Tier- und Naturfotografie

Endlich war gestern mal wieder ein Vormittag mit einer Stunde Sonnenschein. Nachdem hier mehr als zwei Wochen vergangen waren wurde doch ein "Kontrollbesuch" fällig, um festzustellen, ob die Graugansfamilien "Fünf" und "Sechs" noch vollzählig beieinander sind. Zum Glück war das auch so. Als der Fotograf den Bereich des "heimatlichen" Teiches der Graugänse betrat, fand er beide Familien vor, wobei fast alle Küken müde auf dem Boden lagen. Kaum hatte er auch die zweite Familie fotografiert wurde...

Nach der Abgabe von "Wertstoffen" in der Deponie Burgdorf lohnt sich meistens ein Abstecher zum etwa einen Autokilometer entfernten Storchenhorst am Paradiesweg in Steinwedel. Gestern war zum Fotografieren leider eher schlechtes Wetter, aber der Fotograf wollte wissen, wie es um den Nachwuchs der beiden Störche steht. Wegen des hohen Nestrandes sind bei so kleinen Küken natürlich nur Köpfe zu sehen. Aber es reichte um festzustellen, dass mindestens zwei Küken (wahrscheinlich auch drei)...

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Nach 14 Tagen wollte der Fotograf noch einmal sehen, wie es den beiden Graugansfamilien "Fünf" und "Sechs" so geht. (Vergleiche den vorletzten Bericht). Schön, dass kein Räuber zugeschlagen hat, Die Eltern und ihre Küken sind noch vollständig und unversehrt. Alle Küken haben immer noch pflaumige Haare, zeigen aber erste (sehr kleine) Federansätze. Auch die Ansätze der Flügel schimmern schon durch die Haare. Bemerkenswert ist der inzwischen kräftige Biss der Küken. Beim Grasrupfen machen sie...

Nein, der Fotograf war nicht auf dem Hühnerhof denn er kauft Eier und Hähnchenbrustfilet in der Regel im Lebensmittelmarkt. Der Tag war etwas durcheinandergeraten und so suchte er mit seiner Bridgekamera zur Hand ohne große Erwartungen den Lehrter Stadtpark auf. Über die Zugangsbrücke links zum ersten Teich - ein trostloser Anblick mit hässlichem Grünwuchs mittig über die halbe Teichfläche! Schnell die Kehrtwende zur anderen Teichfläche. Und dann "oh Überraschung" - ein Anblick der das Herz...

Aufgenommen am 24. April 2021 in Steinwedel, Pferdeweide am Paradiesweg. Bitte Vollbildanzeige benutzen!

Am Dienstag (30.03.21) hatte ich mich extra wieder nach Steinwedel "aufgemacht" um das bekannte Storchenpaar zu beobachten. Beide Störche brüteten dort schon schön abwechselnd und sie belüften/ "pflegten" bei entsprechenden kurzen Pausen natürlich auch die Brut. Ob schon alle Eier gelegt waren, ist noch unklar. In 2020 wurden dort ja erfolgreich drei Jungstörche aufgezogen. Um einen Storch im Fluge zu fotografieren hatte ich sehr lange das schwere Objektiv Freihand im Anschlag gehalten. Es...

Im Garten des Fotografen sind die Blaumeisen in der absoluten Überzahl! Ob es daran liegt, dass er zusammen mit seinem Nachbarn sich auch ein mal sehr fürsorglich um ein Blaumeisenküken gekümmert hatte, ist wohl weniger wahrscheinlich. https://www.myheimat.de/lehrte/natur/statt-himmelf... Es liegt wohl eher an den guten Sorten von Meisenknödeln, geschälten Sonnenblumenkernen und allerbesten Erdnussstückchen, die täglich immer wieder vollständig nachgefüllt werden. Von mehr als Hundert Fotos,...

Fast könnte man es mit Sehnsucht beschreiben, die den Fotografen hier bewegt(e): seit rund zwei Jahren hatte er selbst kein Rotkehlchen mehr in seinem Garten gesehen. Die vielen schönen Robin-Bilder seiner mh-Freundinen und -Freunde waren da zunächst nur ein schwacher Trost. Einer seiner mh-Freunde hat so einen schönen zierlichen Vogel wohl sozusagen als "Haustier" im Wechsel mit "seinem" Eichhörnchen täglich vor der Linse! Und der traurige Fotograf hier? Fehlanzeige! Auf dem neuen Wandkalender...

Durch Zufall hatte ich in Steinwedel jemanden abzuholen. Angeregt durch den Besuch von Sigrid Stoll*) vor wenigen Tagen am Horst und der Feststellung, dass das Weibchen aus den Vorjahren zurückgekommen ist, wollte ich die Ringnummern noch einmal schnell registrieren. Trotz schlechtem Wetter gelang das sehr schnell. Wie erwartet sind die Ringnummern mit denen aus dem Jahr 2020 identisch. Die Nummern lauten: links M 6715, rechts: 1483 *) https://www.myheimat.de/lehrte/natur/fruehlingsgef...

