Steinzeit

Beiträge zum Thema Steinzeit

Kultur
Blick in die Ausstellung: " Frauenpower" mit Anna Ottmann ´s "AKT-iven Chiffren", Schauspielerfotos der multimedialen Künstlerin und wilden afrikanischen Frauenskulpturen
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Haus der Kulturen Diedorf: "Frauenpower"
Anna Ottmann´s : "AKT-ive Chiffren" im Dialog zu Afrikanischer Holzskulptur

Die Ausstellung „ Frauenpower“ Von fein sinnlicher zeichnerischer Erotik und fast vulgär derber Akt-Skulptur Und wieder war es am Haus der Kulturen Diedorf ein zufälliger Kontakt aus früheren Zeiten, ein gemeinsames Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Thomas Zacharias, ein gleicher Abschluss mit dem Examen für Kunsterzieher, der die Künstlerin Anna Ottman mit dem Museumsleiter des Maskenmuseums zum künstlerischen Kontakt brachte und jetzt zu gemeinsamen Überlegungen und zum Aufbau...

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  • 16.10.23
  • 1
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Kultur
Die Ausstellung "Frauenpower" im Haus der Kulturen und Maskenmuseum Diedorf: Anna Ottmann ´s  feinsinnige "Akt-ive Chiffren" und bombastische afrikanische Frauenskulpturen
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"Geballte Frauenpower" von 11.00 bis 16.00 Uhr
Museumsfest mit neuen Ausstellungen und offenen Ateliers am Maskenmuseum am 17. September

Alle wieder zurück aus dem Urlaub mit vielen schönen Erinnerungen und mit etwas Wehmut hinein in den Ernst der Arbeit und der Schule. Doch auch hier ist es schön und bringt mit den vielen neuen Ausstellungen auch am Maskenmuseum interessante neue Einblicke in moderne Künstlerwelten und die alte Kultur ferner Länder. Die gibt es nämlich immer zum gegenseitigen Dialog und zum anregenden Vergleich am Haus der Kulturen und Maskenmuseum Diedorf in der Lindenstrasse 1, gleich unten an der...

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  • 13.09.23
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Kultur
Kykladenidol
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Neue Ausstellung ab 1.Mai
Frauenpower am Maskenmuseum: Ausdrucksstarke Frauenskulpturen aus Afrika und frühe Idol-plastiken der Steinzeit

Künstlerfest am Maskenmuseum am 1. Mai – dass da bei uns allerhand los ist, hat sich schon herum gesprochen. Neue Ausstellungseröffnungen selbstverständlich !!! Unsere Theaterpuppenausstellung aus fernen Ländern hat den Weg zu Dornröschens Depotschlaf zurück gefunden: Jetzt kommt die Power: Frauenpower!!!! Und das in Lebensgröße mit ausdrucksstark aus dem harten Holz tropischer Bäume herausgeschlagenen übersteigerten Körperformen und ausdrucksstarker Gestik von afrikanischen Schnitzern. Diese...

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  • 18.04.23
Wetter
Der Löwenmann (40.000 Jahre alter Mammutstoßzahn beschnitzt)
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Die Angst des Schamanen: Neu erzählt eine alte Geschichte vom frühen Glauben an die Auferstehung 3

. . Schreckliche Träume hatten den Steinzeitjäger verfolgt und so wachte er frierend und körperlich wie erschlagen im Vorraum der Höhle im Lonetal auf. Immer noch aufgewühlt vom letzten Tag und den daraus resultierenden schlimmen Träumen ging er in Gedanken aber deshalb auch nicht minder angespannt seinen schwer erkämpften Sieg über die Höhlenlöwin nochmals durch: Kaum schloss er die Augen noch müde von der unruhigen Nacht da blitzten ebenso wie in der Nacht kurze Bildsequenzen in wilder wirrer...

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  • 20.05.22
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Ratgeber
kukeri aus bulgarien
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Fell- und Geweihmasken

. Die Entwicklung der menschlichen Spezies vom gejagten Menschenaffen zum jagenden Homo sapiens ist vom allgegenwärtigen Verständnis begleitet, dass die anderen Tiere, wenn nicht gefährlich überlegene Wesen, so doch gleichwertige Brüder und Schwestern in der Natur seien. So scheint das Töten anderer Tiere zum eigenen Überleben , vor Allem die Jagd auf Große Tiere und Tierherden ab einer gewissen Bewußtseinsstufe wohl meistens Zeremonien erfordert haben, bei denen ein Schamane das Tier um...

