Nationalpark begegneten uns erneut viele Elefanten, von denen ich einige als Einzeltier fotografierte und hier vorstelle.

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  • 22.06.19
  • 6
  • 9
Natur
5 Bilder

Ein übermütiges Gnu freut sich seines Lebens

Bei unseren Foto-Streifzügen durch den Amboseli Nationalpark machte uns unser Guide auf ein Gnu aufmerksam, das merkwürdige Bewegungen und Sprünge vollführte. Beim Näherkommen konnte ich einige interessante Fotos machen. "Die Gnus sind eine Gattung afrikanischer Antilopen, die in großen Herden leben und zur Gruppe der Kuhantilopen gehören. Ursprünglich wurden als Arten innerhalb dieser Gattung nur das Weißschwanzgnu und das Streifengnu unterschieden. Mittlerweile wird den zuvor als Unterart des...

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  • 12.06.19
  • 6
  • 7
Natur
10 Bilder

Elefanten kreuzen unseren Weg im Amboseli Nationalpark

Als wir am Folgetag eine ganztägige Fotopirsch im Amboseli Nationalpark machten, wurden wir Zeuge, wie in den Morgenstunden eine riesige Elefantenherde aus ihrem Übernachtungsgebiet in das benachbarte Sumpfgebiet zog, um dort während des gesamten Tages im Sumpf zu stehen. Währenddessen würden die Elefanten Wasser saufen und die Grünpflanzen fressen, erklärte uns der Guide. Am Spätnachmittag würde die Elefantenherde dann wieder in ihr Schlafquartier zurückwandern.

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  • 02.06.19
  • 15
  • 9
Natur
17 Bilder

Zum ersten Mal im Amboseli Nationalpark

Der Amboseli-Nationalpark liegt im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania. Die Besitzer des umliegenden Landes sind Massai, die traditionell keine fremden Jäger in ihrem Territorium dulden; das Tierreservat ist deswegen weitgehend von Wilderern verschont geblieben. So konnte sich hier beispielsweise eine Population von afrikanischen Elefanten erhalten, deren Altersstruktur und Generationengefüge unverzerrt geblieben sind. Unter den rund 800 Elefanten befinden sich daher auch noch...

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  • 29.05.19
  • 5
  • 13
Natur
4 Bilder

Lovebirds

Die Unzertrennlichen (Agapornis) sind eine Gattung von kleinen afrikanischen Papageien, die zu den Eigentlichen Papageien und zur Unterfamilie der Edelpapageien gehört. Ihr Name rührt von ihrer sehr starken Paarbindung her, die normalerweise ein Leben lang andauert. Ihr extremes Paarverhalten (Kuscheln, Pflegen und so weiter) hat ihnen auch den Namen „Liebesvögel“ eingebracht (besonders verbreitet im englischsprachigen Raum, „Lovebirds“, sowie im wissenschaftlichen Namen Agapornis, von griech.:...

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  • 22.05.19
  • 2
  • 14
Natur
5 Bilder

Am Lake Elementaita

Der Elmenteitasee ist ein stark alkalischer See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens.Der See gehört seit 2011 als Teil des „Kenianischen Seensystems im Great Rift Valley“ zum UNESCO-Weltnaturerbe.

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  • 16.05.19
  • 9
Natur
4 Bilder

Portraits eines Wasserbocks

Als Wasserbock werden zwei Arten afrikanischer Antilopen aus der Gattung der Wasserböcke bezeichnet. Man unterscheidet den Ellipsen-Wasserbock und den Defassa-Wasserbock. Beide wurden ursprünglich in einer Art zusammengefasst und zur Unterscheidung von den anderen Arten der Gattung Kobus auch unter dem Namen Gemeiner Wasserbock geführt, heute gelten sie als eigenständig. Die beiden Wasserbock-Arten sind weniger stark ans Wasser gebunden als andere Vertreter ihrer Gattung. Sie können sich...

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  • 12.05.19
  • 7

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur
10 Bilder

Impressionen von einer Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha/Kenia

Der Naivashasee (Lake Naivasha) ist der höchstgelegene See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens und ebenso wie der Baringosee ein Süßwassersee, während alle weiteren Seen im Ostarm des Grabens stark alkalisch sind. Der See ist die Heimat einer bemerkenswerten Vielzahl von Vögeln. Hier wurden rund 300 Vogelarten gezählt, zum Beispiel Ibisse, Schreiseeadler, Goliathreiher, Marabus, Pelikane und Kormorane. Rund um den See können Giraffen, Antilopen, Flusspferde, Gnus und Zebras beobachtet...

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  • 08.05.19
  • 1
  • 8
Natur
3 Bilder

Portraits eines Löwen

Bei einer unserer Fotosafaris im Ol Pejeta Conservancy konnten wir einige einzelne Löwen aus geringer Entfernung über Stunden beobachten und fotografieren. Ich zeige 3 Portraitfotos eines Löwen aus verschieden Perspektiven.