Zum Ersten mal hatte der Fotograf im Februar 2013 das Glück im schneebedeckten Garten Wacholderdrosseln abzulichten. Diese Vögel "baden" gerne mal im dicken weichen Schnee. Dieses Mal bevorzugten sie aber nicht den Schnee auf dem Boden, sondern den Schnee auf einer Eibe. So ein Putzvorgang ist dabei sehr ausgiebig. Geblieben ist auch ihre Eigenart (genauso wie die der Amseln) besonders gerne Apfelhälften auszupicken (s. letztes Bild aus Januar 2017).

Im Februar 2021 gab es einen beeindruckenden Wetterwechsel zwischen zweistelligen Minusgraden und zweistelligen Plusgraden. Wunderschöne schneebedeckte Märchenlandschaften und eine besonders üppige Krokusblüte waren das Ergebnis.

Aufgenommen am 25.02.2021 ca. 17:50

Nach der Müllabgabe in der Deponie in Burgdorf (Mi., 24.2.2021) stattete der Fotograf dem Horst in Steinwedel einen Besuch ab. Zunächst war bei schönstem Sonnenwetter nur ein leeres Nest zu beobachten. Aber in weiter Ferne (ca. 175m) waren zwei Störche auf dem Boden in Nähe eines Tümpels zu sehen (siehe Bilder 1 & 2): Nach etwa halbstündiger Beobachtung flogen beide Störche in enger Nachbarschaft und sehr synchron zurück zum Nest. Sie zeigten nach der Landung mit lautem Geklapper ihre...

Tapfer hielt der kleine Vogel lange dem einsetzenden Schneetreiben stand, bis endlich wieder ein Platz am Futterspender frei wurde. *)Korrektur: Statt eines Erlenzeisigs ist es ein  Bergfinkweibchen! Danke Reinhold für Deinen Hinweis! Das habe ich gerne korrigiert, denn ich hatte erst vor 4 Wochen erfahren, dass es diesen Vogel in unseren Breiten (vorzugsweise im Winter) gibt!

Alle Ausschnitt-Fotos aufgenommen am Montag, 15.02.2021 15:15 als der Eisregen bei -0, 4°C bei uns gerade begann. Ich hatte zuvor noch rechtzeitig in Ahlten beim Lebensmittelmarkt und Bäcker die Einkäufe erledigt. Ruck-zuck wurde nach Rückkehr noch der Eingangsbereich zum Haus gestreut, damit die "schnellen Amazonen" nicht auf die Nase fallen. Auch die Futtersilos für "meine lieben Gefiederten" wurden noch schnell vor dem Mittagessen aufgefüllt. Schon etwas behäbiger ging es nach dem guten...

Gegenüber dem knackscharfem Foto von den Dohlen im Vorbericht haben die Bilder hier nur eine sehr schlechte Qualität. Sie wurden zur Mittagszeit am 8. Februar 2021 aufgenommen als gerade ein starker aber sehr feinkörniger Schneefall stattfand. Für den Fotografen haben die Bilder durch die Fensterscheibe aber einen wichtigen dokumentarischen Charakter, denn noch nie zuvor wurden hier im Garten gleichzeitig zwei Bussarde in Lauerstellung beobachtet.

Anfang Januar zeigte sich die Natur noch von ihrer grauen Seite. Aber dann zog doch der Winter mit Schnee und Kälte ein. Fleißige Baumeister stellten Schneemänner von mini bis groß in die Landschaft, so dass sich alle Spaziergänger an ihnen erfreuen konnten. Am 31. Januar waren die Zweige der Bäume mit zauberhaften glitzernden Eiskristallen überzogen. Zum Glück schien die Sonne und die funkelnde Pracht war eine wahre Freude. Die Fotos sind im Stadtpark Langenhagen, am Silbersee, im...

Zum Ende des letzten Jahres hatte der Fotograf nur zwei männliche Buntspechte im Garten gesichtet. Seit Weihnachten wurden neben Futterhäuser für geschälte Sonnenblumenkerne und Körbe für Meisenknödel auch mehrere Futterstangen aufgehängt. Erfahrungsgemäß sind diese Futterstangen auch bei Buntspechten besonders beliebt. Wie die Bilder zeigen ist nun auch ein Buntspechtweibchen auf den guten Geschmack gekommen.

Eine tanzende Dohle auf dem Rosenstock! Schade, dass die Rosen dazu noch nicht blühen! Dafür gab es natürlich eine Extra-Futterration!

Im Dezember 2020 lohnte es sich für uns wegen des Wetters nicht, entferntere Tagesausflüge zu unternehmen. Am weitesten war die Fahrt zum Brelinger Berg in der Wedemark. Hier entdeckten wir eine neue Grube, die durch Sandabbau entstanden ist. Verschiedene Sandschichten bilden großartige Formationen, die wie Felsen aussehen. Am Wietzesee machten wir eine nicht so schöne Entdeckung. Hier ist schon seit einigen Jahren der Sandabbau aktiv. Jetzt wird im Zuge des Abbaus der See vergrößert und viele...

