Am Samstag den 2. März in der Nähe von Harburg gesehen und fotografiert, vorher hatte ich Tagpfauenauge, Zitronenfalter und den Kleinen Fuchs eingestellt. Gesehen aber nicht erwischt habe ich Schwalbenschwanz, Kohlweißling, Aurorafalter. Hier mein Link vom Brombeerzipfelfalter von früher. http://www.myheimat.de/donauwoerth/natur/brombeerz...
Es war eine tolle und schöne Zeit bei myheimat. Ich habe sehr viele nette Menschen kennengelernt, aber auch einige weniger nette! Warum ich aber bei myheimat aufhöre ist, weil in Donauwörth und Nördlingen nicht mehr die myheimat-Zeitschrift erscheint. Jetzt war ich seit fast zwei Jahren dabei und habe mich stets um sehr schöne Bilder und interessante Themen bemüht. Einige haben meine Berichte und Kommentare als Dreck bezeichnet, einige haben meine Bilder nicht verstanden, einige haben sogar...
Diesen Nachtfalter habe ich am 12. Februar fotografiert. Die Männchen haben graue Flügel, die dunkel gezeichnet sind. Die undeutlichen Querlinien sind am Vorderrand zu dunklen Flecken verdickt. Die Weibchen sind rötlichweißgrau und haben nur kurze Flügelstummel, können somit nicht fliegen. Ihre Beine sind weißlich gefleckt. Das Männchen hat eine Flügelspannweite von 35 - 40 mm, das Weibchen hat eine Körperlänge von 15 mm. Der Lebensraum der Falter sind Laub- und Mischwälder, Gärten und Parks....
Nachdem ich den kleinen Fuchs erwischt und eingestellt hatte, konnte ich am Montag auch den Zitronenfalter erwischen. Gesehen hatte ich den schon vor zwei Wochen aber erwischen konnte ich den erst am 21. März 2011.
Die Falter überwintern in Höhlen, Kellern und auf Dachböden. Bei günstigen Temperaturen werden die ersten schon im März aktiv. Der Falter kommt noch recht häufig vor und ist in allen offenen Landschaften anzutreffen. In unseren Breiten sind 2 - 3 Generationen üblich, die von Mai bis Oktober fliegen. Diesen Kleinen Fuchs habe ich am Montag den 14 März 2011 in der Nähe von Rain erwischt.
Robert Hirmer ,,....Schmetterlinge zwischen Donau und Altmühl 2011": Der als Rock und Bluesmusiker (THE GUNMEN, RAD GUMBO) bekannte Vohburger Robert ,,Dackel" Hirmer - Jahrgang 1958 - stellt nun bereits die vierte Ausgabe seines Fotokalenders vor. Die Bilder sind von seinem "Kalender Schmetterlinge 2011"
Bevor die Schmetterlingsaison beginnt stelle ich ein paar Falter ein, die ich im letzten Jahr fotografiert habe. Es sind nur einheimische Schmetterlinge. Einige davon sind mir bekannt, wie das Widderchen, der Purpurstreifen-Zwergspanner, der Glasflügler, der Prachtwickler, die Dickkopffalter und andere. Doch es sind auch einige darunter, deren Bestimmung mir schwer fällt, da sie sehr ähnlich in ihrer Zeichnung sind. Ziemlich schwierig ist es bei den Zünslern und Spannern sie zu bestimmen....
Von vorne betrachtet hat man wirklich den Eindruck man blickt in das Gesicht einer Eule. Die Feldholz Wintereule hat graue bis hellgraubraune Vorderflügel. Die Flügeladern sind mehr oder weniger hell bestäubt. Die Ringmakel ist mit einem, die Nierenmakel mit mehreren schwarzen Flecken gefüllt. Sie hat eine Flügelspannweite von 35 mm. Ihr Lebensraum sind warme Hänge, Waldränder, Lichtungen, Gärten und Parks. Die Falter fliegen von August bis April, das heißt sie überwintern. Die Raupen findet...
Auch lebende Insekten gab es bei der 38. Insektenbörse in Ingolstadt zu sehen. Hier habe ich einige fotografiert, und zwar solche die für mich sehr interessant schienen, weil man sie nicht überall sehen kann. Man konnte diese faszinierenden Tierchen auch käuflich erweben, wie Blattheuschrecken, Orchideen-Gottesanbeterin, Stab-Gottesanbeterin und andere Mantis-Arten. Ebenso war es erlaubt sie auf die Hand zu nehmen und zu bewundern. Diese Insekten sind wahre Meister der Tarnung.
Mein Bruder gab mir den Tipp, daß in Ingolstadt jedes Jahr eine Insektenbörse stattfindet. Also machten wir uns am 16. Januar auf den Weg, um einige interessante Insekten anzuschauen und zu fotografieren. Zu sehen waren einheimische, exotische, aber auch seltene Käfer. Wir konnten auch mit dem 1. Vorstand der Entomologische Gesellschaft Ingolstadt e.V. Dieter Jungwirt sprechen. Nachdem wir einige Bilder von Schmetterlingen, Käfern und lebenden Insekten gemacht hatten, konnten wir uns mit...
