Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Möricke
Indianische Weisheit Lausche stehts auf die Welt, wie ein Kind, das über alles staunt. Hege ein Gefühl der Liebe und Bewunderung für die gesamte Schöpfung, vom winzigsten Grashalm bis zum entferntesten Gestirn. So wirst du die verloren gegangene Harmonie wiederfinden.
Dieses schwarzweiße Quartett machte am 28. August 2012 Rast in der Nähe von Frankenberg/Haubern. Sie ließen sich auch überhaupt nicht stören von den Landwirten, die drumherum ihre Arbeiten verrichteten.