Streifengans (Anser indicus)
Mittelgroß und schlank ist die Streifengans, die zwei kennzeichnende schwarze Querbinden auf dem Hinterkopf hat. Sie brütet an hochgelegenen Seen Zentralasiens und zieht im Winter südwärts nach Indien. Ich habe diese Gänse im Englischen Garten in München fotografiert. Sie gefielen mir von den Enten und Gänsen am besten. Sie gingen sehr stolz vor meine Linse, als wussten sie, daß sie schön sind. Ich machte meine Bilder von diesen Gänsen in aller Ruhe.
Sonne und Blüten satt (Blumenpiazza)
Eingebettet in ein naturbelassenes Ufer mit heimischen Pflanzen, z.B. Weiden oder Schilf, lädt der See zum Verweilen ein. Von der großzügigen, sonnigen Piazza aus mit einer halbrunden Treppe zum See hin und vielen bunten Kübelpflanzen lässt sich das Treiben um den See herum besonders gut beobachten.
Herbstimpressionen vom "Stempflesee bei Augsburg".
Im Süden Augsburgs befindet sich der 1,4 ha große künstlich geschaffene See. Der Stempflesee ist ein Teil vom Siebentischwald. Der Augsburger Magistratsrat Gottfried Stempfle hat sich damals für die Parkanlage eingesetzt. Daher der Name Stempflesee.
Troggarten (Pflanzenparadies im Kleinen)
Zum See hin begibt man sich auf treppenförmig angelegten Steinen in den Troggarten. Steine sind hier die dominierenden Elemente, umrahmt von üppig blühenden Kübel- oder schmückenden Strukturpflanzen. An diesem beliebten Plätzchen könnt ihr die Abendsonne mit Blick über den großen See im Blumen Park geniessen, auf den aufgewärmten Steinen am Ufer sitzend. Die duftenden Kübelpflanzen z.B. Salbei, Duft-Geranien und Lantanen, umschmeicheln dabei eure Nase. Das Chinagras spendet Schatten und die...
Chileflamingo (Phoenicopterus chilensis)
Der Chileflamingo ist ein mittelgroßer Flamingo, der sich von anderen Arten durch die grauen Beine mit roten Gelenken, sowie den blassen Schnabel mit der großen, schwarzen Spitze unterscheidet. Seine Nahrung besteht aus kleinen Krebsen und Fliegenlarven, die er mit seinem Schnabel aus dem Wasser seiht. Die Brutzeit liegt je nach Region zwischen Oktober und März. Das Nest wird meist auf Schlamminseln angelegt, aber auch auf kiesigem oder felsigem Untergrund, in Bolivien sogar auf...
Gänse, Enten, Bläshühner.
In München, während unseres Ausflugs im Englischen Garten, habe ich einige Enten, Gänse und Blässhühner fotografiert. Hier einige Bilder davon, wie sie übers Wasser gleiten. Sie sind ziemlich zutraulich. Wenn Menschen vorbeilaufen, kommen sie an den Strand und hoffen darauf etwas Gutes zu bekommen. Aber überall stehen Hinweise "Bitte nicht Füttern". Denn manche Gänse waren schon mal so Fett, daß sie beim Landeanflug auch mal Spaziergänger mitgenommen haben. Hier meine Bilder.
Die Welt von oben: Kampenwand und Kaiserwinkel (Österreich). Chiemgau-Ausflug, Teil 3
Was bisher geschah: Schifffahrt auf dem Chiemsee mit Besuch von Herrenchiemsee und Frauenchiemsee, dann eine begonnene, aber nicht komplett durchgeführte Umrundung des Chiemsees per Fahrrad sowie die Erklimmung des Hochfelln, wo wir teilweise einer Bergmesse beiwohnten. Am dritten Tag wollen wir wieder am Himmel kratzen. Schon in aller Frühe spaziere ich zum nahe an der Pension gelegenen Badesee, wobei ich andächtig den über dem Wiesennebel schwebenden Sonnenball betrachte (und fotografiere)....
Weisinger See, Ende August 2009
An den Seen bei Luigis Pizzeria "Klein Sizilien" glüht der Himmel noch einmal richtig auf, nachdem die Sonne untergegangen ist.
Schlehen-Bürstenspinner (Orgyia antiqua)
In München im Englischen Garten hatten wir ein Tretboot gemietet. In diesem kleinen See, wo viele Boote fahren, fischte ich diese Raupe aus dem Wasser, die anscheinend von einem Baum gefallen war. Ich legte sie auf das Boot damit sie wieder trocknet. Irgendwie fiel das kleine Ding wieder ins Wasser und erneut holte ich sie raus. Ich nahm die Raupe mit und legte sie in eine kleine Schachtel mit ein paar Blättern. Nun war sie bei mir in einer Teeschachtel. Eines Tages machte ich die Teeschachtel...