Bei der 38. Insektenbörse in Ingolstadt gab es Schmetterlinge und Käfer in Hülle und Fülle. Man konnte präparierte aber auch lebendige Insekten aus aller Welt anschauen, kaufen und tauschen. Es gab auch Zubehör und Fachliteratur. Am Sonntag den 16. Januar fuhr ich mit meinem Bruder zur Berufschule am Brückenkopf in Ingolstadt. Die Börse dauerte von 9 - 15 Uhr. Dort konnten wir uns mit einigen der Verkäufer unterhalten. Diese Insektenbörse findet jedes Jahr am dritten Sonntag im Januar statt....
Diese Orchideenmantis habe ich bei der Insektenbörse in Ingolstadt gesehen und fotografiert. Sie bevorzugt weiß- und rosafarbene Blüten, meist Orchideen, daher der Name. Die Orchideenmantis ernährt sich von Insekten, es herrscht aber teilweise auch Kannibalismus. Die Weibchen sind größer als die Männchen, die Färbung variiert zwischen creme-rosa und creme-braun. Ich hatte schon mal in einem Magazin ein Bild von dieser ungewöhnlichen Gottesanbeterin gesehen. Nun habe ich sie bei der...
Der Herkuleskäfer erreicht eine Körperlänge einschließlich Halsschild mit dem verlängerten Horn 50 Millimeter bis 170 Millimeter und mehr. Das Männchen des Herkuleskäfers kann bei dieser Größe ein Gewicht von bis zu 100 Gramm erreichen. Er ist somit der größte neben dem Riesenbockkäfer lebende Käfer weltweit. Die Flügelspannweite des imposanten Herkuleskäfers mißt etwa 220 Millimeter. Das Weibchen wirkt deutlich kleiner als das Männchen und erreicht eine Körperlänge von 50 Millimeter bis 80...
Als ich 1985 eine Korea und Japan Reise machte, sah ich auf den Straßen Leute, die geröstete Wanzen und Zikaden verkauften. Ich konnte es nicht glauben, daß die sowas essen. Ich jedenfalls habe sie nicht probiert. Da saß ich 2010 in einem Kaffee, trank meine Tasse Kaffee und las dazu eine Lektüre mit einem interessanten Bericht. Dort stand irgendetwas von einer Erweiterung der Speisekarte mit Insekten. Ich habe im Fernsehen gesehen, daß man in Deutschland schon in einigen Restaurants solch...
Diese schöne Feuerfalter hatte ich schon mal reingestellt, aber das man den im Oktober noch trifft war mir ungewöhnlich. Hier meine Bilder von der wunderschönen Feuerfalter.
Insekten haben sechs Beine, Spinnen jedoch acht. Auch diese wunderschöne Spinne habe ich Anfang September erwischt, ist er nicht wunderschön? Wie sie heißt weiß ich nicht, das überlasse ich den Experten, hier meine Bilder.
Die Zimtwanze gehört zur Familie der Glasflügelwanzen. Der ledrige Teil der Deckflügel ist rot mit schwarzem Muster. Der häutige Teil ist schwärzlich und sehr fein längs geadert. Die Beine und Fühler sind schwarz. Die Zimtwanze hat eine Länge von 9 - 12 mm. Die Imagines überwintern. Sie paaren sich im Frühsommer und legen bis in den Juni ihre rotgefärbten Eier. Die Larven sind pelzig behaart. Bis zum September ist die Entwicklung der Wanzen abgeschlossen. Die Wanzen saugen an reifenden Samen...
Diese Hornisse habe ich an einem Baumstamm fotografiert. Merkmale: 19 bis 25 mm, Kopf gelbbraun, sonst braun, Hinterkopf mit schwarz- gelber Zeichnung, Beine und Fühlerbasis gelb, Flügel in Ruhe gefaltet. Fortpflanzung: staatenbildend, Königin, Arbeiterinnen, Geschlechttiere; nur junge Königin überlebt im Herbst. Flugzeit: März bis Oktober. Nahrung: Bienen, Wespen. Lebensraum: Mischwälder, Parks und Gärten.
Diese Eule habe ich vor ein paar Tagen fotografiert. Es ist die Schwarzgraue Alpen Erdeule. Die Vorderflügel sind dunkelbraun mit drei hell umgrenzten, dunkel gekernten Makeln und mit schwarzen Pfeilflecken vor der Wellenlinie. Die Hinterflügel sind schwarzgrau. Sie hat eine Flügelspannweite von ca. 30 mm. Ihr Lebensraum ist im Hochgebirge zwischen 1500 und 2500 m Höhe. Die Falter fliegen von Juli bis August. Sie fliegen am Tage, sitzen gern auf Blüten, kommen aber auch nachts ans Licht. Nach...
Schnupfüßler oder Tausendfüßler sind 20 bis 47 mm groß und braun bis schwarz. Rücken mit gelbem Doppelband, drehrund, wurmähnlicher Körper mit gleichgestalteten Segmenten, ab dem 3. Segment 2 Beinpaare pro Segment, Einzelaugen, Fühler kurze Spieße am letzten Segment. Nahrung: vermodertes Holz und Laub. Lebensraum: Bodenstreu der oberen Bodenschicht. Besonderheit: Giftdrüsen; rollt sich bei Gefahr zusammen.
Hier habe ich einige interessante und faszinierende Bilder von einer Heuschrecke, das auf der Straße einen Spaziergang machte. Ich hielt an und brachte es ins grüne.