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  • 03.03.22
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Natur
Andreas Heise: Black goddess im Haus der Kulturen Diedorf , Foto Andreas Heise
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Schwarze Göttin

Dialog zu einer  Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Schwarze Göttin „Die kleine Dicke vom Hohlefels“ : 40-tausend Jahre ist es her, seit ein(e) KünstlerIn oder SchamanIn das kleine Figürchen aus Mammutelfenbein schuf, eines der allerersten je wieder entdeckten Kunstwerke der schriftlosen Welt. Die KünstlerIn war ein direkter Vorfahre von uns allen, einer der ersten Menschengruppen der Gattung Homo sapiens sapiens, die aus Afrika kommend , die Gegend nordöstlich von Ulm mit...

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  • 21.02.22
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Freizeit
Bei den Dionysischen Maskenläufen ist das Groteske Grund zu gemeinsamer Fröhlichkeit. Freude ist Lebenselixier und überwindet den Tod . Vasenmalerei aus Böotien 3. Jhdt. v.Chr.
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Griechenland : Reise zu den versteckten Quellen des Maskenspiels

Unsere Reise im Herbst 2019 begann in Thessaloniki, dessen Museen, u.a. das Volkskundemuseum und das archäologische Museum, wir schon auf einer früheren Reise besichtigen konnten . Von dort ging es in zwei Tagesetappen über landschaftlich wunderschöne Gebirgskämme nach Nordosten. Eine bei Kosani versteckt liegende Ausgrabungsstätte der neolithischen Vincakultur mit von dort bekannten Fruchtbarkeitsfigürchen, deren dreieckige Gesichtsform schon Marija Giambuttas an Masken denken lies, brachte...

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  • 28.11.19
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Kultur
Ornamental ausschweifend oder kindhaft figürlich doch treffend vereinfacht: Schilde aus verschiedenen Gegenden Papua-Neuguineas und Irian Jayas (Westneuguinea)
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"Die "Wilden" und das Dschungelcamp": Bilder einer Kunstausstellung

Endlich alles entstaubt und brav nebeneinander aufgehängt!!! Nein !! Brav geht das ja gar nicht! Handelt es sich doch um künstlerische Ausdrucksformen, die weit in die frühen Tage der Menschheit zurück führen, in die "Traumzeit" der Aborigines aus Australien und Papuas in Neuguinea, der zurück gebliebenen "Wilden" (im Blick der auch heute noch überheblich mit Computertechnologie und Fortschrittsdenken argumentierenden alten Kolonialmächte). Zurück in die vor gerade mal hundert Jahren neu...

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  • 23.04.18
Poesie
Baborka und Luzie mit der weissen Vogelmaske aus dem traditionellem slavischen Brauchtum. Volkskundemuseum Prag
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„Dreimal schreit der Kauz“ : von Seelvogel und Göttinnenbote – Aspekte jungsteinzeitlicher Religion und Gemeinschaftswesens.

„ Kuwit“ „Komm mit“ hallt es drüben aus dem Wäldchen. Der dunkle Pinsel der Dämmerung hat bereits jetzt am frühen Abend die armseligen Hütten aus Lehm und Stroh mit großem all umfassenden Schwung zum einheitlichen Grau verwischt zusammen mit den winterlichen Bäumen und der eiskalten schmutzig weißen Decke, die unser aller Mutter über das Land der Winde (serbisch.:Vinca) gelegt hat. Mütterchen liegt im Sterben. Seit Tagen hat sie weder gegessen noch getrunken, verloren ist der Glanz in ihren...

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  • 06.12.17
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Wetter
Fischäugige Göttin, eine von vielen bearbeiteten Kieseln am Strand der Donau im steinzeitlichen Heiligtum Lepenski Vir, wo sie sich tosend und in Gischt gehüllt einen Weg durch das Karpatentor ("Eisernes Tor" - serbisch "Derdapsk")geschaffen hat
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Die Stadt am Tor des Flusses zur Anderswelt und ihre glotzäugigen Fischgötter: Lepenski Vir in Serbien.

Wohin baut man eine große Stadt? Wo sich viele Wege überschneiden? Wo genug Nahrung für die Bevölkerung im Umland angebaut werden kann? Wo wichtige industrielle Angebote bestehen? Aber doch nicht an eine Stelle eines hier besonders reißenden Stromes, die in Gefahr steht, laufend überschwemmt und zerstört zu werden. So oder ähnlich würde es ein moderner Stadtplaner formulieren. Für Lepenski Vir trifft das Unmögliche zu: Stadtplaner der Steinzei t legten die Siedlung gerade an der Stelle an, bei...

