Stadthaus

Beiträge zum Thema Stadthaus

Kultur
Wie darf man sich zukünftige Orstbeiratssitzungen in Schwerin vorstellen?
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Viel von sich reden, kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen

Was ist da schiefgelaufen im Stadthaus in Schwerin mit dem Workshop und der Friedrich Ebert Stiftung? Wer da nun eingeladen hat, konnte man anfangs nicht so richtig ermitteln, denn aus der verschickten Mitteilung an die Ortsbeiräte und deren Stellvertreter, ist eigentlich nicht ersichtlich ob es sich um eine Einladung oder um eine Aufforderung zur Schulung handelt. Da aber am Ende zu den Ausführungen zum Workshop folgender Text steht: "Bei Teilnahme wird um eine verbindliche Rückmeldung bei...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 26.08.18
Kultur
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Die politischen Wunder im Osten....

Nun der große Knall ist in diesem Jahr zu Silvester ausgeblieben, unsere Frauen sind mehr oder weniger alle gut nach Hause gekommen, sofern diese sich überhaupt in diesem Jahr zum Jahreswechsel auf die Straße getraut haben. In den Großstädten wurden ja Sicherheitszonen eingerichtet…. In Mecklenburg-Vorpommern blieb es relativ ruhig, nur einen großen Knall hat es in Güstrow gegeben, denn der Brunnen am Marktplatz wurde wortwörtlich gesprengt. Die SVZ als führendes Pressemedium in MV war die...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 08.01.18
Lokalpolitik
Wie das Gebäude des Stadthauses (links) vor der Restaurierung aussah. Archivfoto (Mai 2013): Helmut Kuzina
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Stadt im Wandel: Das Stadthaus in Wismar

Erbaut wurde das Stadthaus im Jahr 1858 im Stil der englischen Tudorgotik, und zwar mit einer Haupt- und Feuerwache im Erdgeschoss, mit Wohnungen im ersten sowie mit Gefängnisräumen im zweiten Obergeschoss. 1915 und 1916 erfolgte der Einbau von Toilettenanlagen und der Umbau einer Obergeschosswohnung zu Geschäftsräumen. 1919 wurde in dem Gebäude das Polizeiamt und 1938/39 eine Befehlsstelle für den örtlichen Sicherheits- und Hilfsdienst eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten zivile...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 07.09.15
  • 2
Kultur
Die Stadthalle am Jean-Paul-Platz
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Nach der Begegnung mit der Kultur zum Shoppen ins Rotmain-Center

Die Festspiel- und Universitätsstadt Bayreuth ist eine Stadt mit reicher kulturhistorischer Hinterlassenschaft und zugleich ein modernes Wirtschafts- und Wissenschaftszentrum. Weit bekannt ist Bayreuth als Stadt Richard Wagners mit dem Festspielhaus auf dem Grünen Hügel. Gäste aus aller Welt besuchen die Festspiele, um Wagners Werke zu genießen. Doch auch die Besichtigung der historischen Baudenkmäler, die die Stadt prägen, gehört sicherlich zu den Highlights eines touristischen Stadtbesuchs. -...

  • Bayern
  • Bayreuth
  • 10.10.10
Kultur
Über dem prächtigen Portal an der Spitalgasse befindet sich das von zwei Löwen gehaltene ältere Wappen Johann Casimirs.
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Prächtige Portale und Erker an der ehemaligen Herzoglichen Kanzlei

Eine der Sichtachsen des Marktplatzes zielt auf die ehemalige Herzogliche Kanzlei aus dem 16. Jahrhundert, ein bedeutendes Renaissancegebäude, heute das Stadthaus, das als Verwaltungsgebäude genutzt wird und in dessen Erdgeschoss eine Ladenpassage vorhanden ist. Im Kanzleigebäude war seinerzeit die Verwaltung des Herzogtums mit den Landescollegien untergebracht, und ab 1858 hatte das Amtsgericht hier seinen Sitz. Markant sind die zwei an den Gebäudeecken angeordneten zweigeschossigen Erker mit...

  • Bayern
  • Coburg
  • 07.10.10
Freizeit

Stadtrundgang ab Stadthaus

Für viele startet der Stadtrundgang an der Touristeninformation, dem Stadthaus von 1858 im historischen Stil der englische Tudorgotik. Die Kanonen vor dem Gebäude, der ehemaligen Stadtwache, erinnern als Leihgaben an den Dreißigjährigen Krieg und die Schwedenzeit. Im Hintergrund fällt die alte Ratsapotheke auf, die 1902 im neugotischen Stil umgebaut wurde.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 14.02.10
Lokalpolitik

Das Rathaus im nächtlichen Lichterspiel

Die Kanonenrohre, die vor dem Stadthaus, der ehemaligen Hauptwache, stehen, zielen nicht sinnbildhaft auf den klassizistischen Bau des Rathauses, sondern sind nur eine Erinnerung an den Dreißigjährigen Krieg, in den die Stadt mit einbezogen war. Am Westgiebel des Rathauses steht die Inschrift SALUTI PUBLICAE EXTR: MDCCCXVII/IX (Zum Wohl des Gemeinwesens erbaut: 1817/19).

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 20.10.09
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