SPD

Beiträge zum Thema SPD

Kultur
Kurze Paus beim langen Rundgang über den Regens-Wagner-Hof: Die SPD-Bundestagsabgeordneten Takis Mehmet Ali und Christoph Schmid, Bereichsleiterin Claudia Pastors, RW-Gesamtleiter Stefan Leser und Mauricio Volkmann, Leiter der Tagesstrukturen | Foto: Sabine Remiger
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Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung
SPD-Besuch im Regens Wagner Hof

Besuch aus Berlin hatte Regens Wagner Dillingen. Die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Christoph Schmid und Takis Mehmet Ali informierten sich über besondere Wohnformen und Unterstützungsangebote für Menschen mit Behinderung. Was lag näher, als den beiden Herren den Regens Wagner Hof zu zeigen. 21 Frauen und Männer wohnen dort in drei Wohngemeinschaften und kümmern sich um die große Anlage und ihre tierischen Bewohner. Menschen, denen ein Arbeiten in den Werk- oder Förderstätten aufgrund ihrer...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 07.05.24
Lokalpolitik

Jedes Kind hat Chancen...
Putzfrau´s Sohn ist Kanzler geworden

Nicht nur Nostalgie, auch aktuelles Beispiel der Chancengleichheit. Sohn einer Alleinerziehenden ist SPD-Minister. ----- Geld ist nicht alles. ----- Warum also das Geschrei nach Kindergrundsicherung? Mehr Geld an reiche Eltern. Dies Klientel würde profitieren. ----- Richtig wäre, ob reicher oder nicht-reicher Familienhaushalt, dass für alle  Kinder kostenfreie Kita und sonstige  Betreuungseinrichtung inkl. Mittagessen angeboten werden. Ebenso kostenlos die Schulbücher und das ÖPNV-Ticket. Und...

  • Berlin
  • Berlin
  • 04.07.23
  • 1
  • 1
Lokalpolitik
Quelle: DAS PARLAMENT Nr. 13-14 vom 26.03.2018
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WARUM sprudeln die Steuereinnahmen?

Aktuelle ARD-ZDF-Meldung "Milliarden-Überschuss" - "Steuereinnahmen sprudeln" ----- Sind Journalisten blind? ----- WER höhere Gehälter an Beamte und sonstige Staatsdiener auszahlt, erreicht steigende Steuereinnahmen, und bezogen auf sonstige Staatsdiener auch einen füllenden Topf bei der Sozialversicherung. ----- WER Monat für Monat an 1 Million Eingereiste Sozialgeld auszahlt, erreicht Umsatzsteigerung für Konzerne, somit auch Mehreinnahme aus der Unternehmensbesteuerung. ----- WIE gut steht...

  • Berlin
  • Berlin
  • 24.08.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Sozialstaatsgebot wieder in Kraft setzen“

Leserbrief an die Ruhr-Nachrichten: „Sozialstaatsgebot wieder in Kraft setzen“ Die seit 20 Jahren etablierten Armenspeisungen infolge der rot-grünen–Politik Agenda-Politik haben sich im reichsten Land Europas seither zahlenmäßig verdreifacht: Über 1,5 Mio. hungrige Menschen stehen in den ehrenamtlich organisierten Tafelläden und Suppenküchen Schlange. (Gleichzeitig hat sich auch die Zahl der Obdachlosen verdoppelt). Ausgerechnet die dafür verantwortlichen Politiker empören sich jetzt moralisch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.03.18
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Lokalpolitik

so wird die SPD abgestraft laut Umfrage nur noch 15% also 1% unter der von AfD!

man hat einen Mann an die oberste Stelle der Partei gehoben, der vorher die EU-Ratspräsidentschaft hatte. Er versprach den Leuten soziale Gerechtigkeit und "Zeit für Veränderungen" aber leider hielt sich die Partei und auch er nicht an das, was in den Statuten stand. Und so wird sie die ehemalige linke Arbeiter-Partei die mal einen guten Stand bei den Arbeitern und Rentnern nach den Kriegsjahren hatte, derart abgestraft, dass sie nicht mal  die Werte erreicht, die man eigentlich braucht um...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Misburg-Anderten
  • 19.02.18
  • 12
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: GroKo-Papier kein großer sozialpolitischer Wurf für die eigentlichen Problemlösungen

