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Beiträge zum Thema taz

Lokalpolitik

Trotz Corona: Klinikschließungen – Zahlen, Gründe, Folgen

Auch in Coronazeiten gilt: Jedes zehnte Krankenhaus steht laut Bundesrechnungshof kurz vor der Insolvenz. Vier von zehn Krankenhäusern schreiben rote Zahlen. Sehr viele Krankenhäuser sind krank. Diese Epidemie wütet inzwischen im ganzen Land. Gab es 1980 noch 3.783 Krankenhäuser mit 879.605 Betten in Deutschland, sind es heute knapp 2.000 mit etwa 500.000 Betten. Die Liegezeit hat sich auf eine Woche halbiert, mehr als 60.000 Stellen im Pflegebereich wurden gestrichen. Wie kam es zu diesem...

  • Hessen
  • Marburg
  • 18.03.21
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Lokalpolitik

GEHT’S NOCH? Für wie doof hält uns BMW?

Abgas-Hardware-Nachrüstung.  Die "taz" schreibt: GEHT’S NOCH? Für wie doof hält uns BMW ? BMW hat "aus Versehen" eine Abgas-Manipulationssoftware eingesetzt. Das wundert nicht: Bisher sind die Automobil-Konzerne mit jeder Absurdität durchgekommen. Details in der "taz" vom 3.3.2018: http://www.taz.de/!5486008/ Dem Spruch des ADAC nachempfunden: Frische Luft für freie Bürger! Auch für die Radfahrenden auf den Straßen!

  • Bayern
  • München
  • 06.03.18
  • 7
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Lokalpolitik
Für´s Geschichtsbuch: "Nur wenn es Tote gegeben hätte, wäre ich zurückgetreten" (Olaf Scholz lt. "Neues Deutschland")
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"Ohne Tote kein Rücktritt" (Olaf Scholz)

Und damit der vielleicht prägendste Spruch der Hamburger G20-Geschichte. Steht er doch so sehr auch für alles das, was an Uneinsichtigkeit in den letzten Wochen und Monaten zu lesen war. Zuerst gebracht hatte den Spruch damals das "Neue Deutschland" und in sinngemäßer Übersetzung dessen, was Scholz in einer der Sonderausschussitzungen der Hamburgischen Bürgerschaft zu seinem Besten gab (November 2017). Er war bislang nur einmal zugegen. Mangelnde Einsicht Von Fehlern oder gar Eingeständnissen...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 28.01.18
  • 3
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Freizeit
immer mit der Ruhe, aber hartnäckig!

Mitmacher gesucht für eine neue Gruppe - für eine bessere, schönere Heimat: Ideen, Anregungen, Denk-Anstöße und konstruktive Kritik

Schade eigentlich, dass gogol-Geschäftsführer Martin Huber laut taz (1) auf die Frage, warum myheimat kritische Berichterstattung nicht fördere, angeblich antwortete: "Das liest niemand." Das wollen wir doch mal sehen! Befinden sich unter den tausenden von Bürgerreportern nur "heile-Welt-Vertreter" ? Kann es sein, dass kritische Gedanken nur professionellen Journalisten überlassen werden sollen? Ich formulierte in der Beschreibung dieser Gruppe: Hinschauen statt wegschauen, Mitmachen als erste...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 24.07.08
  • 6
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