Starkbier

Beiträge zum Thema Starkbier

Kultur
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Königliches Starkbierfest in der Marthabräuhalle

Piraten – Bundespräsidenten – Bürgerbegehren „Ozapft is“ hieß es in der Marthabräuhalle am Samstag, 3.3. ! OB Kellerer öffnete wie immer mit nur 2 gekonnten Schlägen das Fass Ritterbock und somit die Starkbierzeit im Landkreis. Der würzig, starke Gerstensaft darf sich Weltmeister in seiner Klasse nennen. Unter den Klängen der Egenhofener Blaskapelle ging es dann auch schnell hoch her in der ausverkauften „königlichen Prunkhalle“ als der neue Moderator Moses Wolf alias Wildbach Toni in seinen...

  • Bayern
  • Fürstenfeldbruck
  • 04.03.12
  • 1
Kultur
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Prinzen, Königinnen, Unikatoren und bayrische Doktoren Starkbierfest in der Marthabräuhalle

Würzig, süffig und zünftig ging es im restlos ausverkauftem „königlichen Starkbierfest“ wieder einmal hoch her. Viel Prominenz gab sich ein Stelldichein, Prinz Luitpold von Bayern, die 1. Bayrische Bierkönigin Franziska Sirtl, der Politadel aus Landtag, Kreistag und Stadtrat, Bürgermeister aus dem gesamten Landkreis, u.v.m. kamen in Hochstimmung als die Egenhofener Blaskapelle schmissig zum Anzapfen des Ritterbocks aufspielte. Landrat Karmasin brauchte dazu drei sichere Schläge und nochmals...

  • Bayern
  • Fürstenfeldbruck
  • 23.03.11
  • 1
Kultur
Der Peccator, Doppelbock der Brauerei Kühbach | Foto: Brauerei Kühbach
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Kühbacher Starkbier - oder: Warum eine "kleine Sünde" erlaubt ist

myheimat-Bürgerreporter Franz und Sabina Scherer im Gespräch mit dem Kühbacher Brauereibesitzer Umberto Freiherr von Beck-Peccoz über die Familie Beck-Peccoz, die Traditionsbrauerei Kühbach und den Peccator, den wohlschmeckenden Doppelbock aus der Brauerei Kühbach. Das Bierbrauen hat eine lange Tradition in Kühbach. Bereits im Mittelalter brauten hier die Benediktinerinnen im Kühbacher Kloster den goldenen Gerstensaft. Herzog Max von Bayern gelangte nach der Säkularisation in den Besitz des...

  • Bayern
  • Kühbach
  • 16.03.10
  • 13
Freizeit

Starkbier

Die Fastenzeit nach dem Fasching, das eigentlich „carne vale“ „Fleisch ade“, fußt auf uralten biblischen Gesundheitsregeln und dass einst im Spätwinter die Eßvorräte knapp wurden. So eine Pause nach der Faschingsvöllerei tat den Leuten gut, ehe zu Ostern die Fresserei weiterging. Da keiner wirklich fasten mag, (wovon hunderttausende Diätspezialisten gut leben) schätzte man den Nährwert stark eingesottener Biere. So wird verhindert dass man vom Fleisch fällt, angenehm benebelt ist und auch das...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.03.09
  • 20
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