Wer in der ersten Augustwoche am Landsberger Jugendzentrum vorbeikam, der staunte nicht schlecht: 40 Kinder, drei hauptamtliche und neun ehrenamtliche Betreuer sägten, nagelten, malten, bastelten, sangen und spielten dort. In Windeseile hatte sich das Gelände um das Jugendzentrum in ein richtiges Indianerdorf verwandelt. Flinker Otter, grüner Schneeball, müder Bär, blaue Mondstute und all die anderen Indianerkinder hatten Glück. Nachdem sie ihren Eltern eine Vorführung von selbst geschriebenen...