Kürzlich erzählte mir ein Angler, er habe von Bibern gefällte Bäume am Ufer der Schwalm gesehen. Heute Nachmittag wollte ich der Sache auf den Grund gehen und tatsächlich, ich fand die Stelle. Jetzt hoffe ich, dass ich beizeiten auch einmal eines der seltenen Tiere zu Gesicht bekomme. Bei meinem heutigen Ansitz über ca. 1 Stunde hatte ich kein Glück. Es war mir dann auch zu kalt geworden.
Diesen liebebedürftigen Schafbock traf ich heute am "Lindenhof" in Fritzlar. Seine Annäherungsversuche bei einer Artgenossin fruchteten nicht. Dann kam er zu mir an den Zaun und ließ sich ausgiebig trösten.
NEUNTÖTER, Stieglitz und ? Neuntöter hatte ich bisher hier in unserer Gegend noch nie gesehen, deshalb: Große Freude. Natürlich habe ich mich auch über den Stieglitz und den 3. Vogel, von dem ich annehme, dass es ein Zilpzalp ist, (oder ist es ein Waldlaubsänger oder Fitis?), gefreut.
Der WASCHBÄR versuchte sich zu verstecken, hatte mich aber dauernd genau im Auge. Es war gar nicht einfach ihn im Geäst zu fotografieren. Wenn diese putzigen Kerle auch mancherorts für Schabernack sorgen, ich mag sie !
Der Hunger treibt die Vögel nun doch aus dem Wald an mein Futterhaus. Es dürften aber ruhig mehr sein. Gestern war sogar ein einsamer Feldsperling dabei.
Diese Schafstelze nahm vorgestern ein Erfrischungsbad in der kalten Schwalm. Ich bin der Meinung, das diese Vögel normalerweise den Winter in Afrika verbringen. Die Aufnahmesituation war ungünstig.