St. Marien

Beiträge zum Thema St. Marien

Kultur
Die St. Marienkirche
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Wehrhafter Kirchturm
Historisches Kleinod in Grasdorf: St. Marien

Am Rande der südlichen Leineaue im heutigen Laatzener Ortsteil Grasdorf stößt der Besucher auf eine historische alte Kirche. St. Marien. Mitte des 14. Jahrhunderts belehnt der Bischof von Hildesheim die Familie von Alten hier in „Grafestorpe“ mit Gütern und fordert dafür die Stiftung einer Kirche. Entsprechend wird der erste steinerne Kirchenbau auf einer kleinen Erhebung in der Dorfmitte für eben diese Zeit angenommen. Der wehrhafte Kirchturm dürfte noch aus dieser Zeit stammen. Das...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 04.06.24
  • 5
  • 4
Kultur
Die von 1962 - 1965 gebaute katholische Kirche St. Marien in der Königsberger Straße.
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St. Marien in Battenberg (Eder).

1946 wurden etwa 3600 Heimatvertriebene in das obere Edertal zwangseingewiesen. Sie waren überwiegend katholischen Glaubens und kamen aus dem ungarischen Perbal und dem Sudetenland. Bald schon entstand der Wunsch, eine eigene Kirche zu bauen. 1952 war die Marienkirche am Burgberg und das angrenzende Pfarrhaus gebaut. Bereits am 07.02.1954 wurde das aus Holz gebaute Pfarrhaus ein Raub der Flammen. Im gleichen Jahr wurde ein neues, massives Pfarrhaus gebaut. Doch die Marienkirche am Burgberg...

  • Hessen
  • Battenberg (Eder)
  • 25.08.20
  • 1
  • 11
Kultur
Der Turm ist noch mittelalterlich: Grasdorfer Kirche.

Spaziergänge in der Leineaue: Nur der Turm stammt noch aus dem Mittelalter

Das Naherholungsgebiet Südliche Leineaue erstreckt sich von der Haustür in Döhren oder Wülfel bis hin zum Schulenburger Berg mit dem Schloss Marienburg als krönenden Abschluss. Die Leinemasch bietet sich dabei nicht nur als eine wunderschöne Landschaft für Ausflüge ins Grüne an; sie steckt auch voller Geschichte. In den vergangenen 20 Jahren habe ich in loser Folge interessante historische Details und Ausflugsziele im MASCHSEEBOTEN – das ist eine Stadtteil-Zeitung in Döhren und Wülfel -...

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 06.05.12
  • 2
Kultur
Osnabrück im Herbst ...
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Osnabrück – ein Besuch im Herbst

Wie das erste Bild zeigt, zeigte sich auch Osnabrück Ende Oktober im herbstlichen Gewand. Die Sonne schien, als wir – sieben Frauen und Freundinnen vom Land – mit dem Niedersachsenticket in Die Friedensstadt Osnabück fuhren. Die Stadt liegt an der Hase zwischen dem Wiehengebirge und dem Teutoburger Wald. 780 von Karl dem Großen als Bischofssitz gegründet, war und ist Osnabrück von den Kirchen geprägt. 1648 wurde hier und in Münster der Westfälische Frieden geschlossen. Verhandlungen zwischen...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 01.11.11
  • 4
Kultur
Der barocke Engel mit der Fanfare grüßt in der Marienkirche die Besucher gleich nach dem Betreten des Gotteshauses.
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St. Marien - eine besondere Station der "Norddeutschen Backsteingotik"

Backsteingotik ist die prägende Architektur in Mecklenburg-Vorpommern, und die roten Backsteine sind sozusagen ein Markenzeichen des Landes, das seine Besucher dazu einlädt, "Wege zur Backsteingotik" zu gehen. Nach den gewaltigen Stadtkirchen von Wismar und Rostock ist St. Marien, die größte Stadtpfarrkirche Stralsunds, eine ganz besondere Station der "Norddeutschen Backsteingotik". Der Bau der großen Kirchen wäre niemals begonnen worden, hätten sich nicht einzelne Einwohner und Berufsgruppen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Stralsund
  • 18.08.10
Kultur
Stadtkirche St. Marien in Celle
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Celler Altstadtbummel und kurzer Besuch in der Stadtkirche St. Marien...

St. Marien ist eine wunderschöne Kirche mit barocker Innenausstattung. Die Stadtkirche wurde von 1292 – 1308 erbaut und im Jahre ihrer Fertigstellung geweiht. Seit 1525 ist die Kirche ev. lutherisch. Die prächtige Ausstattung der Kirche spiegelt deutlich den „Gestaltungswillen“ der Celler Herzöge wider. Besonders der letzte Celler Herzog, Georg Wilhelm, ließ durch den italienischen Barockkünstler Tornielli Schloss und Stadtkirche mit kostbaren Stuckarbeiten des italienischen Hochbarock...

  • Niedersachsen
  • Celle
  • 25.10.09
  • 5
Kultur

Der prächtige Krämeraltar von St. Nikolai: Wo das Jesuskind auf einem Dudelsack spielt

St. Marien - die große spätmittelalterliche Stadtkirche - hatte neben dem Hochaltar eine Reihe von Nebenaltären. Einer von diesen war um 1430 von den Krämern, den Händlern, gestiftet worden, daher der Name "Krämeraltar" für diesen prächtigen Flügelaltar. Nachdem 1832 die Krämerkapelle von St. Marien abgebrochen worden war, wurde 1887 dieser Flügelaltar in St. Nikolai aufgestellt und befindet sich heute in der nordöstlichen Chorkapelle. Umgeben von einem goldenen Strahlenkranz steht Maria mit...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.10.09
Kultur
Blick auf den begehbaren Turm
7 Bilder

Stadtkirche St. Marien in Celle

Der die Fachwerkbauten der Stadt überragende Hohe Chor mit seinem 7/12-Schluss, den hohen Spitzbogenfenstern und dem mächtigen Ziegeldach ist der älteste noch erhaltene Baukörper des Gotteshauses. Die ursprünglich rein gotische, querschifflose, aus Backsteinen und Feldsteinen errichtete dreischiffige Hallenkirche wurde im Jahre 1308 “unserer lewen frowe” - der Jungfrau Maria - geweiht. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurde die Kirche wesentlich umgestaltet. Der bis dahin sichtbare...

  • Niedersachsen
  • Celle
  • 10.01.09
  • 1
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