Stasi

Beiträge zum Thema Stasi

Kultur
Wolga typisches Fahrzeug der Stasi, wurde selbst mit so einem beschattet

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/1

Kapitel 3 Es ist 6 Uhr Weckzeit. Ich versuch mich ein bisschen frisch zu machen am Waschbecken aus dem nur kaltes Wasser kommt. Es gibt Frühstück. Ich bekomme 2 Scheiben Brot, ein bisschen Marmelade und eine Tasse Muckefuck (Kinderkaffe). So gegen 9 kommen sie zu meiner Zelle, ich darf im Hof ein paar Runden drehen. Ich allein mit drei Beamten. Ich fühle mich wie ein Schwerverbrecher, als wenn ich jemanden umgebracht hätte. Der Freigang dauert etwa 10 Minuten, dann muss ich wieder in die Zelle....

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  • 07.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/3

Er kommt aus dem Westen und hat wegen Volkshetze in Bautzen gesessen. Und jetzt halten sie es mir schon wieder vor. Das sind solche Arschlöcher.” Mir ist kalt, ein Fenster gibt es zwar, aber das ist auch noch kaputt. Sie machen das Licht aus, endlich Ruhe denke ich und versuche einzuschlafen. Ich bin gerade ein bisschen am Einschlummern, als ein Licht angeht, dass ich denke die Sonne steht in meiner Zelle. An der Decke über der Tür sitzt noch eine Lampe, die hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich...

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  • 05.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/2

Es kann nur schlechter werden. Und für dich werden wir die Wäschekammer bestimmt nicht aufschließen, denn ein Landesverräter hat nichts besseres verdient.” Zum Abschluss bekomme ich noch zwei trockne Scheiben Brot und einen Becher Tee. Die Tür fällt ins Schloss. Ein Schrank, einen Stuhl oder Tisch; Fehlanzeige und das Klo sieht aus als wenn es aus einem Schweinestall geklaut wäre. Es ist 20 Uhr 30, in einer halben Stunde wird das Licht ausgemacht. Ich versuche es mir so bequem wie möglich zu...

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  • 05.10.13
Kultur
Mein alter Wohnort in Rastow bei Schwerin. Heute Bürgermeisteramt.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/1

Kapitel 2 Ab heute soll für mich ein Martyrium beginnen, das mich noch Jahre danach fertig machen wird und mir viel von dem nimmt was andere Menschen als Leben bezeichnen. Wir haben Tag eins. Heute komme ich aus der Zelle, wo ich übernachten musste, raus. Man legt mir Handschellen an und führt mich zu einem Gefängnistransport. Dort muss ich in einem Raum platz nehmen wo nichts geht außer sitzen, bewegen unmöglich. Es ist ein umgebauter LKW, ein W 50. Das Teil setzt sich lautstark in Bewegung....

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  • 05.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1/3

Am Endbahnhof angekommen werde ich von den beiden zum Bahnhofsgebäude begleitet und dort dem Zuständigen für die Grenztruppen übergeben. Jetzt muss ich mich einem stundenlangen Verhör unterziehen mit immer wieder den gleichen Fragen. Fragen wie: Wer ist mein Komplize? Warum wollte ich das Gebiet der DDR verlassen? Weiß jemand in der Familie bescheid? Ich erkläre ihm immer wieder das Gleiche, und zwar dass ich nicht fliehen wollte und das der Rest auch nicht zutrifft, aber genau das will er...

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  • 04.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1/2

Als man meine Fahrkarte sehen will und dann auch noch meine Papiere werde ich stutzig, denn neben dem Schaffner laufen zwei Uniformierte mit bei. Als ich merke was passiert ist und mich entschuldigen will, wird nur zu mir gesagt, ich müsste bis zum Schluss im Zug bleiben und man wird mich in die Räume der Bahnpolizei bringen, um dort meine Personalien zu überprüfen, denn ich habe in diesem Zug nichts verloren. Jetzt wird mir klar, dass ich zulange gepennt habe. Der Bummelzug ist im Grenzgebiet....

