Störche

In Helstorf wechseln sich die Vögel beim Brüten ab , der  Partner schaft immer wieder mal Nistmaterial heran. Wenn alles gut geht schlüpfen die kleinen Weißstörche Ende Mai. Der andere Horst im Doktorweg ist ebenfalls besetzt.

Es wird tatsächlich auf beiden Horsten gebaut. Im Fährmannsweg wird seit Ostersonnabend die neue Nisthilfe mit Zweigen und Grasbüscheln ausgekleidet. Zwischendurch wird auch immer wieder kopuliert. Heute konnte ich beobachten wie ein weiteres Paar begann, dass uralte Nest im Doktorweg aufzuhübschen. Dort wurde im Jahr 2015 letztmalig erfolgreich gebrütet, damals sind 3 junge Störche flügge geworden.

Auch in Helstorf sind wieder Störche angekommen

Heftiger Kampf um den Horst auf dem Bruns-Hof. Obwohl in den umliegenden Dörfern weitere Horste und Nisthilfen noch nicht besetzt sind gab es am gestrigen Freitag Nachmittag einen heftigen Kampf um das Helstorfer Storchennest. Selbst wenn kein Mangel an Brutmöglichkeiten besteht und genügend Futter vorhanden ist, versuchen oftmals horstlose Paare sich ein besetztes Nest zu erkämpfen. Hier war es vielleicht auch nur ein herumstreunender Junggeselle, der sich im Kampf üben wollte.

Während in anderen Storchennestern bereits Junge aufgezogen wurden blieb das Helstorfer Nest auf dem Bruns-Hof vakant. (hr) Immer wieder konnten einzelne Störche beobachtet werden, die aber weiterzogen. Heute konnte ein Storchenpaar beim hochzeiten beobachtet werden. Hoffen wir das es ihnen doch noch gelingt Junge aufzuziehen.

Im niedersächsischen Helstorf ist die Welt noch in Ordnung, schaut man sich einmal in der Natur um. Das Storchenpaar mit seinem Nest hoch oben auf dem Dach vom Brunshof, dem Spargelhof der Familie Maas, zieht derzeit zwei Jungtiere groß. Genügend Futter für ihren Nachwuchs finden die Alttiere auf den Leinewiesen und nahe gelegenen Feldern. Dort trifft der aufmerksame Wanderer auch auf den Feldhasen. Dieses scheue Tier sitzt tagsüber meist regungslos in der Sasse (kleine Mulde), den Kopf in...