Bilder 1 und 2 ist die Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo), Bilder 3 und 4 die Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens). Heute hatte ich im Chemnitzer Stadtpark das Glück, diese an zwei verschiedenen Stellen aufnehmen zu können. Zwischen den beiden Arten lagen gut zwei Kilometer. Die erste Libelle war an einer flachen Stelle der Chemnitz (Fluß) unterwegs, die zweite an einem Teich. Die Blauflügel-Prachtlibelle war auch etwas größer als die Gebänderte Prachtlibelle.
Heute am Fuße des Keilbergs (Klinovec) aus Richtung Himmelstein (Himlštejn, auch Nebesa) kommend, den Radweg 3002 hinauf. Links und rechts des Weges sind richtig schöne wilde Wiesen, in denen es flattert ohne Ende. Bei den Bläulingen müssen die Lepidopterologen ran.
Sie sind im Sommer einen Ausflug wert: die Wiesen bei Bozi Dar (Gottesgab) am Klinovec (Keilberg). Wer den Stoneman Miriquidi absolviert, kommt auch bei diesen vorbei bzw. fährt da durch.
Noch nie hatte ich diese mickrigen und agilen Vögelchen vor die Linse bekommen. Diesmal gelang es mir bei Háj u Loučné (Stolzenhain) am Fuße des Klinovec (Keilberg). Es ist gar nicht einfach, die abzulichten, da sie kaum mal an einer Stelle verweilen. Besonders freut es mich, dass ich auch ein Pärchen auf einem Bild bannen konnte. Immerhin verweilte ich knapp eine Stunde, um diese paar Fotos machen zu können.
Sowas hatte ich bisher noch nie gesehen. Insgesamt 11 Milane hatten es sich heute gegen 11:00 Uhr auf einem relativ kleinen Feld bei Raschau gemütlich gemacht.
Gestern absolvierte ich wieder einmal den Stoneman Miriquidi, zum dritten Male auf der Goldtour. Start war früh um 05:00 Uhr, wieder am Ziel war ich um 21:30 Uhr. Dabei unterwegs jede Menge nette Leute getroffen und auch jede Menge Fotos gemacht. Ich könnte die jetzt alle in separaten Alben basteln, will ich aber nicht. Die Tour begann mit angenehmen Temperaturen und einem schönen Sonnenaufgang, aber auch gleich auf der ersten Wurzelstrecke am Scheibenberg mit einem "Abschnapper" und einer...
Schön, giftig und schon ziemlich selten bei uns hier: der Feuersalamander. Von daher genießt er auch den Status "Besonders geschützt". Wir konnten heute diese schönen Amphibien mal ganz nah beobachten. Das Wetter spielte mit, denn es regnete. Dennoch ließ es sich eine Amsel nicht nehmen, die Musik zu den Aufnahmen zu trällern (siehe Video).
Kleine Monster ganz groß: Libellen am Hormersdorfer Hochmoor. Wer sich mit diesen Hubschraubern auskennt, kann sie bitte mal für die Leser hier bestimmen.
Meist sieht man sie fliegen und nennt sie auch mal König der Lüfte, da es hier kaum Adler im Erzgebirge gibt. Selten kommt man ihnen mal so nahe, wie es mir heute vergönnt war. Dieser Mäusebussard war in einer Wiese bei Streckewalde unterwegs.
Zwischen Mildenau und Arnsfeld traf ich bei einer Radtour heute auf die Familie Storch. Ganz gelassen liefen sie erst ein paar Meter vor mir her, erhoben sich dann mal kurz in die Lüfte, um ein paar Meter weiter in einem Feld wieder zu landen.
...kam ich diesem Gesellen direkt am Bärenstein, als ich mit dem Rad von einem Kegelturnier nach Hause fuhr. Das Langohr hatte die Ruhe weg und hoppelte noch ein paar Meter vor mir her.
Aus der Ferne sieht so ein Gewitter richtig schön aus, erst recht, wenn mitten drin die Abendsonne mal kurz durch kommt. Heute gegen 20:00 Uhr gab es diesen stimmungsvollen Himmel über Geyer.
...gab es heute ein Bilderbuchwetterchen ohne Gewitter (bisher). Diese Fotos nahm ich heute zwischen 18:30 und 19:00 Uhr bei einem Spaziergang im Ortsteil Kleinrückerswalde auf.
Heute ging es mal etwas kreuz und quer durch's Erzgebirge. Stationen waren u.a. Oberwiesenthal, Nejdek, Chudov, Loket, Karlovy Vary, Radosov, Ostrov, Jachymov und natürlich als Start und Ziel Annaberg. Am Ende kamen ca. 170 Kilometer zusammen.
Heute fand die 19. Traditionswanderung von Schlettau nach Hassenstein entlang der ehemaligen Salzstraße statt. Die Wanderer legten hierbei 40 Kilometer zurück, die Radler die doppelte Distanz, da sie auch wieder zurück nach Schlettau radelten. Der Tag begann richtig sommerlich schön. Gegen 13:00 Uhr zogen die ersten Gewitterwolken auf, in welche wir Radler wie im Vorjahr hinein fuhren.