Erster Glücksmoment im neuen Jahr 2021. Der Fotograf hatte "unseren Hausadler" zunächst im Anflug über den Gartenzaun gesehen, dann aber nicht wiedergefunden. Erst 1/2 Stunde später nach erneutem Blick aus dem Fenster sah er den Mäusebussard. Er saß etwas verdeckt hinter einem sehr dicken Ast des uralten Kirschbaums. Weiteres siehe bitte Texte unterhalb der Bilder. t=1/80s; Bl.= 8..11; BW=900..1200mm; ISO=800/APS-C, dicht bewölkt

Also wie viel Personen dürfen zusammen im Jahr 2020 Silvester feiern? Kein Zähl-Problem für uns, es sind nur vier Menschen aus zwei Haushalten! Aber am Neujahrstag kommen sogar fast 100 Gäste zu uns und sie singen auch noch gemeinsam! Und einer davon, beim Singen etwas weniger begabter, kommt sogar im Frack! Siehe die Bilder unten. Allen Userinnen und Usern von myHeimat wünsche ich für das Jahr 2021 viel Glück und Gesundheit!

Wer sich ununterbrochen nur mit sehr ernsthaften Themen befasst, kann dabei psychisch großen Schaden nehmen. Ein Beispiel ist Donald Trump, denn er befasst sich wirklich ernsthaft nur mit dem Erhalt seiner Macht. Das Wohl der "Mitmenschen" ist ihm dabei ziemlich egal. Vielleicht landen Trump und einige beseelte unkritische Mitstreiter irgendwann ja noch in einer "Klappsmühle". (Das ist ein umgangssprachlicher böser Ausdruck für eine psychiatrische Klinik). Also wie geschrieben, befassen wir uns...

In unserem Garten befinden sich zurzeit sechs Futterplätze. Fünf davon sind vorzugsweise für Meisen und Finken. Auch Sperlinge sind dabei, sie holen sich aber meistens lieber die Krümel vom Boden. Ein Futterplatz wurde auch speziell für Spechte eingerichtet. Während wir tagsüber schätzungsweise etwa zwanzig Kohlmeisen fast ohne Unterbrechung aktiv im Garten ansehen können, ist die Beobachtung einer Blaumeise inzwischen schon ein Glücksfall. Das ist wahrscheinlich eine Folge des Bakteriums...

Am Dienstag Nachmittag konnte ich noch rechtzeitig vor dem Sonnenuntergang für ca. 15 Minuten zwei Buntspechte in unserem Garten beobachten, die sich immer wieder wechselseitig anflogen. Dabei ging es im Dickicht vieler Äste recht freundlich zu und von Angriffen auf den Anderen war nichts zu beobachten. Mich erinnerte es sehr an meine Kindheit, als wir öfters in einem kleinen Wald nahe einer Wohnsiedlung Verstecken und Fangen spielten. Erst am PC erkannte ich, dass es kein Specht-Pärchen war,...

Große Werte gibt es in unserem Wildgarten ja nicht zu schützen! Aber ich überlege schon seit einiger Zeit wie ich ungebetenen Zutritt in den Garten vermeiden könnte. Weder fremde Hunde oder streunende vögeljagende Katzen sollten in den Garten kommen. Da wäre zum Beispiel der Aufbau eines dichten und hohen Zaunes denkbar. Leider sehr kostenintensiv und optisch nicht unser "Geschmack". Also ein kleiner Begrenzungszaun und dahinter ein aktiver "Wächter". Bei meinem Gedankenspiel zur Lösung fiel...

Bei Regen und schwachem Licht konnte der Fotograf die neuen Gäste im Garten ablichten. Neben einer Gruppe Stieglitze gesellten sich auch einige Grünfinken in unserem Wildgarten auf den herbstfarbenen Zweigen. Die Aufnahmen erfolgten mit einem Superteleobjektiv aus großer Distanz vom regengeschützten Balkon. Wegen der Bewegungen der Vögel und dem Futtersilo im Wind sind die Aufnahmen bei hoher ISO-Einstellung etwas unscharf geworden!

"Man" kann ja mal träumen, was man machen würde, wenn man morgen den Lotto-Jackpot knacken sollte. Zum Vergleich: Lehrte mit tagsüber 11° C, Regen und einer COVID-19 bedingten 7-Tage-Inzidenz von 230. und dagegen La Palma mit tagsüber  27° C und einer 7-Tage-Inzidenz von 7. Also nichts wie ab, aber mit  https://www.atmosfair.de/de/kompensieren/flug/

Nein, hier wurde bewusst nicht BLACK & WHITE als Überschrift gewählt, denn es geht nicht um ein Computerspiel oder eine Whiskymarke oder andere kaufbare Artikel mit diesem Namen. Vielmehr geht es hier um Körperfarben, ohne jetzt daran zu zweifeln ob "schwarz" und "weiß" überhaupt Farben sind. Aufgrund des heftigen Wahlkampfes in den USA hatte mich der Konflikt zwischen weißen und schwarzen Amerikanern doch mehr als sonst üblich beschäftigt. Im Gegensatz zu vielen Amerikanern habe ich mit...