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  • 04.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1

Kapitel 1 Es ist Frühling. Ein schönes Wochenende geht zu Ende und mein 18ter Geburtstag liegt hinter mir. Wir haben ganz schön gefeiert und ich bin heute, am Sonntag, noch ganz schön durch und so beschließe ich mit dem Zug zu meiner Lehrstelle zufahren und nicht wie sonst per Anhalter von Schwerin aus. Es ist Nachmittag und ich verabschiede mich von meiner Mutter und meiner kleinen Schwester. Unser Vater ist jetzt schon fast 4 Jahre tot. Gehe langsam zum Bahnhof und steige in den Zug nach...

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  • 04.10.13
Kultur
Ich vor etwa 13 Jahren, meine schlimmste Zeit.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde"

Ab Heute werde ich in der Zeit des 3.10. bis zum 9.11. hier ein Stück meiner Vergangenheit veröffentlichen. Da wir nun alle ein Volk sind und der ein oder andere sich nicht mal mehr an unsere Gesichte kurz vor dem Mauerfall erinnern kann oder will. Am Ende ist es ein komplettes Buch, über 6 Wochen die mein weiteres Leben entschieden verändert oder geprägt haben. Heute fange ich mit dem sogenannten Vorwort an. Einleitung: Ich möchte mit diesem Buch der Last auf meiner Seele einen freien Lauf...

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  • 03.10.13
  • 2
Lokalpolitik
"Freund und Feind" hören und sehen mit... Melani-Bild aus der Schweiz, TPD-Archiv-Foto: Repro Volker Dau

Orwells Visionen und Erich Miehlke´s STASI / MfS -- Steinzeit-Geschichten gegen NSA und Co?

Unglaublich, wie immer mehr Details über die Abhör-Wut und Daten-Ausspähung unserer "US-amerikanischen Freunde" bekannt werden... Es ist einfach nicht fassbar und erfassbar, was dort gesichtet und gespeichert wird... Mitten drin wohl die Dienstleister wie Google u.a.? Da fragt mancher schon ketzerisch, ob derartige Dienste nicht vielleicht sogar den Geheimdiensten gehören? Und das Volk fällt wohl auch noch auf die neuesten Gimmicks zum Abhören herein? Freiwillig soll man ein heute vorgestelltes...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 02.08.13
  • 1
Lokalpolitik
Kennzeichenkartei der STASI | Foto: BStU
3 Bilder

Alle reden z.Zt. von der NSA und deren elektronischer "Aufklärung"...--Wie das früher "zu Fuß" passierte wird am Montag in der VHS Bochum am Beispiel der Stasi - Aktivitäten in Bochum berichtet...

Was wusste die Stasi über Bochum Das Ruhrgebiet im Blick des MfS Viele Bürger der alten Bundesländer glauben, das Thema Staatssicherheit sei ausschließlich auf die ehemalige DDR und damit in der Aufarbeitung lediglich auf die neuen Länder bezogen. Aktenfunde aus der Stasi-Unterlagen-Behörde geben einen Überblick über Maßnahmen der Staatssicherheit, die Bochumer Bürger betrafen - sei es in ihrer Heimatstadt oder aber bei Besuchen in der DDR. Es sind nicht die großen Spionagefälle, wie der von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 27.07.13
  • 1
Lokalpolitik
Berliner Piraten... TPD-Foto:Volker Dau

Die Piratenpartei Deutschlands fordert eine umfassende Aufklärung der deutschen Überwachungspraxis

Wie Anita Möllering Pressesprecherin der "Bundes-Piraten meldet: Während sich Regierung und parlamentarische Oppositionsparteien am Überwachungsprogramm der NSA abarbeiten, fordert die Piratenpartei Deutschland eine umfassende Aufklärung der deutschen Überwachungspraxis. Hier geht es nicht allein um die Zusammenarbeit der Polizei und Geheimdienste mit ausländischen Behörden, sondern auch um das Netz an innerdeutschen Überwachungssystemen. Dazu Katharina Nocun, politische Geschäftsführerin der...