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zur Berichterstattung über das Verhandlungsergebnis der GroKo: GroKo-Papier kein großer sozialpolitischer Wurf für die eigentlichen Problemlösungen Es wäre aufschlussreich gewesen, wenn dem Koalitionspapier der GroKO zunächst die bisherige Bilanz des Regierungshandelns aus 8 Jahren GroKo bzw. aus der Regierungsära von 12 Jahren Merkel für den Zeitraum 2005 bis 2017 vorangestellt worden wäre, um den eigentlichen Handlungsbedarf für die nächsten Jahre zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 08.02.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: SONDIERUNGSERGEBNISSE TORPEDIEREN EUROPÄISCHE SOZIALPOLITIK

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zur Berichterstattung über die Koalitions-Sondierungen in Berlin: „SONDIERUNGSERGEBNISSE TORPEDIEREN EUROPÄISCHE SOZIALPOLITIK“ Täglich hören wir von Spitzenpolitikern aus dem In- und Ausland sowie in den Medien das Argument, die „Groko“ sei allein schon wegen der großen Herausforderungen für das reformbedürftige Europa dringend geboten. Warum nimmt dann das bisherige Sondierungspapier von CDU und SPD auf die wichtigsten und aktuellsten europäischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 21.01.18
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Lokalpolitik

Siegfried Born: Martin Schulz will mehr Zeit für Gerechtigkeit und das Vertrauen zurückgewinnen

Siegmar Gabriel schmeißt hin, beerbt Frank Walter Steinmeier in der Rolle des Außenministers und präsentiert seinen Parteifreund Martin Schulz, der es bei den Sozialdemokraten als Kanzlerkandidat und auch als Parteivorsitzender nun richten soll. Die Bundesfraktion der SPD ist oben auf, und Martin Schulz hält eine eindrucksvoll Rede im Berliner Willy-Brandt-Haus. Aber reicht das schon aus, um die Bundestagswahl am 24. September in diesem Jahr zu gewinnen und Angela Merkel vom Posten der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.02.17
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „SPD-KANZLERKANDIDAT PEER STEINBRÜCK – VOM SAULUS ZUM PAULUS?“ (Leserbrief)

Leserbrief zur Nominierung Peer Steinbrücks als SPD-Kanzlerkandidat (Berichte und Kommentare vom 1.10. und 2.10. 2012): „SPD-KANZLERKANDIDAT PEER STEINBRÜCK – VOM SAULUS ZUM PAULUS?“ Die ersten öffentlichen Gratulanten des frisch gekürten SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück waren ausgerechnet Josef Ackermann, Ex-Chef der Deutschen Bank sowie Ex-Kanzler Gerhard Schröder, außerdem positive Stimmen aus der arbeitgebernahen neoliberalen Initiative „Neue soziale Marktwirtschaft“. Nachdem sogar die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 03.10.12
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: WARUM SOLLTEN SICH JUNGE LEUTE IN EINER PARTEI DER VERGANGENHEIT ENGAGIEREN? (Leserbrief)

Leserbrief zur Berichterstattung über die SPD-Zukunftskonferenz in Berlin: WARUM SOLLTEN SICH JUNGE LEUTE IN EINER PARTEI DER VERGANGENHEIT ENGAGIEREN? Das war sie also – die groß angekündigte „Zukunftskonferenz“ der SPD zum Auftakt des Vorwahl-kampfes für die Bundestagswahl 2013. Themen und Hauptpersonen gehörten jedoch eher der Ver-gangenheit an: Drei ältere Herren, die ein Versteckspiel um ihre Kanzlerkandidatur betreiben, hielten ihre nicht gerade zukunftsorientierten Reden – einer sogar,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.09.12
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „ARMUTSZEUGNIS DER SPD IN DER RENTENDEBATTE“ (Leserbrief)

Leserbrief an die RZ zur Berichterstattung vom 10. und 11.9.2012 über die politische Rentendebatte: „ARMUTSZEUGNIS DER SPD IN DER RENTENDEBATTE“ Die Rentendebatte nimmt immer absurdere Züge an, und die Urheber der Fehlentwicklungen waschen ihre Hände in Unschuld? Das Gedächtnis der Wählerrinnen und Wähler reicht weit genug zurück: Den damaligen SPD-Arbeitsministern Riester, Clement und Müntefering haben wir die Armutsrenten zu verdanken und der rotgrünen Koalition unter Schröder die Armutslöhne...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 11.09.12
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: REGIERUNGSFÄHIGKEIT FÜR WEN? (SPD nach Bundesparteitag). Leserbrief

