St. Marien

Beiträge zum Thema St. Marien

Kultur

eine astronomische Uhr

Die Broschüre "Die astronomische Uhr der St.-Marien-Kirche in Rostock" ist kostenfrei bei der örtlichen Kirchengemeinde (Postanschrift: An der Marienkirche 1, 18055 Rostock) erhältlich. Sie stammt aus dem Jahre 2004, ihr Umfang beträgt 30 Seiten. Faktisch ist die Broschüre eine Beschreibung von Anzeigen und Aufbau der Uhr. Farbfotos illustrieren die Ausführungen. Ein gewisses technisches Verständnis wird beim Lesen schon hilfreich sein; ansonsten bleibt ein Teil der Ausführungen unverständlich....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 28.05.17
Freizeit
Die Brüggstraße führt zur St.-Marien-Kirche, einem Backsteinbau mit einem dreistöckigen Turm. Foto: Helmut Kuzina
8 Bilder

Greifswalder St.-Marien-Kirche als Station auf der „Route der Backsteingotik“

Die älteste Kirche Greifswalds ist die St.-Marien-Kirche, die östlich des Marktplatzes liegt und die aufgrund ihrer gedrungenen, massiven Form gelegentlich mit dem Spitznamen „Dicke Marie“ bezeichnet wird. Mit ihrem Bau war wahrscheinlich schon bald nach der Stadtgründung begonnen worden, etwa um das Jahr 1275; ihre Fertigstellung kann zwischen 1330 und 1400 datiert werden, auf dem Hinweisschild steht, dass sie „um 1335 als eine der bedeutendsten Hallenkirchen der norddeutschen Backsteingotik...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Greifswald
  • 30.05.15
  • 2
  • 1
Kultur
Fensterbild: Jesus, der Sohn Gottes
11 Bilder

Die katholische Dorfkirche in Lengede

Die katholische Dorfkirche wurde in den Jahren 1961/62 errichtet und am 23. Dezember 1962 auf den Namen "Maria, Königin des Rosenkranzes" (kurz: Marienkirche) geweiht. Zum auffallenden Kirchenschmuck zählt das farbige Fensterband, das der Künstler Hans-Theo Richter gestaltete. Die Abbildungen zeigen über dem Hauptaltar Gott Vater und, nach rechts, den Heiligen Geist, die hl. Barbara, den hl. Bernward, den hl. Godehard, den hl. Josef, die hl. Hedwig und die hl. Elisabeth. Von Gott Vater aus...

  • Niedersachsen
  • Lengede
  • 20.02.11
Kultur
Der barocke Engel mit der Fanfare grüßt in der Marienkirche die Besucher gleich nach dem Betreten des Gotteshauses.
13 Bilder

St. Marien - eine besondere Station der "Norddeutschen Backsteingotik"

Backsteingotik ist die prägende Architektur in Mecklenburg-Vorpommern, und die roten Backsteine sind sozusagen ein Markenzeichen des Landes, das seine Besucher dazu einlädt, "Wege zur Backsteingotik" zu gehen. Nach den gewaltigen Stadtkirchen von Wismar und Rostock ist St. Marien, die größte Stadtpfarrkirche Stralsunds, eine ganz besondere Station der "Norddeutschen Backsteingotik". Der Bau der großen Kirchen wäre niemals begonnen worden, hätten sich nicht einzelne Einwohner und Berufsgruppen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Stralsund
  • 18.08.10
Kultur
Die Teufelsfigur auf dem Teufelsstein vor St. Marien, Plastik von Rudolf Goerler (1999)
26 Bilder

Lübecker Impressionen: St. Marien

Nach dem Vorbild französischer Kathedralen wurde im 14. Jahrhundert die St.-Marien-Kirche in Lübeck errichtet, und zwar erstmals in der Architekturgeschichte im Stil der norddeutschen Backsteingotik. Diese hochgotische Basilika mit ihren enormen Ausmaßen wurde das Leitbild für rund 70 Kirchen im Ostseeraum. In 38,5 m Höhe überspannen die Gewölbe das Mittelschiff, und ihre beiden Türme sind knapp 125 m hoch. In der Nacht zum Palmsonntag 1942 wurde St. Marien während des Zweiten Weltkriegs durch...

  • Schleswig-Holstein
  • Lübeck
  • 16.06.10
Kultur

Ungewohnter Fensterblick: St. Marien eingerahmt

Von der Breiten Straße gibt es einen ungewöhnlichen Durchblick auf den Marienkirchturm. Um das Traufenhaus umfassend zu sanieren, wurde das Gebäude (erbaut J. G. 1898) völlig entkernt, und nur die denkmalgeschützte Fassade bleibt erhalten.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.03.10
Wetter

Zwischen den Eisschollen offene Wasserstellen

Eisschollen zusammengeschoben, schneebedeckt, dazwischen offene Wasserstellen - doch auch bei minus zehn Grad ist die Gefahr in der Wismarbucht sehr groß, beim Betreten der Fläche einzubrechen. Vom Wasser aus sind am Horizont (von links) die Umrisse von St. Nikolai, Marien und Georgen sowie der Krananlagen, der "Stena-Line" und der Werfthalle zu erkennen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 23.01.10
Wetter