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  • 15.07.13
  • 1
Lokalpolitik
Gedenkstätte Hohenschönhausen,Gedenkstein "Für die Opfer kommunistischer Zwangsherrschaft 1945-89"  TPD-Foto : Volker Dau

Stasi-Experte erstattet Anzeige wegen NSA-Skandal Knabe: „Rechtsstaatliche Regelungen müssen auch von Geheimdiensten eingehalten werden“

Stasi-Experte erstattet Anzeige wegen NSA-Skandal Knabe: „Rechtsstaatliche Regelungen müssen auch von Geheimdiensten eingehalten werden“ Nach den Enthüllungen über Ausspähungsmaßnahmen westlicher Geheimdienste hat der Direktor der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, Strafanzeige gegen unbekannt erstattet. In dem Schreiben an die Berliner Staatsanwaltschaft und die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe verweist er darauf, dass die Aufzeichnung und Auswertung von privaten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 08.07.13
Lokalpolitik
Gedenkstein: Den Opfern kommunistischer Gewaltherrschaft 1945-89,STASI-Zuchthaus Hohenschönhausen.TPD-Foto:Volker Dau

DDR-Geschichte besser aufarbeiten -- Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen soll weiter unterstützt werden

Bundestag beschließt, DDR-Geschichte besser aufzuarbeiten Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen soll weiter unterstützt werden Der Deutsche Bundestag hat am Freitag (28.06.) beschlossen, die Aufarbeitung der SED-Diktatur zu verstärken. In einer Entschließung forderten die Abgeordneten die Bundesregierung auf, die bisherigen Maßnahmen auf diesem Gebiet konsequent fortzuführen. „Die Aufarbeitung bedarf nicht nur des Erhalts des Bestehenden, sondern lebt vielmehr von einem ständigen Wandel. Immer...

  • Berlin
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  • 28.06.13
Kultur
Frühstücksbuffet an der Autobahn - wo gibt es das schon? Natürlich bei der SOS Karnevalsgesellschaft, Dank hervorragendem Reiseminister
43 Bilder

Sievershäuser Karnevalisten in Leipzig

Viele ungewohnte Begriffe aus dem Sächsischen gab es am Wochenende in Leipzig für über 40 Sievershäuser SOS-Mitglieder zur diesjährigen Wochenend-Tour zu hören. Zum Beispiel: Drallewatsch - ein ursächsischer Begriff für "etwas erleben". Abfahrt war am Samstagmorgen um viertelvor acht mit dem Bus ab Hotel Fricke. Auf dem Weg nach Leipzig wurde auf einem Parkplatz eine Pause eingelegt, wo ein rustikales und leckeres Frühstücksbuffet zur Stärkung aufgebaut wurde. Gegen halb zwölf erreichten die...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 24.10.12
  • 4
Lokalpolitik
6 Bilder

Buchtip : Wachsoldaten in der DDR

253 Seiten spannende Aufarbeitung einer ewas anderen DDR - Geschichte. An einem 3. Oktober steht Rebohle mit einer Ehrenkompanie vorm Staatsratsgebäude . Man schreibt das Jahr 1964 . Hausherr Ulbricht übernimmt die Schlüssel . Nach dem Festakt marschieren die Soldaten mit den roten Kragenspiegeln wieder in die Kaserne .Drei Jahre zuvor , nach dem Mauerbau , war Rebohle zum Wachregiment gekommen . Er ist dort Fahnenträger , Spezialaufklärer und Waffenwart , also Insider . Er erlebt , was andere...