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  • 06.05.19
  • 2
  • 11
Natur
4 Bilder

Nashörner - nicht ganz ungefährlich!

Das Nashorn gilt als  "das wütendste Tier Afrikas". Es verteidigt sein Revier gegen Artgenossen und rammt dabei aus Kurzsichtigkeit auch schon mal Lastwagen). Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/gallery10707436/T... Nashörner leben häufig als Einzelgänger, die aber in Savannen auch in kleinen, matriarchalisch organisierten Herden auftreten können. Bullen sind meistens Einzelgänger und leben territorial. Die einzelnen Tiere bewohnen dabei eng definierte Reviere, die mit Urin und Kot...

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  • 01.05.19
  • 3
  • 11
Natur
6 Bilder

Von der Terrasse unserer Lodge fotografiert

Nach dem Besuch der Nashorn-Schutzeinrichtung verbrachten wir die ersten Nachmittagsstunden in unserer Lodge, um uns auszuruhen. Von der erhöhten Terrasse unserer Lodge konnte ich die weite Landschaft beobachten und von dort eine Reihe von Fotos machen. Allerdings musste ich dazu schon mein 400mm-Zoom benutzen.

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  • 29.04.19
  • 5
  • 9
Natur
7 Bilder

Besuch auf einer Rinderfarm

Am Nachmittag desselben Tages besuchten wir eine Rinderfarm und sahen zum ersten Mal die weltweit bekannten Langhornrinder mit ihren geradezu gewaltigen Hörnern. Hier einige Fotos von diesen Tieren, die ich aus wenigen Metern Entfernung machen konnte!

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  • 24.04.19
  • 5
  • 12
Natur
6 Bilder

Fotopirsch beim Sonnenaufgang

Am dritten Tag unserer Kenia-Rundreise machten wir eine frühmorgendliche Fotopirsch im Ol Pejeta Conservancy. Meine Fotos entstanden zwischen dem Sopnnenaufgang um ca. 6 Uhr und 7 Uhr.

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  • 23.04.19
  • 5
  • 11
Natur
4 Bilder

Ein Elefant am Wasserloch in unserem Camp

Unser Camp, das Sweetwaters Serena Camp, ist ein größeres Tented Camp, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Kolonialfarm befindet. Das Ol Pejeta Conservancy ist seit geraumer Zeit ein privates Wildreservat mit einem Nashornschutzprojekt. Ca. 40 Hauszelte gruppieren sich um ein Wasserloch und sind teilweise erhöht gebaut. So hatten wir von der Terrasse eine wirklich tolle Aussicht. Dadurch kamen wir in den Genuss von interessanten Tierbeobachtungen. Und wir fotografierten zahlreiche...

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  • 17.04.19
  • 8
  • 13
Kultur
3 Bilder

Notre-Dame brannte, die Schäden unermesslich

In der berühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame brach am Montagabend ein Feuer auf dem Dachboden aus und verbreitete sich rasend schnell. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen des Verdachts auf fahrlässiger Brandstiftung ein. Die Kathedrale ist einer der beliebtesten Touristenziele in Paris. Der Brand konnte laut Feuerwehr am Dienstagvormittag gelöscht werden. Etwa seit 4 Uhr morgens war das Feuer bereits unter Kontrolle. Möglicherweise hängt der Ausbruch des Feuers mit den...

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  • 16.04.19
  • 10
  • 6
Kultur
12 Bilder

In den Straßen von Nairobi

Nairobi ist die Hauptstadt Kenias mit 3.138.369 Einwohnern (Zensus im August 2009), die auf einer Fläche von etwa 693 Quadratkilometern leben. Bis 2010 war Nairobi auch die Hauptstadt einer der acht Provinzen des Landes, heute liegt Nairobi im County Nairobi. Der Name der Stadt kommt von dem Maa-Ausdruck Engare Nyarobie, was etwa „kühler Fluss“ bedeutet. Etwa 60 Prozent der Einwohner Nairobis leben in Slums, von denen es mehr als 200 gibt. Im Nordosten der Stadt liegt das älteste Slum der...

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  • 15.04.19
  • 4
Natur
4 Bilder

Zurück aus Ostafrika!

Nach mehreren Wochen Aufenthalt in Ostafrika melde ich mich in der Heimat zurück! Bei meinen Fotosafaris in Kenia, Tansania und auf Sansibar sind zahlreiche Fotos entstanden, die ich in den nächsten Wochen an dieser Stelle präsentieren will. Hier die ersten Fotos aus dem Ol Pejeta Conservancy in Kenia!

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  • 04.04.19
  • 11
  • 7
Natur
9 Bilder

Eine Elefantengruppe beim Fressen in freier Wildbahn

Bei unserer Fotosafari im Tarangire Nationalpark kamen wir am Nachmittag an eine offene Baumgruppe, in der sich eine Gruppe vonn Elefanten mit Nachwuchs aufhielt. Die Elefanten waren dabei, das Grünzeug von den Bäumen abzureißen und zu fressen. Trotz der nicht ganz ungefährlichen Situation (Elefantenkühe mit Nachwuchs!!!) fuhr unser Guide vorsichtig ganz nah an die Elefantengruppe heran, bis sie teilweise nur noch 5 Meter von unserem Fahrzeug entfernt standen. Durch das offene Fenster konnte...