Am Jahresanfang: St. Marien wieder im Schnee

In den Mittagsstunden des Neujahrstages setzte bei -2 Grad Schneegriesel ein, der nach und nach in starken Schneefall überging. Eine Schicht von rund 12 cm Pulverschnee hat derzeit die Stadt überzogen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 02.01.10
Kultur

Diskussion um etwaigen Wiederaufbau von St. Marien

Fakten sind: Die Lübecker begannen noch in den 1940er Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Wiederaufbau ihrer 1942 zerstörten Marienkirche und vollendeten ihn 1959. Ebenso verfuhren sie mit dem Dom und der Petrikirche. Beispiele für den Wiederaufbau zerstörter Kirchen lassen sich in vielen Städten finden: Hannover (Marktkirche, St. Johannis, St. Clemens), Hamburg (St. Jacobi, St. Katharinen, St. Michaelis) oder Hildesheim (Dom, St. Michaelis). Was auch in Nürnberg, Dresden, Danzig und...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.12.09
Lokalpolitik

Stadtsilhouette im Wandel von rund 50 Jahren

Knapp 50 Jahre liegen zwischen den beiden Fotos, die aus Richtung Südwesten aufgenommen wurden, und es sieht so aus, als ob sich die Silhouette der Altstadt kaum verändert hat. Die Baracken wurden durch Mehrfamilienhäuser am Friedenshof ersetzt. Doch in der Vergrößerung ist noch die Ruine der Georgenkirche zu erkennen und dass das beschädigte Kirchenschiff von St. Marien bereits weggesprengt (1960) wurde. Heutzutage zeigt das winterliche Stadtbild die wiederaufgebaute Georgenkirche vor dem...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 14.12.09
Kultur

Hochgezogene Grundmauern lassen die Ausmaße des Kirchenschiffs jetzt erkennen

Noch immer ist am rund 81 m hohen Kirchturm von St. Marien zu sehen, wie hoch einst das knapp 34 m hohe Mittelschiff an ihn heranreichte. Vom 14. zum 15. April 1945 war das Kirchenschiff bei einem Bombenangriff während des Zweiten Weltkriegs schwer getroffen worden. Obwohl die Schäden nicht irreparabel waren, ließen die damaligen DDR-Behörden die Ruine des Kirchenschiffs im August 1960 aus politischen Gründen wegsprengen. Seit 2001 werden die Grundmauern des dreischiffigen, rund 60 m langen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 02.11.09
Freizeit

Laufkran neben dem Turm von St. Marien

Wie beim Bau der gotischen Backsteinkirchen das Material in die Höhe transportiert wurde, demonstriert der rekonstruierte Laufkran (Durchmesser 5,50 m) neben dem Turm von St. Marien. Vier Umdrehungen des mächtigen Tretrades hoben die Backsteine rund einen Meter hoch. Dieses Laufrad wurde nach dem Vorbild eines Originals angefertigt, das im Duchstuhl von St. Nikolai gefunden wurde.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 11.10.09
Freizeit

Drei-D-Film mit "Bruno Backstein" zeigt eine Kirchenbaustelle im Mittelalter

10 Minuten dauert der 3-D-Film, der in der Ausstellung "Wege zur Backsteingotik" im Untergeschoss des St.-Marien-Kirchturms vorgeführt wird. Die Trickfigur "Bruno Backstein" (Foto) begleitet eine "Kirchenbaustelle im Mittelalter" und lässt den Zuschauer die Errichtung von St. Marien nach 1300, die Ziegelherstellung, die Vorbereitung des Bauplatzes, den Abbruch des Vorgängerbaus sowie die Weihe des gotischen Neubaus miterleben.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 09.10.09
  • 1
Kultur

Der prächtige Krämeraltar von St. Nikolai: Wo das Jesuskind auf einem Dudelsack spielt

St. Marien - die große spätmittelalterliche Stadtkirche - hatte neben dem Hochaltar eine Reihe von Nebenaltären. Einer von diesen war um 1430 von den Krämern, den Händlern, gestiftet worden, daher der Name "Krämeraltar" für diesen prächtigen Flügelaltar. Nachdem 1832 die Krämerkapelle von St. Marien abgebrochen worden war, wurde 1887 dieser Flügelaltar in St. Nikolai aufgestellt und befindet sich heute in der nordöstlichen Chorkapelle. Umgeben von einem goldenen Strahlenkranz steht Maria mit...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.10.09
Freizeit

Das "Teufelsgitter" in St. Nikolai

Eine sagenhafte Geschichte (nachzulesen im Informationsblatt von St. Nikolai) berichtet über die Entstehung des schmiedeeisernen "Teufelsgitters", das das bronzene Taufbecken (von 1335) umgibt. Taufbecken und Gitter standen ursprünglich in St. Marien und werden jetzt in St. Nikolai aufbewahrt. Touristen zählen die Knoten der Seile und erkennen leicht den Fehler, den "der Teufel" im kunstvoll geschmiedeten Gitter hinterlassen hat.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 01.10.09
  • 1
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