  • Niedersachsen
  • Bösel
  • 19.10.12
Natur
Der Turm
14 Bilder

Der "Stasiturm" von Wangen.

Heute war ich in Wangen unterwegs. Meine Wanderung führte mich zum Funkturm. Vor der Wende wurde hier der Funkverkehr der Region überwacht. Auf Grund seiner günstigen Lage konnte man auch etwas weiter hören. ;-) Es ranken sich viele Mythen um den Turm-was wirklich geschah, weiß nur der Tum selbst! Heute wird der Turm als Relaisstation benutzt. Viel schöner als der Turm, ist die Landschaft die ihn umgibt. Die Aussicht auf Wangen und Teile von Nebra sind einfach super. Aber auch die kleinen...

  • Sachsen-Anhalt
  • Nebra (Unstrut)
  • 10.05.11
  • 5
Lokalpolitik

Es war kein Unrecht, es war ein Verbrechen!

Rund 180000 Menschen waren während der 40 Jahre des Bestehens der DDR aus politischen Gründen inhaftiert. Dazu kommen Hunderttausende, die vom Staatssicherheitsdienst verfolgt, drangsaliert, inhaftiert, verhört und gefoltert wurden. Viele von ihnen haben dieses Martyrium bis heute nicht bewältigt, fühlen sich schwer belastet, sind traumatisiert und brauchen Hilfe. Sie bekommen leider keine, sie stehen am untersten Rand. Leider gibt es nur wenige Traumatherapeuten oder die Kassen bezahlen die...

  • Hessen
  • Gießen
  • 11.03.11
  • 1
Lokalpolitik

Das grüne Band der Sympathie

"Der Islam,die Intellektuellen und ihr Hang zum Appeasement" von Henryk M.Broder Spiegel Da ich privat von so einigen my-heimat Lesern angeschrieben wurde,die teilweise auch selbst eine Diffamierung einer bestimmter Personen erlebt haben, und ich ermutigt wurde, mich weiter freidenkerisch zu äussern, möchte ich Ihnen eine Zusammenfassung eines essays zum Nachdenken geben. Jeder kann natürlich seine Meinung schreiben, wenn dies aber dafür benutzt wird, einen durchdringenden mit Beleidigungen und...

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 16.04.10
  • 20
Poesie
Der Schrei | Foto: danke an Carlos: http://www.flickr.com/photos/42177787@N04/3908302739/

Folter: Die dunkle Seite des Menschen

Da fragt man sich, wer eigentlich die Nazis waren. Waren das nur einige wenige an der Spitze, waren das alle, oder findet sich die Wahrheit zwischendrin. Oder die andere, jüngere Geschichte: Wer hat den ostdeutschen Staat aufrecht erhalten, und wer hat bespitzelt. Alle gegen alle, einige wenige oder wie? Und wo sind all die Sadisten hin? Auf jeden Fall beschäftigen sich die Franzosen mit dem "Mitgehangen, mitgefangen", mit Mitläufern und Menschen, deren dunkle Seite sooo einfach ausbrechen...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 18.03.10
  • 2
Lokalpolitik
Das Foto zeigt das Haus 1 des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR und heutigen Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße
21 Bilder

STASI MUSEUM - Ein Blick in die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße, Berlin-Lichtenberg

Ein Besuch der Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße in Berlin-Lichtenberg gibt Einblicke in den Dienstkomplex (Haus 1) des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS). Im sogenannten Stasimuseum präsentiert sich dem Besucher u.a. die Ausstellung von "operativer Technik", d.h. versteckte Fotoapparate, Mikrophone aber auch Waffen. Die 1990 eröffnete Gedenkstätte zeigt auch die nahezu im Original erhaltenen Amtsräume des letzten DDR Ministers für Staatssicherheit, Erich...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 13.03.10
  • 6
Kultur
Wachturm der früheren Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit und heutigen Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
43 Bilder

Gedenkstätte Berlin - Hohenschönhausen: Das Grauen...

