Stadtspatzen
Hier habe ich am Münchner Flughafen einige sehr zutrauliche Spatzen fotografiert. Sie sind so frech, stöbern die Essenreste und kommen an Tisch und lassen sich sogar mit der Hand füttern. Sie fühlen sich so Wohl, das sogar einer am helllichten Tag mitten auf dem Platz schlafen wollte (letzte Bild).
Frecher Spatz
Dieser frecher Spatz schaute einfach ins Auto ob es etwas interessantes zum fressen gibt. Als es merkte das ich fotografieren möchte flog es davon.
Gemütliches Frühstück unter Verwandten
Naja wenn ich mir die Bilder so betrachte versteh ich da drunter doch etwas anderes. Meine Gedanken dazu stehen in den Überschriften. Für alle die an den Daten interessiert sind hab ich diese hier. Der Himmel war bewölkt darum der helle Hintergrund spart ISO mit schwarz kommt das bestimmt noch besser. TV 1/1600 AV 5,6 ISO 400 Brennweite 300mm
Hat jemand eine Ahnung was dieser kleine Spatz mit dieser Feder macht?
Hier habe ich einen kleinen Spatz beobachtet und fotografiert, der eine Feder im Schnabel hatte und sie nicht los ließ. Ich fragte mich warum wohl?
Feldsperling (Passer montannus)
Da ich momentan wegen der angenehm kühlen Nachtluft bei offenem Fenster schlafe, höre ich die Vögel am Morgen umso lauer: Heute um 0500 waren es zwei Spatzen, die sich und dem Rest der Welt etwas wichtiges zu erzählen hatten. Also versuchte ich die Augen zumindest soweit aufzubekommen, dass ich die Kamera finden konnte. Nach knapp 40 Minuten Schlaf gar nicht so einfach... Aber die liegt immer an der selben Stelle, auf einem Laborwagen, den ich anstelle eines Tisches benutze, und bedienen kann...
Spatz (Feldsperling, Passer montannus)
Als die Amseln abgeflogen waren, tat sicht erst einmal nichts. Aber bereits nach wenigen Minuten tauchte ein Spatz auf und landete im Haselnussstrauch. Im übernächsten Grundstück flog ebenfalls etwas, aber es war zu weit weg, als dass ich es identifizieren hätte können. Der Farbe und dem Flugverhalten nach könnte es aber ein zweiter Spatz gewesen sein. Sicher bin ich mir aber nicht.
Spatz (Feldsperling, Passer montannus)
War wie üblich bis kurz nach 5 im Labor, hatte an einem neuen Modul für animierte Sprites in einem Simulationsprogramm gearbeitet und war dann irgendwann – ohne dazu noch Erinnerungen gebildet zu haben – mit bleierner Müdigkeit in die Falle geplumpst. Nachts zu arbeiten hat zwei gewaltige Vorteile: Es ruft niemand an und es ist angenehm ruhig. Ideal um konzentriert bei der Sache bleiben zu können. Irgendwann bin ich dann wieder aufgewacht, und merkte auch sofort, weshalb: Vor meinem Fenster...
Na also! Geht doch! Daaaanke Franz!
Ja habt Ihr denn wirklich geglaubt, mein lieber Spatz bekommt von mir nix??? Also ehrlich.....