Starkbier

Beiträge zum Thema Starkbier

Kultur
Der Peccator, Doppelbock der Brauerei Kühbach | Foto: Brauerei Kühbach
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Kühbacher Starkbier - oder: Warum eine "kleine Sünde" erlaubt ist

myheimat-Bürgerreporter Franz und Sabina Scherer im Gespräch mit dem Kühbacher Brauereibesitzer Umberto Freiherr von Beck-Peccoz über die Familie Beck-Peccoz, die Traditionsbrauerei Kühbach und den Peccator, den wohlschmeckenden Doppelbock aus der Brauerei Kühbach. Das Bierbrauen hat eine lange Tradition in Kühbach. Bereits im Mittelalter brauten hier die Benediktinerinnen im Kühbacher Kloster den goldenen Gerstensaft. Herzog Max von Bayern gelangte nach der Säkularisation in den Besitz des...

  • Bayern
  • Kühbach
  • 16.03.10
  • 13
Kultur

Gleichberechtigung auf bayerisch

Ein Gedicht zum Bieranstich. Die Fastenspeise heißt bei uns im Norden Märzen und im Süden bezeichnender Weise Starkbier. Es wird sich jemand finden, der weiß warum die Mönche in der Fastenzeit besonders starkes Bier gebraut haben. Gleichberechtigung auf bayerisch Jetzt ist es schon vier. Ich könnt jetzt auf ein Bier! ja mei, oder auch zwei. Komm setz Dich zu mir her da! Du bist wie meine Gerda. Magst auch ein Bier? Es ist doch schon nach vier! Oder lieber einen Wein? Du bist so schmuck und auch...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 12.03.09
  • 3
Lokalpolitik
2003 auf einem Starkbieransrtich
12 Bilder

Heute hat der Starkbieranstich am Nockherberg kultisch-elitäre Züge.

Am Donnerstag ist es also wieder so weit. Die wonnige Entdeckung der Bettelmönche ging nicht verloren und die Paulanermönche brauten still-demütig das Starke. 100 Jahre später durfte auch das Volk mitlaben und die Sauferei uferte richtig aus. Heute hat der Starkbieranstich am Nockherberg kultisch-elitäre Züge. Minister und andere Großkopferte erklimmen den Promilletempel und müssen sich fürs Freibier derblecken lassen. Doch eingeladen zu werden ist schwerer als zum Frühstück zur Königin...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 10.03.09
  • 13
Freizeit

Starkbier

Die Fastenzeit nach dem Fasching, das eigentlich „carne vale“ „Fleisch ade“, fußt auf uralten biblischen Gesundheitsregeln und dass einst im Spätwinter die Eßvorräte knapp wurden. So eine Pause nach der Faschingsvöllerei tat den Leuten gut, ehe zu Ostern die Fresserei weiterging. Da keiner wirklich fasten mag, (wovon hunderttausende Diätspezialisten gut leben) schätzte man den Nährwert stark eingesottener Biere. So wird verhindert dass man vom Fleisch fällt, angenehm benebelt ist und auch das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.03.09
  • 20
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