"Alle Dinge sind Gift und nicht ohne Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist". (Paracelsus)
Schöllkraut Schöllkraut kann innerlich angewendet werden zum Beispiel bei Gallenblasenentzündung, Leberschwellung, Gelbsucht. Da Tee etwas milder wirkt eignet er sich besonders zur inneren Anwendung. Pressaft und Tinktur sollen sparsamer verwendet werden. Wird der Stengel gebrochen tritt ein ätzender gelber Saft aus, der an der Luft orange wird. Bei täglicher Anwendung löst er zum Beispiel Flechten und Hühneraugen. Schon Hildegard von Bingen wusste Schöllkraut bei Geschwüren und Warzen...