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  • 07.11.16
  • 1
Freizeit
Auch dem  Denker von Cernavoda in Rumänien, einer 8000 Jahre alten Plastik , wird man in der Ausstellung im Künstlerhaus zum Thema Steinzeit begegnen
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" Es lebe die Steinzeit! "

Haus der Kulturen - Atelier des Kunsterziehers Michael Hinterleitner Steinzeitausstellung mit Arbeiten der fünften Klassen am Schmuttertalgymnasium aufgebaut - es lebe die Steinzeit!!! Die älteste Plastik der Welt, die wohl bekannteste und aussergewöhnlichste Figur aus unserem Donauraum: Die Urmutter vom Hohlestein bei Blaubeuren, die im Haus der Kulturen als Abguss für über ein Jahr unter vielen anderen ihres gleichen in der Ausstellung: "Die Frau als Mutter, Idol und Göttin" bewundert werden...

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  • 11.03.16
Poesie
Auf einer Steingravierung im Tal des Magdalena in Kolumbien ist vielleicht jener Moment gezeigt, als die Meuchler das Weite suchen. Schwester Mond als Frau im sicheflörmigen Kanu ist oben rechts zu sehen.
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Vom Ursprung der Messer

In uralten Tagen lebten zwei Geschwister, Bruder Sonne und Schwester Mond in Eintracht wie Frau und Mann zusammen. Glücklich lebten Sie von den reichen Erträgen der Jagd und des Feldbaus. Da sich aber solches Glück bei den Nachbarstämmen am Oberlauf des Rio Magdalena schnell herum gesprochen hatte, herrschte bald Neid und Missgunst, dass man Absprache traf, sich durch Gefangennahme eines oder beider Geschwister sich den Schlüssel zum Erfolg zu sichern. So überfielen sie also eines Nachts Bruder...

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  • 12.08.13
Kultur
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Schmuck der Naturvölker: Eine Ausstellung im Steinzeitdorf Pestenacker

Viel war es sicher nicht, was die Schönen der Steinzeit am Körper trugen um sich zu schmücken. Nur wenige simple Tonperlen und durchbohrte und aufgefädelte Tierzähne werden es gewesen sein, wenn man die Funde betrachtet, die in den Vitrinen in Pestenacker bei Geltendorf von den Ausgrabungen in der Jungsteinzeit berichten. Auch bei den von uns besuchten Naturvölkern ist Schmuck, das, was die Natur an Besonderheiten bietet: Gras und Farn wird von den Tänzern in Papua-Neuguinea als schmückendes...

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  • Weil
  • 14.05.11
Kultur
Frau Stöhr(rechts) erzählt der Julia: das bedeutendste Dorf der Anasazi indianer ist der heute so genannte Cliff palace in Mesa Verda
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Pueblos: Bauen mit Mutter Erde

Das heutige Bauen mit dem Urstoff Lehm geht bei den Indianervölkern in Colorado, New Mexiko, Arizona und Utah bereits auf Ihre frühen Vorfahren, die Anasazi, Mogolon, Mimbres und andere zurück. Im Mesa Verde Nationalpark sind die Häuser zum Schutz vor der Witterung unter tief ausgespülten und so unterhöhlten großen Felsplatten verborgen. Auch unsere europäischen Vorfahren aus der Steinzeit im Tal der Vezere und im Loiretal zogen sich unter solche Felsvorsprünge, den Abri, zum Schutz vor Regen,...

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  • 12.10.10
Kultur
22 Bilder

Menschen wie Paradiesvögel bei den Huli in Papua Neuguinea

Das Dorf hat sich versammelt oder genauer : alle Männer sind auf dem Festplatz. Frauen und Kinder haben sich irgendwo im dichten Dchungel drum herum verborgen und blicken auf die Lichtung im Hochland von Papua Neuguinea. Die Männer der Huli haben begonnen, sich mit grellem Gelb wie mit reinsten Blütenpollen die Gesichter zu bemalen. Auch helles grelles Blau macht die Runde. Dies haben die Missionare mitgebracht, die davon ein wenig in die schmutziggelbe Waschbrühe geben, damit ihre weissen...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 20.02.10
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