Spätherbst

Poesie

Laub und Bornholm-Margerite (Osteospermum ecklonis) im Spätherbst

A p h o r i s m u s
"Sprich deine Geheimnisse in den Wind, aber mach ihm keinen Vorwurf, wenn er sie den Bäumen weitererzählt." - Khalil Gibran (1883 - 1931)

... übrigens: die Werke Gibrans sind nach Shakespeare und Lao-tse die am dritthäufigsten verkauften Bücher aller Zeiten.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
14.12.24
25
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
Jeder Gedanke, jede Handlung, die nicht irgendwie, wenn auch im entferntesten Sinne, der Freude dienen, sind Abweichungen von dem Wege zum Zwecke alles Seins. - Friedrich Kayssler (1874 - 1945)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
06.12.24
36
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

G e d i c h t
O wie vergänglich ist ein Laub, des Frühlings Kind, des Herbstes Raub ... - Ludwig Uhland (1787 - 1862)

Zu meinen Füßen sinkt ein Blatt, der Sonne müd, des Regens satt; Als dieses Blatt war grün und neu, hatt ich noch Eltern, lieb und treu. O wie vergänglich ist ein Laub, des Frühlings Kind, des Herbstes Raub! Doch hat dies Laub, das niederbebt, mir so viel Liebes überlebt.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
04.12.24
36
7

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

... übrigens: Farne stehen in der Pflanzensymbolik für das Geheimnisvolle und Mystische. Der Grund dafür ist die eigenwillige Vermehrungart über Sporen.

G e d i c h t
"Zu Golde ward die Welt ..." - Christian Morgenstern (1871 - 1914)

Zu Golde ward die Welt, zu lange traf der Sonne süßer Strahl das Blatt, den Zweig. Nun neig dich, Welt hinab in Winterschlaf. Bald sinkt's von droben dir in flockigen Geweben verschleiernd zu - und bringt dir Ruh, o Welt, o dir, zu Gold geliebtes Leben, ruh!

Nordrhein-Westfalen
Bochum
26.11.24
36
12

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

G e d i c h t
"O trübe diese Tage nicht ..." - Theodor Fontane (1819 - 1898)

O trübe diese Tage nicht, sie sind der letzte Sonnenschein; Wie lange und es lischt das Licht und unser Winter bricht herein. Dies ist die Zeit, wo jeder Tag viel Tage gilt in seinem Wert, weil man's nicht mehr erhoffen mag, dass so die Stunde wiederkehrt. Ein süßer Geiz, der Stunden zählt und jede prüft auf ihren Glanz - o sorge, dass uns keine fehlt und gönn uns jede Stunde ganz."

Nordrhein-Westfalen
Bochum
23.11.24
37
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

Herbstflimmern ...

...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
08.12.19
12
23

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Poesie

A p h o r i s m u s
Rufe nicht vergangne Tage, nicht entschwundne Zeit zurück; leb der Gegenwart und klage nimmer um verschwundnes Glück. - Heinrich Zeise (1822 - 1914)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
20.12.18
14
28

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

Lotosblätter im Spätherbst ...

...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
27.11.18
10
30

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

Herbstzauber ...

... einer schönen Unbekannten. Vielleicht kennt jemand ihren Namen? Nachtrag: Es handelt sich um den 'Roten Hartriegel', der zum 2. Male in diesem Jahr blüht!

Nordrhein-Westfalen
Bochum
25.11.15
10
16

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

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Poesie

A p h o r i s m u s
"Sprich deine Geheimnisse in den Wind, aber mach ihm keinen Vorwurf, wenn er sie den Bäumen weitererzählt." - Khalil Gibran (1883 - 1931)

25

Beiträge zum Thema Spätherbst

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"Sprich deine Geheimnisse in den Wind, aber mach ihm keinen Vorwurf, wenn er sie den Bäumen weitererzählt." - Khalil Gibran (1883 - 1931)

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O wie vergänglich ist ein Laub, des Frühlings Kind, des Herbstes Raub ... - Ludwig Uhland (1787 - 1862)

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"Zu Golde ward die Welt ..." - Christian Morgenstern (1871 - 1914)

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"O trübe diese Tage nicht ..." - Theodor Fontane (1819 - 1898)

Herbstflimmern ...

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Rufe nicht vergangne Tage, nicht entschwundne Zeit zurück; leb der Gegenwart und klage nimmer um verschwundnes Glück. - Heinrich Zeise (1822 - 1914)

Lotosblätter im Spätherbst ...

Herbstzauber ...

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"Sprich deine Geheimnisse in den Wind, aber mach ihm keinen Vorwurf, wenn er sie den Bäumen weitererzählt." - Khalil Gibran (1883 - 1931)

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