Die Welt von oben: Hoch auf den Hochfelln (Chiemgau-Ausflug 2009, Teil 2)
Nach einem herzhaften Frühstück auf der Gartenterrasse unserer Pension bei Grassau fahren wir immer den Bergen entlang nach Bergen. Dort angekommen sind wir bass erstaunt, dass der Parkplatz der Seilbahn schon so gut gefüllt ist, wo doch, laut Prospekt, der Seilbahnbetrieb erst um 9 Uhr aufgenommen wird. Denkste! Heute ist "Fellnerfest", das heißt, alle Gläubigen der Ortschaft müssen zum oben auf dem Gipfel gelegenen Tabori-Kirchlein kommen (mit Seilbahn oder zu Fuß), um dort die Bergmesse zum...
Water-lily Lotusblumen Seerosen
Wenn ich meine Bilder über Kleintiere mache, muss ich oft an Weihern und Teichen nachschauen. Während ich Libellen, Schmetterlinge und andere Insekten fotografiere, entgeht mir nicht der Zauber der Seerosen. Da ich an unterschiedlichsten Tageszeiten hingehe, kann ich sie als Knospe, aufgeblüht oder halb aufgeblüht sehen. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß sie im August ihren Blütenzauber anstreben. Im August nämlich legen sie ihre farbenprächtigsten Blütenkleider, diese typische Schönheiten,...
Scherben bringen nicht immer Glück
Als Afrika-Veteran bin ich ein besonderer Fan von Lagerfeuern. Man muss sich aber am Lagerfeuer nicht unbedingt rücksichtslos die Kante geben, um am Ende alle verfügbaren Flaschen zu Scherbenmuß zu verarbeiten, wie hier gezeigt. Merke: Ein blutender Fuß bringt oftmals Verdruss.
Der kleine Blaupfeil. (Corthetrum coerulescens)
Da habe ich einige Libellen vorgestellt in allen Farben, da erwischte ich eine Eisblaue und machte einige Fotos. Sie gehört zu der Familie der Segellibellen und ist in ganz Europa verbreitet. Im Ruhestand sind die Flügel nach vorne geklappt. Die Männchen sind hinten blau, die Weibchen sind gelblich bis hellbraun. Die Männchen sind ihrem Standort treu und kehren immer wieder auf den selben Platz zurück. Diese Libelle gehört zu den gefährdeten Arten.
Burgwalden - Spätnachmittag
Eine Gegend in der man so richtig über Gott und die Welt nachdenken und gleich alles wieder vergessen kann :))
Sommeranfang 2009: Für den Anlass zu kühl
Etwas zu frisch für diesen besonderen Tag: Im Wasser war es wärmer. Doch auch der beste Schwimmer muss mal raus, und dann ist es recht kühl. Dafür sieht man mehr Angler als Badegäste am Schabringer See.
Bilderserie meiner schönsten Kunstflieger.
Da habe ich bei einem Spaziergang einen Platz entdeckt, wo einem die Libellen förmlich um die Ohren flogen. Ich danke der Schöpfung für solche schöne Geschöpfe und Farbenpracht. Hier habe ich einige Naturflieger mit schönsten Farben, diese blaue Libelle faszinierte mich sehr. Ich hoffe es gefällt euch auch. Je öfter man diese Libellen in freier Natur sieht, desto mehr wird man sie bewundern. Leider konnte ich sie nicht mit geöffneten Flügeln erwischen, weil mein Fotoapparat für solche Aufnahmen...
Badeseen der Dillinger Seenplatte: Fortlaufende Notierungen
Dieser Beitrag wird von Zeit zu Zeit an die aktuelle Lage angepasst. Heute also die ersten Werte: 7.5, Schabringer See: 15°, Auwaldsee 8.5: 19° (2 m vom Ufer, 20 cm tief). Wenn in den Kommentaren Abkürzungen vorkommen, wurde direkt per mobilem Internet eingetragen.
Ein Spaziergang um den Rothsee bei Zusmarshausen
Der Rothsee ist ein Stausee bei Zusmarshausen. Ich habe dort viele schöne Motive entdeckt, das Beste war ein Roter Milan. Einen kleinen Teil möchte ich Euch durch meine Bilder zeigen.
Still und starr ruht der See II: Aber wer jetzt noch auf's Eis geht, begibt sich auf's Glatteis und könnte einbrechen
Die Sonne knallt vom Himmel, doch ein schattiger Ostwind bringt mich, der ich von der Fahrt mit der Rad noch verschwitzt bin, schon nach kurzer Zeit zum Frösteln. Kurzfristig, wohl zu kurzfristig, hatte ich - wegen des schönen Sonnenscheins eben - ein adhoc-Treffen einiger Dillinger MyHeimatler vorgeschlagen, doch unter einer Menge von Fußgängern, die immer paarweise den Härtsfeld-Radweg zwischen Donaualtheim und Schabringen entlang flanierten, und dem ein oder anderen Radfahrer, konnte ich...
Still und starr ruht der See: Und die Angler gehen auf's Eis
Der Auwaldsee in Lauingen: Bis auf wenige Quadratmeter vollständig eingefroren. Und die Angler machen Löcher ins Eis und harren der Dinge, die da kommen (oder nicht).
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