Sprache

Beiträge zum Thema Sprache

Kultur
Herr Georg Wenker, geboren am 25. Februar 1852 in Düsseldorf, verstorben am 17. Juli 1911 in Marburg/Lahn (Quelle: Wikipedia)
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Dem Volk auf den Mund geschaut...

 Dem Sprachwissenschaftler Georg Wenker ist es mit seinen 40 Wenkersätzen erstmals gelungen, die Dialekte in Deutschland einzuteilen. Seine Arbeiten befinden sich im Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas an der Philipps-Universität in Marburg/Lahn. …hat im wahrsten Sinne des Wortes der Sprachwissenschaftler Georg Wenker. Der am 25. Februar 1852 in Düsseldorf geborene Sprachwissenschaftler hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Dialektmerkmale im ehemaligen deutschen Reich zu erforschen. Im...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.06.19
  • 4
  • 10
Kultur
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Die zehn Gebote in Halsdorfer Platt

Für die Freunde des gepflegten Dorf-Dialekts, habe ich einmal versucht, die zehn Gebote in Halsdorfer Platt nachzustellen. Herausgekommen ist dabei eine eher freie Übertragung, die den Vorteil hat, dass die Gebote sofort und direkt umsetzbar sind und keiner weiteren Interpretation bedürfen. Klare Dorfsprache eben. Halsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Wohratal im Marburger Land. Das erste Gebot Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. „Ajch allee sei dei...

  • Hessen
  • Wohratal
  • 28.08.14
  • 8
  • 7
Kultur
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Denglisch oder Engleutsch? Auch: Freie Bahn fürs Deutsche + Deutsch retten + Deutsche Sprachwelt

Meine hier eingestellten Informationen werden inzwischen gut verbreitet und vielfach weitergeleitet. Jetzt wurde ich mehrfach gefragt, warum ich auf einer Seite publiziere, die so eine seltsame aus zwei Sprachen zusammengesetzte Bezeichnung hat. Dazu möchte ich mitteilen, daß ich den Namen weder erfunden habe noch als glücklich ausgewählt empfinde. Meine Beiträge erscheinen hier aber, weil über diese vielbeachtete Seite zahlreiche Interessierte - besonders Multiplikatoren - erreicht werden....

  • Niedersachsen
  • Rinteln
  • 30.04.12
  • 18
  • 1
Kultur
Sie sind begeisterte Vertreter der Lechrainerichen Sprache (v.l.n.r.): Otto Stedele, Franziska Ostner, Irmgard Schmid (Cousine von Stedele), Klaus Stedele (Neffe von Stedele)

"Lechrainerisch" - eine eigene Sprache, kein Dialekt

Je rarer gesprochene Dialekte werden, desto größerer Beliebtheit erfreuen sich Mundartabende. Nicht weniger als 75 Zuhörer konnte Otto Stedele im Rahmen seines Vortrags über den Lechrainer Dialekt im Staudenwirt in Oberfinning begrüßen. Dann ließ er ein fulminantes Feuerwerk an Informationen, Hintergründen und Geschichten aus der Region der Lechrainer Sprache abbrennen - zur Freude des Autorenkreises Landsberg und seiner Freunde. Nach der begeisterten Begrüßung durch Autorenkreisgründer Helmut...

  • Bayern
  • Fuchstal
  • 21.07.11
  • 4
Kultur
Gemalt in meiner einsamen 'Stillen Zeit' Dez. 90

ADVENTKALENDER - 12. Fenster - 3. Advent

A D V E N T - (lat. Ankunft) wir warten - wir erwarten - wir erhoffen Jemanden/Etwas Was vermittelt UNSERE eigene Umgangssprache uns damit? Es sind Worte. Die Gefühle dazu entwickeln wir. Oft steht hinter Worten dennoch viel Unaussprechliches. Wir müßten einen Roman schreiben um uns verständlich zu machen. Unser Umfeld, unsere Herkunft prägt unser VERSTÄNDNIS da wesentlich. Dabei ist uns der Klang unsere 'Muttersprache' behilflich. Vornehmlich der Dialekt in dem wir aufwachsen sind ist da etwas...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 12.12.10
  • 8
Poesie
Ja, Herr, hat sich meine Herzenstür geöffnet für die Macht der Liebe oder ist mein Herz den Kältetod dieser Welt anheimgefallen? Ja, erwartet mich die Liebe hinter jeder Tür meines Lebens, die ich durchschreite?

Die Macht der Liebe

„Ja, könnte ich auch alle Sprachen der Menschen und Engel, ich wäre doch nur klapperndes Blech und eine schweigende Saite, wenn ich nicht liebe. Könnte ich auch das Worte Gottes weitersagen wie Paulus oder Petrus und wüsste alle Geheimnisse Gottes und könnte mit meinem Gottvertrauen versetzen, ich wäre niemand, wenn ich nicht liebte. Und würde ich all meinen Besitz den Armen schenken und mich als Zeuge Gottes aufopfern, es würde mir gar nichts bringen, wenn ich nicht liebte. Freundlich und...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.09.10
  • 7
Kultur

Hock´Di naa!

Was sagen dazu die Politiker, Sportler, Lehrer, Kinder... wie sagen es die Brauchtümler, Naturfreunde, Journalisten, Linguisten, Muttersprachler, Mundart Pfleger, Dialekt-Kundigen...? Frisch angereist aus Berlin meine erste Begegnung mit der schwäbisch- bayrischer Gastfreundschaft war: "Hock´Di naa!" Ich habe mich umgeschaut und ich dachte, warum soll ich mich hinhocken? Hier gibt es doch auch Stühle, ich könnte mich ja auch hinsetzen! (?) Jetzt, nach acht Jahren Aufenthalt in Bayrisch-Schwaben...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 25.12.09
  • 21
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