See

Beiträge zum Thema See

Kultur
Cäsar Flaischlen starb im Alter von 56 Jahren im Sanatorium Horneck bei Gundelsheim. Er wurde in einem Ehrengrab auf dem Stuttgarter Pragfriedhof begraben und ist heute weitgehend vergessen. - Quelle: Wikipedia

G e d i c h t
"Ganz still, zuweilen wie ein Traum" - Cäsar Flaischlen (1864 - 1920)

Ganz still, zuweilen wie ein Traum klingt in dir auf ein fernes Lied ... Du weißt nicht, wie es plötzlich kam, du weißt nicht, was es von dir will ... und wie ein Traum ganz leis und still verklingt es wieder, wie es kam ... Wie plötzlich mitten im Gewühl der Straße, mitten oft im Winter ein Hauch von Rosen dich umweht, wie oder dann und wann ein Bild aus längst vergessenen Kindertagen mit fragenden Augen vor dir steht ... Ganz still und leise, wie ein Traum ... Du weißt nicht, wie es plötzlich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 29.02.24
  • 26
  • 8
Poesie

Am See. ...

Am See. Zufriedenheit und Ruhe - ein Moment der Stille. Gedanken über den Spiegelglanz des Wassers. Vergangenheit und Zukunft spiegeln sich in der Gegenwart. Eine Hand berührt das Wasser - tausenfach gebrochene Träume durch die Ewigkeit. Der Gesang der Ruhe, die Einheit des Momentes - nie war dieser Augenblick so wichtig; wie ein Blick in Deine Augen, wie ein Hauch von Leben, am See. Fred Hampel im Oktober'12

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 15.10.12
  • 7
Poesie

der See

Als ich da stand am See der Stille und empfand eine tiefe Liebe die mich berührt und erkannte den toten Fisch der langsam an der Oberfäche dahintrieb so liebte ich plötzlich diesen Fisch um ein endliches mehr als das Wasser welches nur Leben gibt anstatt selbst zu fühlen, und dann bäumte ich mich und zeigte wie viel stärker ich bin, denn ich kann mehr als tote Fische an die Oberfläche zu treiben!

  • Niedersachsen
  • Sarstedt
  • 07.01.12
  • 9
Poesie
2 Bilder

Mein Advent

Mein Advent Grelle Lichter aus Fenster und Türen; laute Weihnachtsmusik - durcheinander, überall. Menschen eilen durch prall gefüllte, bunte Geschäfte. Kein Stern weist ihnen den Weg zu Bethlehems Stall. Manch einer hadert, schreit und flucht von Torschlusspanik ergriffen, von Zeitnot gequält. Noch schnell einen Kranz, ein paar Kerzen, Geschenke... scheint jetzt das einzige, was zählt. Gleich nebenan regiert eine graue, friedvolle Stille. Wald, Feld und Wiesen haben sich hier zu Ruhe gelegt....

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 28.11.10
  • 5
Kultur

Glaube, Liebe, Hoffnung ...

Textschmiede Glaube, Liebe, Hoffnung … Nebel liegt wie Brei über allem Tröpfchen an Tröpfchen gewebt knorrige Bäume ins Nichts gefallen in endlicher Weite die Sagenwelt lebt vom Turm auf der Klippe der Düne die Glocke erklingt - unendlich weit zehn Männer da draußen tun Buße und Sühne machen sich und ihr Schiff zum Sterben bereit sie hören die Glocke in tobender See sie lauschen mit schmerzenden Ohren das Ruder gedreht von Luv hin nach Lee drei Strich in Südwest liegt der rettende Hafen noch...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.06.10
  • 12
Natur
18 Bilder

Herbstliche Ländlichkeit.........

Wer in einer Großstadt wohnt und lebt bekommt es meist nicht so recht mit, wie sich die Natur mit den Jahreszeiten wandelt. Ein paar Bäume an den Straßen, die ihre Blätter verlieren wenn es Herbst wird, mehr ist es schon fast nicht. Wer den Herbst ein Stück mehr erleben, fühlen und spüren möchte, der muss schon in die ländliche freie Natur hinaus gehen. Dort hin wo noch der Frühling alles gebärt und der Herbst wieder sterben lässt. Aber eben auch mit der gleichen farbenfrohen Art wie sie der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 11.11.08
  • 12
Poesie
17 Bilder

Schatten, Schein, Spiegelbild??

Es ging schon langsam in den späten Abend hinein und die Sonne legte sch langsam schlafen. Ich war noch unterwegs, frische Herbstluft tanken, Gedanken sortieren und die Natur in der Abendstille genießen. Das Wasser war still, nur die Enten und Gänse brachten es leicht in Bewegung. Blicke a des Sees Ufer ließen mich manchmal nachdenken was meine Augen sehen. Beim näheren Betrachten war es nur ein Spiegelbild im Wasser…….. Wenn des Wassers Oberfläche glatt du still Hat man oftmals so ein...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 23.09.08
  • 10
Natur
39 Bilder

Der Tag geht langsam schlafen..............

Wenn der Tag nicht mehr so heiß ist und der Abend langsam herein bricht, ist es noch schön dir freie Natur zu genießen. Die frische Luft tut gut und man kann richtig durchatmen. Aber auch der Seele, dem Geist tut es gut die letzten Sonnenstrahlen noch zu sehen, die Wolken, wie sie sich langsam verfärben. Das Leben in der Natur ist nicht mehr hektisch, alles hat sich langsam darauf eingestellt das in wenigen Stunden die Nacht herein brechen wird…………….. Ganz langsam bricht der Abend ein In...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 13.08.08
  • 9
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