Taubenschwanz

Beiträge zum Thema Taubenschwanz

Natur
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Taubenschwänzchen - Ein spätabendlicher Besuch

Das Taubenschwänzchen ist ein Schmetterling - Nachtfalter und gehört zur Familie der Schwärmer. Es war gegen 22 Uhr 30, als es unsere Terasse besuchte. Sein Flug ähnelt wirklich dem eines Kolibris, weswegen es auch Kolibrischwärmer genannt wird. Nachdem es seinen Hunger - Durst gestillt hatte, verabschiedete es sich mit einer letzten Flugvorführung und verschwand in der Nacht. Zuerst dachten wir an einen Hummelschwärmer, der uns tagsüber im Sommer auch hin und wieder besucht. Doch bei genauerem...

  • Baden-Württemberg
  • Kirchheim am Ries
  • 27.06.15
  • 1
Natur
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Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum)

Heute ist nun endlich auch der Taubenschwanz am Sommerflieder eingetroffen und der sonst so flatterhafte Hummelschwärmer (Hemaris fuciformis) erlaubte ein paar Bilder im sitzen. So kann man hier einmal schön beide Nachtfalter mit einander vergleichen. Bunter und mit seinen gläsernen Flügeln auch etwas schöner finde ich den Hummelschwärmer.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.08.13
  • 11
Natur
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Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum)

Ein ganz besonderer Schmetterling ist das Taubenschwänzchen. Es gehört zur Familie der Schwärmer und ist ein ausgesprochener Wanderfalter, der in Mitteleuropa den Winter kaum übersteht. Das Taubenschwänzchen ist tagaktiv und ein ziemlich kleiner, untersetzt wirkender Schwärmer mit braunen Vorder- und gelben Hinterflügeln. Der hintere Abschnitt des Hinterleibs hat weiße Flecken. Der Falter hat eine Flügelspannweite von 40 - 50 mm. Er saugt Nektar kolibriartig, das heißt er steht saugend vor den...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 02.09.11
  • 8
Natur
13 Bilder

Taubenschwänzchen an Lavendelnektar, mit etwas Sonne und viel Geduld

Das „Taubenschwänzchen“ (Macroglossum stellatarum) wird auch „Taubenschwanz“ oder „Karpfenschwanz“ genannt. Eigentlich gefällt mir der Name „Kolibri-Schwärmer“ besser. So wird er in vielen Teilen Europas genannt. Man findet diese flug-flinken Nachtfalter nämlich in ganz Europa. Wer schon einmal versucht hat Fotos von diesen blitzschnellen Tieren zu machen, der weiß um die Probleme. Sie setzen sich nie auf die Blüten, sondern saugen den Nektar mit ihrem langen Rüssel im schnellen Schwirrflug –...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 14.07.11
  • 9
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