Sonnenuntergang

Der Sonnenuntergang zwischen 18:30 und 18:45 war eine Augenweite. Am Strand sind die Arbeiten zur Erneuerung des Windschutzes fast abgeschlossen. Auch wurde viel Sand zum Burgenbauen und Sonnenbaden angefahren. Allen Gästen viel Spaß in den Osterferien und auch sonst in Cuxhaven.

Die Sonne geht und übrig bleiben Kälte, Wind und Eis.

Es gibt einfach so Tage, da muß man den Sonnenuntergang genießen und in Bildern festhalten.

Es war einfach herrlich dem abentlichem Sonnenverlauf so stimungsvoll beizuwohnen. Das Meer, zumindest der Teil des auflaufenden Wassers, und die Möven im Schlick boten eine einzigartige Kulisse.

Das wunderbare Ereignis konnte ich heute ab 19:40 Uhr beobachten. Auf Bild 4 ist im Hintergrund rechts der Bokeloher Abraumberg zu erkennen.

Ein herrlicher Sonnenuntergang, wobei ein in der Ferne vorbeifahrendes Schiff eine interessante Kulisse bot.

Bei einer Radtuor am Strand Richtung Sahlenburg ruht sich unsere Enkelin im noch nicht grünen Gras aus, und dabei konnten wir diese Gruppe Rehe beobachten. Der Abendliche Sonnenuntergang war der krönende Abschluß.

Unser Schienenbus der ISS hat seit heute 18:00 Uhr einen neuen Standplatz. Unseren alten Gleisanschluß mussten wir räumen, da eine neue Weiche eingebaut wird und das Gleis anschließend für betriebliche Zwecke genutzt wird. Es war ein tolles Wetter und ein Sonnenuntergang einfach himmlisch.

Es war einfach herrlich, diese grosse klare Sonne. Da muste ich einfach diese Bilder machen.

... aber ich konnte mich gestern so gegen 17.30 Uhr einfach nicht satt sehen an diesem Sonnenuntergang. Und genau diese Bilder wollte ich dann nicht auf meinem PC versauern lassen. Mit einem inneren Wortbruch endete also der Samstag - aber die Enttäuschung über die Neugestaltung der myheimat-Seiten bleibt. Nicht, weil sie neu sind, sondern weil sie jetzt Prioritäten setzen, die mir nicht gefallen. Neu heußt ebennicht immer besser....................................!

Was hatte ich mit, auf der denkwürdigen Herbstwanderung auf der Insel Korsika? Am Nachmittag wollte ich ja zurück sein! Nur kleiner Rucksack mit Plastiktrinkflasche und zwei Scheiben Brot. Gut eingelaufene Halbschuhe! Es war warm. Trotzdem lange Hose, die sich beim Kampf durch fast weglose Macchia bewährte. Endlich den bezeichneten Weg gefunden! Markierung aber spärlich. Nach Erreichen des 1. Gipfels wieder zurück. Zwischendurch Brombeeren gepflückt. Doch die Markierung wird schlechter. Der Weg...

Irgendwo zwischen Greetsiel und Pewsum führte der Weg an diesem Abend einfach nur noch zum Meer. Schon hinter dem Deich konnte man die Nordseeluft schon tief einatmen. Und dann auf dem Deich diese friedliche Stimmung eines durch die Sonnenglut sehr warm und freundlich ausklingenden fast sommerlichen Tages. Man musste vergessen, dass die Luft schon fast beißend kalt war. Der Abschied vom glühenden Sonnenball dann ließ die vielen Windräder fast wie ein Kunstwerk wirken.