"Es war das Grauen". Diese Worte kamen immer wieder über die Lippen des Mannes, der uns Ende Januar 2010 durch die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der früheren Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit, führte. Seine Worte waren authentisch, denn der heute 54-Jährige saß im Alter von 27 Jahren selbst in dieser Untersuchungshaftanstalt ein - als Bürger der DDR, dessen Wunsch nach Freiheit hier endete. Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen befindet sich auf dem...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 02.02.10
  • 8
Freizeit

Haftbedingungen in einem Rechtsstaat?

Wie darf ein Staat, der sich selbst als „Rechtsstaat“ bezeichnet, mit seinen Gefangenen umgehen? Man sagt: „Tote haben keine Lobby“, jedenfalls dann nicht, wenn an ihrem Tod der Staat (in seiner jeweils gerade bestehenden Herrschaftsform) irgendwie beteiligt ist. Man kann auch sagen, wer von dem Staat gefangen gesetzt wird, hat keine Lobby – was geht mich das an, sind doch alle Verbrecher! Schauen wir trotzdem hin. Denn in diesem Staat kann man schneller in Haft kommen, als mancher denkt – und...

  • Niedersachsen
  • Kreiensen
  • 19.09.09
Freizeit

Das Leben der anderen - Wir verlosen Karten!

1. Stück im Rahmen des Theater-Abos 2009/10 Das Stück zum 20. Jahrestag des Mauerfalls am 9.11.1989 Bühnenfassung von Albert Ostermaier nach dem Oscargekrönten Film Florian Henckel von Donnersmarcks mit Luc Feit Florian Henckel von Donnersmarcks Film wurde mit Preisen überhäuft, 2007 mit dem OSCAR gekrönt. Das Thema ein fesselnder Glücksgriff, international wirksam aufbereitet. Es geht nicht um die „dunkle“ NS-, sondern die unmenschliche DDR-Diktatur der Achtziger. Der Minister will einen...

  • Bayern
  • Neusäß
  • 18.08.09
Lokalpolitik
LINKEN-Politiker lässt   www.WIKIPEDIA.de   sperren!!! | Foto: Bildschirmfoto von www.wikipedia.de vom 15.11.2008 - ca. 21.35 Uhr

LINKEN-Politiker lässt www.WIKIPEDIA.de sperren!!!

15.11.2008 LINKEN-Politiker lässt www.wikipedia.de sperren!!! Der LINKEN-Bundestagsabgeordnete Lutz Heilmann hat eine richterliche Sperrung des Online-Lexikons «wikipedia.de» erwirkt. Die Wissensdatenbank Wikipedia ist nicht mehr über die deutsche Internetadresse http://www.wikipedia.de erreichbar. Auf der Homepage von http://www.wikipedia.de erscheint folgender Text: Mit einstweiliger Verfügung des Landgerichts Lübeck vom 13. November 2008, erwirkt durch Lutz Heilmann, MdB (Die Linke), wird es...

  • Hessen
  • Marburg
  • 15.11.08
  • 16
Freizeit
Manfred Bomm - "Schattennetz"

Manfred Bomm – „Schattennetz“ - myheimat verlost 5 Exemplare!

16 Jahre nach dem Mauerfall werden in der schwäbischen Kleinstadt Geislingen zwei Männer von ihrer DDR-Vergangenheit eingeholt. Nach langem "Waffenstillstand" scheinen plötzlich alte Rivalitäten wieder zu erwachen. Während des alljährlichen Stadtfestes, dem traditionellen „Hock“, wird einer der Kontrahenten tot im Glockenturm der Stadtkirche aufgefunden. Was zunächst als natürlicher Tod vermutet wird, entpuppt sich als grausames Verbrechen. Doch die Mordserie schließt sich damit nicht, denn dem...

  • Bayern
  • Aichach
  • 07.08.07
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