Leserbrief an die Politikredaktion des Medienhaus Bauer zur Berichterstattung über den SPD-Bundesparteitag in Berlin vom 5. Bis 7. Dezember: REGIERUNGSFÄHIGKEIT FÜR WEN? Nach dem positiven Medienecho zu ihrem jüngsten Bundesparteitag glaubt die SPD nach ihrer eigenen Selbstwahrnehmung wieder an ihre „Regierungsfähigkeit“. Warum bloß bemühen sich jedoch dann die Sozialdemokraten nach besten Kräften, nie wieder über max. 28% Wählerzustimmung hinauszukommen (was bei üblichen 50% Wahlbeteiligung...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 10.12.11
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Lokalpolitik
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Ein Verein für alle Generationen: Die AWO Friedberg engagiert sich für Jung und Alt

Beteiligung am Kinderferienprogramm der Stadt Friedberg und wöchentliche Seniorengymnastik - diese beiden Angebote kennzeichnen exemplarisch das breite Leistungsspektrum der AWO Friedberg. „Der Ortsverein engagiert sich auch für die Jugend. Zwischen 40 und 50 Kinder werden pro Fahrt betreut. Das bringt eine deutliche Entlastung für die Eltern“, vermeldete Vorsitzender Peter Feile stolz bei der Jahreshauptversammlung im AWO-Seniorenheim. Neben Stadtrand- und Kindererholungen stand im Jahr 2010...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 30.05.11
Lokalpolitik
AWO-Ortsvorsitzender Peter Feile (rechts) dankte der ausscheidenden Kassiererin Edda Drechsel (links) mit einem Blumenstrauß für die ausgezeichnete Zusammenarbeit der letzten Jahre
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AWO Friedberg plant die Zukunft: „Wir müssen ins Zentrum der Stadt“

„Ich freue mich außerordentlich, dass wir zwei Kolleginnen aus dem Stadtrat als neue AWO-Mitglieder gewinnen konnten“, so Peter Feile zu Beginn der Jahreshauptversammlung. In diesem Zusammenhang begrüßte er Ingrid Becke recht herzlich. Damit markierte der AWO-Ortsvorsitzende zugleich einen Schwerpunkt seiner weiteren Amtszeit. Eine „professionelle Mitgliederwerbung“ sei das Gebot der Stunde, um den AWO-Ortsverein Friedberg zukunftstauglich zu machen. Feile bezog sich in diesem Zusammenhang auf...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.06.10
Lokalpolitik
Veola
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„Das Brunnenfest habe ich sehr genossen“: Ein Interview mit Kissings Bürgermeister Manfred Wolf

Seit 1996 steht Manfred Wolf an der politischen Spitze der Gemeinde Kissing. myheimat sprach mit Kissings Rathauschef über eine vorausschauende Gewerbepolitik, die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise und das 13. Kissinger Brunnenfest. myheimat: Das abgelaufene Jahr stand deutschlandweit ganz im Zeichen der Wirtschafts- und Finanzkrise. Auch die Städte und Gemeinden in Bayern hatten zum Teil dramatisch unter den Einbrüchen bei den Gewerbesteuereinnahmen zu leiden. Wie verlief für die...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.12.09
Lokalpolitik
Hilfe für die Organisation von Busreisen für Senioren
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Das neue Steuerjahr beginnt: Gesetz zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements hilft den Vereinen

(Eichenau) Bis zu 500.- bar auf die Hand – kann es jetzt unversteuert für sozialen Einsatz geben. Künftig gibt es einen allgemeinen Freibetrag von 500 € für Einnahmen aus nebenberuflicher Tätigkeit im gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Bereich. Vereine und Organisationen können so ihre Helfer pauschal ohne Einzelnachweis für Ihre Mühen entlohnen z.B. für Telefonhilfe, Computerhilfe, Fahrten u.ä. Vereine und Organisationen können mit einem Betrag von bis zu 500.- jährlich ihre Helfer...

  • Bayern
  • Fürstenfeldbruck
  • 03.01.08
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