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  • 28.12.18
  • 9
  • 14
Natur
3 Bilder

Der Leopard hatte sich gut versteckt, aber ich habe ihn trotzdem fotografiert!

Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Katzenart der Welt. Er ist in Afrika und Asien verbreitet und weist je nach Verbreitungsgebiet unterschiedliche Fellzeichnungen auf. Fast allen gemeinsam sind jedoch die schwarzen Rosetten, die zum Teil die Körper zieren. Zur Schwanzspitze und zu den Pfoten hin sind fast ausschließlich schwarze Flecken zu finden. Leoparden sind an unterschiedlichste Lebensräume angepasst: Von den Wäldern Sibiriens bis zu den offenen Savannen Ostafrikas...

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  • 25.12.18
  • 2
  • 12
Natur
7 Bilder

Elefanten am Wasserloch

Nachdem die Elefantenherde an das Wasserloch herangekommen war, begannen die Tiere zu trinken, ohne sich von unserer Anwesenheit stören zu lassen. So konnte ich mühelos ca. eine halbe Stunde lang die Elefanten einzeln oder in Gruppen fotografieren. Währenddessen Kamen immer wieder weitere Elefanten hinzu.

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  • Gelsenkirchen
  • 23.12.18
  • 6
  • 15
Natur
13 Bilder

Anfänge des Bergbaus im Muttental bei Witten

An einem Aprilvormittag vor mehreren Jahren machte ich mit einigen Fotofreunden eine Exkursion nach Witten. Unser Ziel war das Muttental, genauer der Bergbaurundweg. Im Prospekt der Stadt Witten findet sich dazu folgender Text: „Im Muttental finden die Besucher heute eine malerische Naturlandschaft vor, welche die Wiege des Ruhrbergbaus darstellt. Hier wo die Flöze an der Erdoberfläche ausstreichen, hatte der Steinkohlebergbau des Ruhrreviers 1578 seinen Anfang.“ Angesichts der Schließung der...

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  • Witten
  • 22.12.18
  • 4
  • 10
Natur
9 Bilder

Tiere an einem Wasserloch im Tarangire Nationalpark

Bei unserer Safari im Tarangire Nationalpark kamen wir in den frühen Morgenstunden an ein Wasserloch und machten hier Halt, denn wir erwarteten, dass sich bald vielzählige Tiere einfinden würden, um hier ihren Durst zu stillen. Tatsächlich konnten wir bald die verschiedensten Tiere beobachten und fotografieren.

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  • 21.12.18
  • 7
  • 12
Natur
6 Bilder

Impressionen von der Landschaft im Tarangire Nationalpark

Der Tarangire-Nationalpark liegt im Norden Tansanias. Er ist 2850 km² groß und liegt südwestlich von Arusha in der Nähe des Manyara-Sees auf 1000 bis 1500 m Höhe über dem Meeresspiegel. Der Jahresniederschlag beträgt 600 mm. Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der ständig Wasser führt, sodass zur jährlichen Trockenzeit von Juli bis Oktober viele Tiere aus trockeneren Regionen einwandern, was die höchste Großtierdichte in Tansania nach dem Ngorongoro-Krater hervorruft. Die Landschaft...

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  • 18.12.18
  • 12
  • 15
Natur
2 Bilder

Kappengeier, Weißrückengeier und Marabu bei der "Arbeit"

Der Kappengeier (Necrosyrtes monachus) ist eine Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen und einziger Vertreter seiner Gattung. Er ist Aasfresser, in Siedlungsnähe verwertet er auch Müll einschließlich Schlachtabfälle und menschliche Exkremente. Er dringt bis zur Küste vor, wo er marine Gliederfüßer, Weichtiere und Fische erbeutet. Die Nahrung des Weißrückengeiers besteht wie bei anderen Arten der Gattung Gyps wohl ausschließlich aus Aas, vor allem von großen Säugetieren. Die Tiere...

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  • 14.12.18
  • 9
Natur
4 Bilder

Elefanten im Lake Manyara Nationalpark

Bequem zwischen Arusha und dem Ngorongoro Krater gelegen, bleibt der flächenmäßig kleine Park vor allem wegen seiner Szenerien in bester Erinnerung. Malerisch liegt der Manyara-See dem imposanten Ostafrikanischen Grabenbruch sprichwörtlich zu Füßen. Im immergrünen Grundwasserwald fühlen sich vor allem Elefanten besonders wohl. Der gesamte Park liegt unterhalb der Bruchstufe; Besucher haben den Grabenbruch also ständig im Blick. Zuerst fahren sie durch dichten Grundwasserwald, der permanent...

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  • Gelsenkirchen
  • 12.12.18
  • 13
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